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Gedenken an den 'Speckpater' zum 100. Geburtstag

9. Jänner 2013 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
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Pontifikalamt mit Kardinal Meisner im Kölner Dom zum Gedenken an Pater Werenfried am 19. Januar 2013


Köln (kath.net/KIN) Zum 100. Geburtstag des "Speckpaters" Werenfried van Straaten (Foto) lädt das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" am Samstag, 19. Januar 2013, zu einer Gedenkveranstaltung nach Köln ein. Pater Werenfried hatte nach dem Zweiten Weltkrieg von Belgien aus Hilfslieferungen für die deutschen Heimatvertriebenen organisiert. Da diese Hilfe zunächst vor allem aus Naturalien bestand, erhielt er den Spitznamen "Speckpater". Aus der von ihm gegründeten "Ostpriesterhilfe" ging später das Hilfswerk "Kirche in Not" hervor, das heute weltweit in über 140 Ländern pastorale Hilfsprojekte umsetzt. Pater Werenfried starb im Jahr 2003 – am 17. Januar 2013 wäre er 100 Jahre alt geworden.


Der Gedenktag für den "Speckpater" beginnt mit einem Pontifikalamt, zu dem Erzbischof Joachim Kardinal Meisner um 11 Uhr in den Kölner Dom einlädt. Anschließend wird das Programm ab 13.30 Uhr im Maternushaus der Erzdiözese Köln mit zwei Podiumsgesprächen über das Leben und Werk Pater Werenfrieds fortgesetzt.

Zunächst steht dabei der Mensch Werenfried im Vordergrund: Unter dem Titel "Pater Werenfried: Ein Schelm mit Gebet und Muskelschmalz" beleuchten die Vorstandsvorsitzende von "Kirche in Not", Antonia Willemsen, der Gründer der "Fazendas da Esperanca", Frei Hans Stapel, und die Generalsekretärin der Hilfsorganisation "Aide Inter Monastères", Sr. Gisela Happ, das Wesen und Wirken des "Speckpaters".

Im zweiten Podiumsgespräch des Nachmittags liegt der Schwerpunkt ab 15.30 Uhr auf den "Spuren Pater Werenfrieds in aller Welt". Prälat Ivan Dacko aus der Ukraine, Bischof Rodrigo Mejía Saldarriaga aus Äthiopien und Sr. Eppie Brasil von den Philippinen berichten, wie das Werk Werenfrieds auf allen Kontinenten segensreich gewirkt hat und heute noch wirkt.

Die Veranstaltung im Maternushaus, nicht weit vom Dom in der Kardinal-Frings-Straße 1-3, endet um 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Wegen des erfahrungsgemäß großen Besucherandrangs bittet der Veranstalter um Anmeldung bis zum 16. Januar bei:

www.kirche-in-not.de
Kirche in Not
Lorenzonistr. 62
81545 München
Deutschland

Telefon: +49 / 89 / 64 24 888 – 0
E-Mail: [email protected]

Foto: Der Speckpater Werenfried (c) KIRCHE IN NOT


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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 11. Jänner 2013 

Ich spende regelmäßig für Pater Werenfrieds Werk

Aber mit Verlaub, werter @Hadrianus:
Hier beeindruckt mich die einfache Bäuerin doch noch um Einiges mehr als der Pater.


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 Hadrianus Antonius 10. Jänner 2013 
 

Ein Athlet Christi

Am Meisten hat mir der gewaltige Mut von P. Werenfried beeindruckt.
1946, bei einer seiner Tourneen, sollte er auch in Vinkt (Prov. Ostflandern) sprechen- dem Ort, wo in Mai 1940 die Wehrmacht ein großes Massaker angerichtet hatte(das Altenheim wurde umgebracht).
P.Werenfried sprach, bettelte und erlebte dann wie eine ältere Bäuerin als erste aufstand und ihm sagte sagte: \" Die Deutsche haben meinen einzigen Bruder getötet. Ich schenke Ihnen ein Schwein für Ihr Werk\".


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