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Abt Peter von Sury beschimpft Bischof von Chur als 'Spaltpilz'

19. Dezember 2012 in Schweiz, 58 Lesermeinungen
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Der 62-jährige Abt des solothurnischen Benediktinerklosters Mariastein fordert sogar den Rücktritt von Vitus Huonder


Chur (kath.net)
Der 62-jährige Abt des solothurnischen Benediktinerklosters Mariastein, Peter von Sury (Foto), hat in einem Interview mit "Spatz online" den Rücktritt des Bischofs von Chur, Vitus Huonder, gefordert. Sury unterstellte in dem Interview, dass der Bischof von Chur, der sich seit Jahren um eine romtreue Linie bemüht, keine "integrierende Persönlichkeit" sonder ein Spaltpilz und kein Brückenbauer sei. "Es ist in jeder Hinsicht verheerend, wenn ein Bischof spaltend wirkt. Aus meiner Sicht ist er in diesem Fall moralisch verpflichtet, sein Amt niederzulegen", meint Sury, dem es auch nicht gefällt, dass der Papst die Bischöfe in aller Welt ernennt.


Foto: © www.benediktiner.ch


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Lesermeinungen

 Xardas77 13. Jänner 2013 
 

RE Wer spaltet hier!

Guten Tag Lämmli,

herzlichen Dank für Ihre schönen Zeilen. Wir sollten den Bischof nachhaltig unterstützen. Leider wird er bekriegt innerhalb der Kirche, weil er die gesunde kath. Lehre lehrt. Warum dürfen sich solche Priester überhaupt noch katholisch nennen! Hier müssten echt mal Maßnahmen ergriffen werden, bis hin zur Exkommunikation. Kein Priester, dem die kirchliche Lehre zuwider ist muss in der Kirche verbleiben. Wer öffentlich gegen den Papst ist, der ist nicht mehr katholisch nach katholischer Definition und sollte daher auch aus der Kirche austreten. Dazu gibt es ja die Evangelischen Christen!

In Cristo


0
 
 Lämmli 7. Jänner 2013 
 

Wer spaltet hier?

Ich bin sehr traurig, dass es immer wieder zum öffentlichen Schlagabtausch von führenden Priestern kommt.
Wieso wird nicht das Gebet an erster Stelle gesetzt?
Das Gespräch miteinander gesucht?
In vielen Heiligenbiografien lesen wir immer wieder, dass das Rosenkranzgebet die beste Waffe gegen das Böse ist.
Darum meinen Rat an alle Priester: betet doch jeden Tag einen Rosenkranz für die führenden Männer in der Kirche!


0
 
 friedbert 4. Jänner 2013 
 

Wahrheit befreit und spaltet!

Herr Abt aus Mariastein sollte in einer ruhigen Stunde, die er sich gönnen soll, die entsprechenden Passagen der Hl.Schrift lesen und dann zur Erkenntnis kommen, dass Bischof Huonder fest auf dem Boden des Evangeliums steht.


0
 
 Dolfi 30. Dezember 2012 
 

Ein Äbtlein aus Mariastein

erhebt seine Stimme!
Bitte gönnt es ihm doch! Wer sonst wüsste, dass es ihn gibt? Manchmal stellen sich \"Kleine\" neben \"Grosse\"; denn wenn man auf den Letzteren schaut, könnte ja sein, dass man auch den Ersteren sieht...
Gönnt es ihm, bitte, und lasst ihn doch in seinem \"Zeitgerist\" weiter träumen, allerdings nur solange, bis kein Nachwuchs mehr da ist und das Kloster den Weg der vielen Kapuizinerkloster in der Shweiz geht. (Da wurden seit über 25 Jahren - mit Einzug des Zeitgeistes - kein Novize mehr gesehen und demzufolge schön der Reihe nach Klöster, die über 400 Jahre lang derm Seelenheil dienten, verkauft, um die noch verbliebenen \"Opas\" finanzieren zu könnebn.)


0
 
 ProConsul 28. Dezember 2012 
 

Romtreue

Eine romtreue Linie ist niemals spaltend, sondern die Basis für das segensreiche Wirken eines kirchlichen Würdenträgers. Spaltpilze sind einzig und allein diejenigen, welche sich gegen Rom stellen und ihre Privatkirche errichten wollen. Es paßt in diesem Zusammenhang gut ins Bild, daß Abt Peter von Sury (genauso wie sein Amtskollege Abt Martin Werlen) von der Schüllerschen Kirchenspalter - Bande mit großem Lob bedacht wurde. Wer aus diesem Eck Beifall erhält, sollte einmal darüber nachdenken, ob er nicht im falschen Zug sitzt.


1
 
 Esperanza 21. Dezember 2012 

Entschuldigung jederzeit möglich

Es kann gut sein, dass Abt von Sury seine Aussage öffentlich rückgängig machen möchte vor Weihnachten. Zeit dazu wäre ja noch.

kath.net würde da sicher Hand bieten:0)


3
 
 Marienzweig 21. Dezember 2012 

Guter Wille!

@Willibald Reichert
Ich sehe das Verhalten des Benediktinerabtes von Sury auch sehr kritisch.
Die Benutzung der Vokabel \"Spaltpilz\" zeigt seine wirkliche Einstellung zu Bischof Huonder. Sie haben recht, auch wenn er sie nicht mehr verwenden würde, bliebe seine Einstellung die gleiche.
Ich war nur erschrocken darüber, wie Abt von Sury einen solchen Begriff gegen einen Bischof verwenden kann. Er kommt einer Beleidigung gleich.
Abt von Sury darf sich des Beifalls bestimmter Kreise sicher sein, doch von christlicher Liebe ist da nichts mehr zu spüren.
Ich nehme wahr, wie sehr sich die beiden Flügel der katholischen Kirche auseinanderleben und das macht mich traurig.
Wir sollen aber froh sein und ich will es versuchen!


1
 
 rellüm 20. Dezember 2012 
 

\"Seht, wie sie einander lieben\", gilt auch für hier. wird sind mit prälat peter nicht einverstanden, doch muss unser Ton jener der liebe sein. Der Hl. Vater macht es auch so!


3
 
 willibald reichert 20. Dezember 2012 
 

Marienzweig

Auch wenn man auf die Formulierung des
Spaltpilzes verzichtet, stiftet der Abt Unfrieden
und sorgt für Verwirrung anstatt allein der
Wahrheit und der von Ihnen zurecht angemahnten Liebe zu dienen. Es ist heute
sicher leicht, den Glauben in Frage zu stellen,
aber es scheint geradezu zu einer Epide-
mie ausgeartet zu sein, die Unterordnung
im Glauben und gegenüber dem Papst
zu sabotieren. Ich wünsche mir mehr
Diener des Glaubens als Diener des Welt-
geistes. Ansonsten sollte man ehrlicher-
weise auch bereit sein, die Konsequenzen
zu ziehen, wenn man nicht mehr hinter et-
was steht.


2
 
 carl eugen 20. Dezember 2012 

Lieber Vater Abt!

Wenn es in der deutschsprachigen Kirche \"Spaltpilze\" gibt, dann sind es Menschen wie Sie! Menschen die glauben, mit ollen Kamellen die schon hunderttausend Mal widergekäut wurden die Kirche in die Zukunft zu führen, und die damit nichts anderes erreichen, als die Kirche in ein Schattendasein zu führen, sie zu einem willfähigen Vasallen des Staates zu degradieren wie es die evangelische Glaubensgemeinschaft ja schon vor gemacht hat. Nein Vater Abt!! Unsere Zukunft liegt in den Händen des Heiligen Vaters, und da ist sie bestens aufgehoben.


7
 
 Marienzweig 20. Dezember 2012 

Christliche Liebe?

\"Seht, wie sie einander lieben!\"
Können dies kirchenferne Menschen von heute auch von uns sagen?
Auch die Wortwahl des Abtes Peter von Sury zeigt nichts von dieser Liebe.
\"Spaltpilz\" ist ein sehr massiv abwertendes Wort.
Selbst wenn er die Ansichten Bischof Huonders nicht teilt, verbietet sich dieser Begriff.
Sein Gebrauch trägt geradezu zu dieser Spaltung bei.
Christliche Liebe sieht anders aus!
Ich bin sehr bekümmert über dieses sich immer mehr beobachtbare Auseinanderentwickeln der Kirche.
Katholisch - weltumfassend!
Es gelingt ja nicht einmal im Kleinen!
O, wir Menschen!


3
 
 Ludovica 20. Dezember 2012 
 

Wenn ich mir hier eine Bemerkung erlauben darf

Ich kenne die Zustände in Maria Stein ein bisschen - der genannte Abt, hochw. Peter von Sury, steht dort einer Gemeinschaft vor, die mehr oder weniger vom Aussterben bedroht ist (Alterdurchschnitt 70). Dieses Kloster hat in dieser Form keine Zukunft. Aber auf der anderen Seite: Es gibt noch andere Benediktinerklöster als Maria Stein und Einsiedeln, z.B. Uznach, wo Weihbischof Eleganti Abt war, bevor er Bischof Huonder als Helfer gesandt wurde. Der treueste Helfer von Bischof Huonder ist also - EIN SOHN DES HEILIGEN BENEDIKT! So ist der Benediktinerorden einfach nur ein Spiegel der Gesamtkirche: in ihm gibt es Schafe und Wölfe, Weizen und Unkraut, bis die Engel am Tag des Gerichts beides voneinander scheiden werden...


5
 
 hortensius 20. Dezember 2012 
 

Wolf im Schafstall

Zu diesem Abt fällt mir nur der 1.Johannesbrief, 2.Kapitel Vers 19 ein: \"Sie kamen zwar aus unserer MItte, aber sie haben nie zu uns gehört.\"


2
 
 Hadrianus Antonius 20. Dezember 2012 
 

@Vonderwiege: Sehr wahrscheinlich ein Troll!

@Vonderwiege,
Mit ins Extreme verzerrten Aussagen versuchen Sie das Gremium in Aufruhr zu bringen;
zur Tarnung schmuggeln Sie noch einen knackigen phonetisch assozierten \"Schreib\"fehler hinein- die Semantik und Syntax belegen jedoch zweifelsfrei Ihre Intelligenz, leider nicht zum Vorteil der Hl. Kirche angewandt.


4
 
 Vonderwiege 20. Dezember 2012 
 

Countdown für Absetzung

Bravo! Der Papst hat m. W. nicht nur das Recht, Bischöfe einzusetzen, sondern auch Äbte abzusetzen. Das dürfte von Sury wohl auch nicht gefallen.
Ich beginne die Tage zu zählen, bis dieser unsegliche von Sury abgesetzt ist: Tag 1!


5
 
 Basil 20. Dezember 2012 
 

\"chriseeb74:

dem stimme ich voll und ganz zu.


2
 
 Basil 20. Dezember 2012 
 

Benediktinische Spiritualität

Es scheint neuerdings zur benediktinischen Spiritualität zu gehören, den Bischöfen in den Rücken zu fallen (Einsiedeln; Mariastein). Verleumde und arbeite? Ist das die neue Version von \'Ora et labora\'? Ob das den Durchschnittsglaubenden gut tut?


4
 
 Jochebed 20. Dezember 2012 
 

Der Papst hat m. W. nicht nur das Recht, Bischöfe einzusetzen, sondern auch Äbte abzusetzen. Das dürfte von Sury wohl auch nicht gefallen.


3
 
 Scotus 20. Dezember 2012 

Aus \"Salvatore\" von Arnold Stadler

\"Gewiss, der arme Mann war nicht Priester geworden, weil er sich schon als Kind auf eine Obstkiste gestellt hatte, \'Alle mal herhören!\' gerufen hatte und im Hof vor den Nachbarskindern zu predigen begann, oder wie der Schulsprecher vom Gymnasium, der sich lange nicht entscheiden konnte, ob er in die Politik gehen sollte oder evangelischer Stadtpfarrer von Karlsruhe werden, was praktisch auf dasselbe hinauslief.\"


0
 
 scopos 20. Dezember 2012 
 

Brücken zu bauen, ist eine durchaus wesentliche Aufgabe

Nicht weniger wichtig für einen Hirten ist, den rechten Weg zu halten, um mit seiner Herde nicht auf Abwege zu gelangen. Das mögen manche \"spalten\" nennen, ist aber viel mehr eine Gabe der Unterscheidung. Im Übrigen, auch Abt sollte nur jemand werden, der dieses Charisma hat, andernfalls er nicht zur Hirtenaufgabe geeignet ist.


1
 
 Sebastian Loeffler 19. Dezember 2012 
 

Abt Peter von Sury beschimpft Bischof von Chur

Sehr geehrter H.Abt Sie sollten sich schämen
einen solch romtreuen Bischof in dieser Art und Weise zu kritisieren. Aber wer die schweizer kath.Kirche etwas kennt, braucht sich nicht zu wundern.Um so trauriger das es gerade in Maria Stein solche Typen gibt wie Sie.


2
 
 ottokar 19. Dezember 2012 
 

Zr Stellung der Äbte

Äbte sind grundsätzlic unabhängig und selbst der augenblickliche Abtprimas Notker Wolf (Pfeiffenraucher des Jahres, Weltrekordler bezügl. Flugkilometer))hat keine Jurisdiktion über die Benediktiner.Somit herrscht in den Klöstern absolute Narrenfreiheit.Erklärt somit manches.
Fragen:Teilen eigentlich die Confratres in den Klösern die Meinung ihrer Äbte? Warum hört man eigentlich aus Frauenklöstern nicht ähnliche \"Proteste\"?
Zu @Vonderwiege: Abt Christian wünscht: Weihe von Pastoralassistentinnen zu Priesterinnen, Weihe von angesehenen Katholiken (viri probati) in der Pfarrei zu Priestern,er kritisiert :Wiederzulassung der Tridentinischen Messe sei Kapitalsünde.
Zu @angemerkt: Entschuldigung :entsprecend Hochachtung für Abt Pater Maximilian Hein!!!


2
 
 Borkard 19. Dezember 2012 

Spaltung?

\"Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.\" (Lukas 12.52) \"Zunächst höre ich, dass es Spaltungen unter euch gibt, wenn ihr als Gemeinde zusammenkommt; zum Teil glaube ich das auch. Denn es muss Parteiungen geben unter euch; nur so wird sichtbar, wer unter euch treu und zuverlässig ist.\" (1Kor 11,18)


3
 
 Vonderwiege 19. Dezember 2012 
 

Bischöfe der Schweiz!

Solidarisiert euch subito mit S.Ex. Huonder, sonst seid ihr nicht mehr glaubhaft. Seid dankbar das ihr ein solcher glaubenstreuer römischer Bischof in euren Reihen habt. Heiliger Vater, erheben Sie den Churer Bischof, S.Ex. Huonder zum Erzbischof!


4
 
 LeoUrsa 19. Dezember 2012 

@rosenkranzbeter

\"Was ich bisher aus der Ferne vom Wirken Bischof Huonders mitbekommen habe, empfand ich schon Neid auf das Bistum Chur, das so einen guten und glaubensfesten, romtreuen Hirten hat.\"
So denk woll viele ihr, auch ich aber dann denke ich an Aachen und Freiburg... Und dann danke ich doch noch für Bischof Feige..


2
 
 zeitundewigkeit 19. Dezember 2012 
 

Seht, wie

sie einander lieben!!
Warum äußert sich der Abt in der Öffentlichkeit abfällig über Bischof Huonder? Vor einem Vier-Augen-Gespräch scheut er sich. Die Feinde der Kirche triumphieren.Die guten Katholiken gehen noch mehr in die innere Emigration.


6
 
 angemerkt : 19. Dezember 2012 

Richtigstellung

@Ottokar
Pater Karl Wallner ist R e k t o r der ordenseigenen Hochschule in Heiligenkreuz, und der Abt ist Pater Maximilian Heim......


2
 
 Scotus 19. Dezember 2012 

Bruder Klaus, schau oba! (wienerisch)

Heiliger Niklaus von der Flüe, bitte für uns
und schau auf dein Land! (hochdeutsch)


3
 
 rosenkranzbeter 19. Dezember 2012 
 

Völlig daneben -

Was ich bisher aus der Ferne vom Wirken Bischof Huonders mitbekommen habe, empfand ich schon Neid auf das Bistum Chur, das so einen guten und glaubensfesten, romtreuen Hirten hat. Ich erinnere mich an das richtungsweisende Hirtenwort zur Liturgie, das Bischof Vitus jüngst verfasst hat.
Beten wir für den Bischof, dass er den Anfeindungen standhält und beten wir für den verirrten Abt. Das fällt schon schwer, wenn er so persönlich wird und die sachliche Ebene verlässt. Letztendlich greift er mit seiner Agitation leider auch unseren Heiligen Vater an!
Doch beten wir den Abt, dass ihm die Gnade der Umkehr geschenkt wird.


10
 
 Nummer 10 19. Dezember 2012 

?

Für diesen Abt ist sehr viel Gebet nötig...........
Lasset uns beten.
Bischof Huonder folgt treu Jesus Christus. Und Jesus Christus hat offenbar die Juden \"gespalten\": in Pro und Contra. Deshalb wurde er sogar ermordet: Von den Priestern, die Gott berufen hat........
Der Abt braucht offenbar eine Pause: Zum stillen Nachdenken.


5
 
 gloria olivae 19. Dezember 2012 

Unsägliche Traurigkeit

herrscht über diese abtrünnigen Äbte von Einsiedeln und Mariastein.


5
 
 nuntiator 19. Dezember 2012 
 

Bitte kollektiver Rücktritt der \"aufbruchbewegten\" Abbruch\"hirten\" !

Die Situation der röm. kath. Kirche in der Schweiz gleicht einem „aufbruchbewegten“ Hühnerhaufen; „Tagsatzung“ Verwirrte, „Wir sind Kirche“ Verdrehte, „Gleichstellungs“ Benebelte.
Das Ganze wird von „zeitgemässen“ Bischöfen den freigeistigen Medien zu Füssen gelegt;
wäre da nicht
der Bekennerbischof, S.E. Huonder,
so wäre die Schweiz ein totales Entwicklungsland bez. des wahren Glaubens.
.
S.E. Huonder spricht es aus:
-
\"Ich stelle fest, dass in der Schweiz offenbar ein Riesendruck herrscht, gängige gesellschaftliche Standards auch in der Kirche zu übernehmen. 
Dabei hat sich die Kirche nie von der Mehrheit abhängig gemacht
/
Denn „seit 2000 Jahren ist die katholische Kirche der Weisung Jesu gefolgt. 
Wenn sie gesellschaftlichen Trends nachlaufen würde, wäre sie nicht mehr römisch katholisch, 
sondern nur noch relativ katholisch\".
-

Zum Wohle der Kirche;
treten Sie bitte selbst, Abt Sury, mit Ihren Gesinnungsfreunden ( Bisc


4
 
 Ad Verbum Tuum 19. Dezember 2012 

Spaltend.

Wenn es auf den \"guten\" Mönch spaltend wirkt, dass ein Bischof nicht zu allem Ja und Amen sagt, nicht immer nur schmeichlerischen Kuschelkurs fährt, sondern zur Wahrheit steht - dann ... steht im frei zu gehen, sich abzuspalten.
Viel zu lange haben viel zu viele Bischöfe versucht viel zu viel zu integrieren - bis halt der kath. Glaube nicht mehr erkennbar war. Euer Ja sei ein Ja ... das kann spalten, das trennt - die Spreu vom Weizen.


5
 
 Anfaenger 19. Dezember 2012 

Und wenn jetzt unsere Schweizer Bischöfe nicht aufstehen und ihrem Mitbruder gegen solch bösartige Angriffe nicht in Schutz nehmen, dann sind sie allesamt Mietlnge, um einen biblischen Ausdruck zu verwenden. Dann müssen sie sich nicht wundern, wenn bei den einfachen Gläubigen auch noch der letzte Rest von Respekt vor ihnen verloren geht.

Oder hindert sie vielleicht nur die Angst vor dem Verlust von Amt und Würden (und dem Gehalt) daran, ins gleiche Horn zu stossen?


7
 
 Vonderwiege 19. Dezember 2012 
 

War Christus nicht wie S.Ex. Huonder?

Auch wenn 99,9 % der Priester und Gläubigen des Bistums Chur gegen ihren heiligmässigen Bischof sind, so liegt nicht der Bischof falsch. Nicht der Bischof muss abtretten, sondern die untreuen, ungehorsamen Schafe! Sie sollen aus der Kirche raus - und rein in die Sekten der Protestanten und wie sie alle heissen. Aber bitte lasst uns wahrhaftigen römischen Katholiken entlich in Ruuuuhhhheeee! - @ Ottokar: Was für einen unseglichen Unsinn hat denn dieser \"Abt\" Christian von Engelberg verbreitet?


5
 
 willibald reichert 19. Dezember 2012 
 

Waldi

Der Glaube der Benediktiner und vieler anderer
Orden in Europa weist heutzutage so zahlreiche Löcher auf wie der Schweizer Käse.
Diese Leere wird dann mit viel Zeitgeist ge-
füllt und als fortschrittliches Christentum ver-
kündigt. Nach meinem Empfinden ist das
Ganze das bewußte Fortschreiten auf dem
Weg in den Abgrund und ein Mißbrauch
von Gottes Botschaft, worüber sich der
Teufel nur freuen kann.


4
 
 ottokar 19. Dezember 2012 
 

Heiliger Michael hilf!

Was ist nur los mit den Nachfolgern des Heiligen Benetikt? Erst das erschütternde Interview von Abt Christiian von Engelberg im April 2012 (NLZ), dann die Broschüre von Abt Martin von Einsiedeln mit der hirnrissigen Forderung nach u.a ungeweihten jungen Männer und Frauen in höchsten kirchlichen Ämtern (um den Papst endlich mit der Wahrheit bekannt zu machen), jetzt das Interwiew des Abtes von Mariastein: alle wollen bekannt geben, wie modern sie doch zu denken in der Lage sind und wie verkrustet unsere armseelige Kirche ist.Dem Herrgott sei Dank, dass es noch solch charismatische, tiefgläubige Äbte wie den Abt Karl Josef Wallner des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz gibt, dem es im Gegensatz zu seinen oben genannten Kollegen selbst heute problemlos gelingt Ordensnachwuchs grosser Zahl an sich zu ziehen.Auf Charisma und Vorbild kommt es an , nicht auf anbiederisches, \"modernes\" Geschwätz. Natürlich haben die zeitanpasserischen Schwätzer die Pesse auf ihrer Seit


5
 
 gertrud mc 19. Dezember 2012 
 

...leider haben Sie recht, Claudia Cäcilia. Und die guten Priester und ihre Aktivitäten werden in diesen Klöstern gemobbt und unterbunden...


3
 
 nova creatura 19. Dezember 2012 
 

seltsam...

...denn Mariastein gilt doch eher als konservativ.


2
 
 Gewitterwolke 19. Dezember 2012 
 

Abt von Sury

O Schreck, Abt Peter von Sury scheint ein Modernist ersten Ranges zu sein. Dem Bischof von Chur wünsche ich viel Kraft und Gottes Segen.


6
 
 Waldi 19. Dezember 2012 
 

Der Spaltpilz hat sich heute in vielen Klöstern...

eingenistet, die keine dem Papst und der Kirchenlehre treue Ordensgemeinschaften mehr beherbergen, sondern zu revolutionären Keimzellen verkommen sind!
Erschreckend, wie schnell der eifrige Abt Werlen ein ebenso eifriger Abt Sury als Waffenbruder gefunsen hat. Welche Zersetzungs-Viren haben sich in diese Köpfe eingenistet. Bischof Huonder will doch die Kirche und die Gläubigen in Treue zum Papst zusammenhalten, und nicht spalten. Die Spalter sind Werlen, Sury und ihresgleichen, die die Einheit der katholischen Kirche durch abenteuerliche Wahnwitzigkeiten zersetzen wollen!


9
 
 Claudia Caecilia 19. Dezember 2012 
 

Benediktiner heute

Ich bin schon sehr lange benediktinisch geprägt und habe u.a. durch meinen Beruf sehr viele Kontakte zu verschiedenen B Klöstern. Überall gibt es Auflösung. Die wenigsten sind papsttreu und es werden z.T. auch ganz offen die Leute unterstützt, die so einen Unsinn wie das Memorandum geschrieben haben. \"Fromme\" Kurse gibt es nur noch vereinzelt - \"das läuft nicht so gut\" - dafür gibt es jede Menge an Zen und Selbsterfahrungskursen. Zumindest in einem Kloster gibt es Interkommunion mit den Protestanten usw. Es ist wirklich sehr traurig, aber ich wundere mich nicht über diesen Abt. Die Benediktiner werden kaum noch Nachwuchs bekommen, wenn sie nicht endlich die Ursache erkennen.


9
 
 Aegidius 19. Dezember 2012 
 

Ich wage kaum, es zu fragen: Handelt es sich womöglich um den bekannten Abt Rünnigen oder gar den brüchtigten Abt Ritt?


3
 
 punctum 19. Dezember 2012 

Die Benediktiner von Mariastein über sich selbst:

>> In den letzten Jahrzehnten wurde die Klostergemeinschaft kleiner. So ergeht an uns die Frage: Welchen Beitrag können wir Benediktiner in einer veränderten kirchlichen und gesellschaftlichen Situation leisten? > Interviews geben, Spaltpilze verbreiten, Unfrieden stiften und Rücktritte fordern.


6
 
 Vergilius 19. Dezember 2012 
 

Klöster sind bisweilen eine eigene Welt

und Rom ist bisweilen gar fern.


1
 
 hoffnung 19. Dezember 2012 
 

Aussage des Abtes:

\"Wir haben einen hohen Altersdurchschnitt. Wir sind mit dem Phänomen der Vergreisung der Kirche konfrontiert.\"

Genau das sind doch die Früchte einer solchen antirömischen Einstellung!!!


3
 
 Waeltwait 19. Dezember 2012 
 

???

,...... meint Sury, dem es auch nicht gefällt, dass der Papst die Bischöfe in aller Welt ernennt.

??? Wie denn sonst. Sollte der Papst H. Peter von Sury erst fragen ? Ist er sich sicher, dass Christus ihn berufen hat ? Vielleich wäre er als Kollege von Volker Beck besser aufgehoben.


5
 
 Waeltwait 19. Dezember 2012 
 

@anfaenger

Völlig richtig !


2
 
 placeat tibi 19. Dezember 2012 
 

@sierra victor

:-)

Oder:

Abt Eilung -Kehrtmarsch?


4
 
 Stephaninus 19. Dezember 2012 
 

Schade

Ich habe immer gehofft, dass gerade die Klöster in der Schweiz die Rolle von Inseln des Glaubens spielen könnten. Aber leider scheinen doch so manche auch ganz vom Geist der Welt infiziert zu sein. Die Aussage des Abtes sind jedenfalls zu dem angetan, was der Abt angeblich so bedauert: zum Hervorrufen von Spaltung.


7
 
 punctum 19. Dezember 2012 

Hochwürdiger Herr Spaltpilz von Sury

Mithilfe von Diffamierung und Rücktrittsforderungen \"versöhnend\" wirken zu wollen - das hat schon was!
.
Die größten Kritiker der Molche
sind für gewöhnlich eben solche!
.


6
 
 SierraVictor 19. Dezember 2012 

Nur mal so als Kalauer...

Dieser Herr braucht einen neuen Namen.
Wie wäre es mit \"Abt Reten\"?


7
 
 serafina 19. Dezember 2012 
 

@Capestrano

Richtig! Auch Jesus war ein \"Spaltpilz\" und hat das auch selbst von sich gesagt: \"Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert! ...“ (Matthäus 10, 34...)


3
 
 Dottrina 19. Dezember 2012 
 

Der heilige Benedikt

würde den Abt mit Sicherheit zurechtstutzen! Bischof Huonder ist dem guten Mann wohl zu katholisch, rom- und papsttreu?!? Wenn einer spalterisch wirkt, so doch wohl dieser Abt, oder?


7
 
 Capestrano 19. Dezember 2012 
 

Jesus

War nicht auch Jesus ein \"Spaltpilz\" - wenn man Folgen eines Lebens für die Wahrheit so sagen kann?


4
 
 Fragender 19. Dezember 2012 
 

Ist das nicht einfach nur traurig?

Behalten wir die Vorfreude auf Weihnachten, auf Jesus hin, lassen wir uns gerade vor Weihnachten nicht durch solche Aussagen beunruhigen.

Doch sollte es uns deutlich machen was die Stunde in der Kirche geschlagen hat: Augen des Glaubens auf und Einsatz für die katholische Wahrheit - im Alltag und, so komisch ist klingen mag, vor allem auch in der Kirche!


7
 
 Anfaenger 19. Dezember 2012 

luther augustiner


2
 
 chriseeb74 19. Dezember 2012 
 

Vielleicht sollte der Abt mal...

überlegen ob sein Interview nicht eher provozierend und spalterisch wirkt. Hiermit fordere ich ihn öffentlich auf zurückzutreten!!!


8
 

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