Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  4. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  5. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  6. Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
  7. Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
  10. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  11. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
  12. Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
  13. Noel
  14. Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
  15. Urbi et Orbi Weihnachten 2024: Jesus ist die Pforte des Friedens

WDR-Redakteur entschuldigt sich für „HEXE! VERBRENNEN!“

6. Dezember 2012 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach seinem Ausbruch auf Twitter, ,ich glaub frau kelle ist eine hexe! HEXE! VERBRENNEN!‘, hat sich WDR-Redakteur Alex Nieschwietz bei Birgit Kelle entschuldigt.


Köln (kath.net) Nach seinem Ausbruch auf Twitter, „ich glaub frau kelle ist eine hexe! HEXE! VERBRENNEN!“, hat sich WDR-Redakteur Alex Nieschwietz bei Birgit Kelle entschuldigt. Die Journalistin, die in der Diskussionssendung „Hart aber fair“ das Adoptionsrecht für homosexuelle Paare abgelehnt hatte, nahm die Entschuldigung an. Über die Journalistin und vierfache Mutter hatte sich nach der Sendung im Internet eine Verbalbeschimpfung ergossen.

Birgit Kelle schrieb auf facebook: „Der WDR-Redakteur Alexander Nieschwietz hat sich bei mir für seine Entgleisung bei Twitter entschuldigt und ich nehme diese Entschuldigung an. Unsere unterschiedlichen Meinungen zum Thema werden wir als Erwachsene bei einem Kaffee klären.“ In Absprach mit Nieschwietz veröffentlichte sie seine „öffentliche Stellungnahme“. Darin erläuterte er, dass ihn Reaktionen, die er im Internet auf seinen Tweet gefunden habe, „, sehr nachdenklich gestimmt haben. So schlimm sich das jetzt für mich anhört: mir war nicht klar, in welche Zusammenhänge ich sie damit stelle.“

Kath.net zitiert das gesamte Schreiben im Wortlaut:

Sehr geehrte Frau Kelle,
mein Name ist Alexander Nieschwietz, ich habe ihren Kontakt von den Kollegen von „hart aber fair“ und ich bin derjeninge, der gestern Abend einen Tweet abgesetzt hat, der an Niveaulosigkeit kaum zu überbieten ist. Da es sich um einen privaten Tweet von mir handelt, habe ich auch heute über den Tag schon versucht Sie zu erreichen und ihnen zu sagen, dass mir es mir leid tut. Nun bin ich über die Kollegen von „hart aber fair“ erfolgreich. Ich hoffe Sie sind damit einverstanden, dass ich mich direkt an Sie wende.


Ich habe heute den Tag über im Internet Reaktionen auf meinen Tweet gelesen, die mich sehr, sehr nachdenklich gestimmt haben. So schlimm sich das jetzt für mich anhört: mir war nicht klar, in welche Zusammenhänge ich Sie damit stelle. Nachdem ich mich intensiv mit den Netzreaktionen beschäftigt habe, ist es mir sehr schnell, sehr klar geworden: ich habe besagte Tweets bereits gelöscht und bitte Sie um Entschuldigung.

Denn ich gehe davon aus, dass sie meinen Tweet ähnlich bescheuert finden und fanden, wie viele Twitterer. Er entstand, während ich die Sendung gesternabend geschaut habe und mit ihrer Meinung nichts anfangen könnte, da ich auch persönlich betroffen bin. Leider bin ich dann übertrieben über das Ziel hinaus geschossen, Kritik an ihrer Meinung zu formulieren und habe mit dem besagten Tweet Zusammenhänge hergestellt, die ich so - nüchtern betrachtet - nie meinen würde.

Die Spur Ironie, die ich rüberbringen wollte, funktioniert in 140 Zeichen definitiv nicht, das habe ich mittlerweile erkannt und – wie gesagt - den Tweet gelöscht. Ich hätte weiterhin sehr große Lust mich einer inhaltlichen Diskussion mit ihnen zu stellen, aber dieser Tweet beinhaltete keine Argumente, die ich im sachlichen Diskurs bringen möchte. Auch deshalb möchte ich Sie um Verzeihung bitten.

Ich bin von den Kollegen von „hart aber fair“ darüber informiert worden, dass Sie sich eine – berechtigte – Wiedergutmachung wünschen. Ich möchte das gern im Rahmen meiner Möglichkeiten leisten. Vielleicht haben Sie gesehen, dass ich bereits privat auf die Kritik eines unserer Hörer, den er selbst auf die Facebook-Seite von 1LIVE gepostet hat, reagiert habe. Ich möchte ihnen gerne vorschlagen, dass ich eine ähnliche Entschuldigung auch über mein Twitter-Konto poste?! Ich hoffe Sie wären damit zufrieden, sonst schlagen Sie mir gern vor, was ich tun kann.

Es wäre meine Art, Sie anschließend auf einen Kaffee einzuladen und mit Ihnen inhaltlich zu diskutieren – dass Sie das möglicherweise nicht möchten, kann ich gut verstehen. Trotzdem glauben Sie mir bitte eins: Ich bereue es sehr diesen Tweet verfasst zu haben!

Mit freundlichen Grüßen aus Köln,

Alexander Nieschwietz

Die Journalistin und vierfache Mutter Birgit Kelle ist Vorstandsmitglied der ,,New Women for Europe\" (NWFE), eines Dachverbandes für Frauen- und Familienverbände in Europa. Die NWFE haben Beraterstatus am Europäischen Parlament. Die Journalistin hatte in der Diskussionssendung „Hart aber fair“ über die Frage der Adoptionsfreigabe für homosexuelle Paare gemeinsam mit dem Chefredakteur des Fernsehsenders K-TV, Martin Lohmann, die Position vertreten, dass Kinder besser in einer Familie mit Vater und Mutter aufwüchsen, kath.net hat berichtet. Kelle plädierte deshalb dafür, dass Menschen, die in eingetragener homosexueller Partnerschaft leben, keine allgemeine Adoptionserlaubnis bekommen sollten.

Im Gefolge der Sendung ist sie im Internet heftigen Verbalbeschimpfungen ausgesetzt. Darin wurde sie u.a. als „Nazitussi“ beschimpft. Auch fanden sich Aussagen wie: „ich wünsch Ihnen die Hölle auf Erden“, „der gehört eine über den Kopf geklöppelt“, „bei Frauen wie Ihnen müssen Männer ja schwul werden“, „das Bedürfnis, Birgit Kelle eine zu scheuern“, „Sie sind eine Schande für die Gesellschaft“, „der sollte man die Kinder wegnehmen“.

"„Nazitussi… ich wünsch Ihnen die Hölle auf Erden…gehen Sie zurück ins 16., 17., 18. Jahrhundert, nach Rumänien…ich wünsch Ihnen schwule Kinder…bei Frauen wie Ihnen müssen Männer ja schwul werden…Ihre Kinder, ihr Mann tun mir leid… Sie sind eine Schande für die Gesellschaft…Ich fand Sie so scheiße, dass mir der ganze K
örper wehtat…für den Auftritt kommen Sie in die Hölle…der sollte man die Kinder wegnehmen…der gehört eine über den Kopf geklöppelt…das Bedürfnis, Birgit Kelle eine zu scheuern..."

Screenshot der Entgleisung - Zur Dokumentation auf kathTube



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 johnboy 7. Dezember 2012 
 

Respekt Herrn Nieschwietz ..... Ich hoffe dass Fernsehen in Zukunft mehr Respekt gegenüber Christen und die katholische Kirche zeigen wurde.
Keine ist in der katholische Kirche gezwungen worden.


3
 
 JP2B16 7. Dezember 2012 
 

Die Ironie seines Tweets

Im Nachhinein bleibt vielleicht zu resümiern, dass seine Entgleisung wohl seiner Aufregung geschuldet gewesen sein muß. Sie stieg im Laufe der Sendung stetig, da sich immer mehr ein zweistelliger Sieg der Mannschaft Lohmann/Kelle abzeichnete. Der Gegner hatte trotz deutlicher Überzahl keinerlei Mittel gegen die klare, sichere, ruhige Rede und vortrefflichen Argumente. Da halfen nur böse Fouls (vom Moderator selbst) und ein typischer ge(schau)spielter Betroffenheitskult (Morgenstern). Darüber ärgerte sich Herr Nieschwietz so sehr, dass er wohl übersah, dass er sich durch seinen Tweet selbst zu den \"Irrenden\" machte. Denn bekanntlich weiß man heute, dass die, die damals \"mysteriöse Frauen\" verbrannt haben, Unrecht hatten. Solange wird es dieses Mal nicht dauern, bis die Welt erkennt, das Frau Kelle im recht gewesen ist. So einfach ist das Herr Nieschwietz.


3
 
 placeat tibi 6. Dezember 2012 
 

Also bitte

ich will diesen unfaßbaren, bösen Tweet nicht relativieren. Aber es ist hierzulande leider so wie es ist, was wäre denn in dem konkreten Fall jetzt besser gewesen?

Und v.a.: wenn Frau Kelle diese Offerte annehmen will. gibt\'s daran auch nichts zu kritisieren.


2
 
 Nummer 10 6. Dezember 2012 

Herr Jesus Christus,

DU weißt, wie es ist, zu Unrecht verspottet zu werden, gekreuzigt zu werden für das Aussprechen und Geradestehen für die Wahrheit.
Trotz DEINER unaussprechlichen Heiligkeit und DEINES Königtums.
Liebster König und Erlöser, beschütze die liebe und sosehr wertvolle Frau Kelle vor Verfluchungen und Bosheiten, Selige Jungfrau Maria, Du Reine, vermittle der mutigen und bewundernswert aufrichtigen Frau Kelle die größten Gnadenströme, die der gütige und liebe Gott bereit hält. Als Dank und Belohnung für ihre Treue zu DIR, HERR JESUS CHRISTUS, DU Sieger und Retter der Menschen.
Vater unser......... Gegrüßet seist du Maria............ Ehre sei dem Vater......... Amen
Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Lieber Gott, ich bitte DICH um Verzeihung für diese Lieblosigkeiten DEINER Dienerinnen wie Frau Kelle, die DICH sosehr liebt, dass sie DEINEN Willen tut. DANKE, liebe Frau Kelle und lieber Herr Lohmann, wir beten für Sie :-)


3
 
 Stormarn 6. Dezember 2012 
 

Wenig oder keine Hoffnung

Man mag oder kann Hernn Nieschwietz sein aufrichtiges Bedauern über diesen bösen Fehltritt abnehmen. Aber die Gesamtheit der bösartigen Reaktionen gegenüber Frau Kelle ist dennoch nur zu deutlich Ausdruck dessen, was Furcht einflößt und einschüchtert.


4
 
 Damiana 6. Dezember 2012 
 

Nichts als Haß

Nieschwietz hat die Schleuse für den ganzen Hass der \"Toleranzfördernden\" geöffnet; es gilt kein Recht auf freie Meinungsäußerung, ja man will uns Andersdenkenden jede abweichende Meinung, ja das Denken überhaupt austreiben.Und Morddrohungen , Verwünschungen sollen bei einer Tasse Kaffee nett \"ausdiskutiert\" werden? Wie kann man diese Verunglimpfungen bei der Familie, bei den Freunden von Frau Kelle ungeschehen machen?
Plasberg selbst hat das Kesseltreiben angefacht, der Name der Sendung \"hart aber fair\" ist Häme pur.


3
 
 Dottrina 6. Dezember 2012 
 

Soll man doch den Herrn Nieschwietz

nicht pauschal verurteilen! Er hat sich sehr nett entschuldigt. Hoffentlich wirkt das auch nach außen, nicht nur innerhalb der Meinung von Frau Kelle (die ich hiermit unterstütze). Es wäre schön und fair, wenn die beiden sich versöhnen und vor allem, wenn sie sich sachlich gut austauschen könnten.


3
 
  6. Dezember 2012 
 

Prozess

Alexander Nieschwietz hat seinen schlimmen verbalen Ausreißer eingesehen und sich bei Frau Kelle entschuldigt.
Auch ist er gewillt, Wiedergutmachung zu leisten. Dies ehrt ihn.
Vielleicht setzt sein Nachdenken über die teilweise boshaften Reaktionen einen Prozess in Gang, der ihn zu Erkenntnissen führt, die ihm heute noch unvorstellbar sind.


3
 
 Tuor 6. Dezember 2012 
 

Die Botschaft hör ich wohl,

allein mir fehlt der Glaube!


1
 
 Morwen 6. Dezember 2012 

Wenn am Ende nun Gesprächsbereitschaft steht, hat die Sache doch auch etwas Gutes gehabt, jedenfalls ein gutes Ende.


4
 
 placeat tibi 6. Dezember 2012 
 

Hoffnungsschimmer

Freut mich. daß jemand über so einen Fehlgriff offenbar aufrichtig selbst erschüttert ist und schön daß Frau Kelle die Entschuldigung annimmt.

(zu den unten zitierten comments: ich dachte, es seien jetzt alle Hetzseiten dieser Welt endlich vom Netz ;-)


5
 
  6. Dezember 2012 
 

Respekt.

Sehr erfreulich


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
  2. Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
  3. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  4. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
  5. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  6. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  7. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  8. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  9. Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung
  10. Neue Plattform 'Threads' von Mark Zuckerberg zensuriert konservative Meldungen







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  4. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  5. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  6. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  7. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  8. O Rex gentium
  9. Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
  10. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
  11. Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
  12. Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
  13. Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
  14. 'Wie glücklich doch die Menschen sind, die einen Glauben haben!'
  15. O Emmanuel

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz