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'Viel Heuchelei und Häme im Spiel'

9. Februar 2013 in Interview, 16 Lesermeinungen
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Berliner Medienwissenschaftler Norbert Bolz wirft den Medien eine massive Kampagne gegen die katholische Kirche vor. Von Christoph Arens (KNA)


Berlin (kath.net/KNA)Der Präfekt der römischen Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, spricht von «Pogromstimmung» gegen Katholiken, der Kölner Kardinal Joachim Meisner beklagt eine «Katholikenphobie». Der Berliner Medienwissenschaftler Norbert Bolz hält das zwar für übertrieben. Dennoch wirft er den Medien in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) eine massive Kampagne gegen die katholische Kirche vor.

KNA: Herr Bolz, gibt es eine Pogromstimmung gegen Katholiken, oder zumindest eine Katholikenphobie in der Gesellschaft?

Bolz: Das Vokabular scheint mir doch etwas überspitzt zu sein, obwohl die Beobachtungen einen wahren Kern haben. Kardinal Meisner und Erzbischof Müller sehen sich in der Defensive und interpretieren die Welt nur noch aus dieser Perspektive. Sie verwechseln dabei allerdings die öffentliche Meinung mit der veröffentlichten Meinung.


KNA: Ist das alles nur ein Medienproblem? Zeigen nicht Kirchenaustrittszahlen, Leserbriefspalten in Zeitungen und Reaktionen auf Fernsehsendungen, dass nicht nur Journalisten derzeit empört sind über die katholische Kirche?

Bolz: Die Menschen reagieren aber doch auf die massive Medienkampagne; die Themen werden von den Medien gesetzt. Natürlich gibt es in den vergangenen Monaten Anlass zu Kritik: die Missbrauchsskandale, der Umgang Kölner Kliniken mit einer vergewaltigten Frau, der Streit um das Gutachten von Professor Pfeiffer. Das alles ist Wasser auf die Mühlen der Medien. Das sind Themen, die sich beliebig skandalisieren lassen. Dabei ist viel Heuchelei und Häme im Spiel.

KNA: Gibt es so etwas wie einen antiklerikalen Affekt der Medien?

Bolz: Es handelt sich um ein sehr altes Phänomen. Journalisten definieren sich als Aufklärer. Und die katholische Kirche gilt schon seit dem 18. Jahrhundert als die gegenaufklärerische Macht schlechthin. Und immer, wenn sie sich gegen den Mainstream stellt und auf unzeitgemäßen Forderungen beharrt, wird dieser Affekt wieder mobilisiert. Es gibt in den vergangenen Monaten zwei Gruppen, die zum Abschuss freigegeben sind: die katholische Kirche und die FDP. Da fallen mittlerweile alle Tabus.

KNA: Die evangelische Kirche hat es da besser?

Bolz: Sie praktiziert schon seit Jahren eine bedingungslose Anpassungsstrategie an den Zeitgeist und segelt im Windschatten der öffentlichen Meinung. Dabei verliert sie aber jedes Profil.

KNA: Was empfehlen Sie den katholischen Bischöfen, die sich Mitte Februar zu ihrer Frühjahrsvollversammlung in Trier treffen?

Bolz: Die zentrale Frage ist aus meiner Sicht, ob die katholische Kirche eine ähnliche Anpassungsstrategie wie die evangelische Kirche fährt und in der spirituellen Bedeutungslosigkeit verschwindet, oder ob sie bereit ist, unzeitgemäß zu sein und dafür auch Prügel einzustecken. Dabei kann sie ja darauf bauen, dass ihr Kurs schon seit 2.000 Jahren gut gegangen ist.

KNA: Also weiter machen wie bisher?

Bolz: Natürlich hat die Kirche auch Fehler gemacht. Und die sollte sie auch einräumen. Sie sollte sich darüber hinaus fragen, wen sie in die Talk-Shows und Diskussionen schickt. Ihr geht es da ähnlich wie den Arbeitgebern: Ihre Vertreter wirken schnell unsympathisch und hart. Da gibt es sicherlich Nachholbedarf in PR. Die Kirche muss sich durch Persönlichkeiten darstellen, die Profil, Mut und Kampfkraft zeigen. Und die jenseits dogmatischer Starrheit erklären können, worum es eigentlich geht.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 backinchurch 10. Februar 2013 
 

@JoBo

... wenn\'s nicht so traurig wäre, könnte man zu Ihrem Link eine dreifach donnerndes \"Helau\" ausrufen!


1
 
 Josef Bordat 10. Februar 2013 
 

Norbert Bolz meint:

\"die Themen werden von den Medien gesetzt\".

Bloß: Wie? - Schauen wir doch mal in die Redaktion eines beliebigen Printmediums. Oder Online. Egal.

jobo72.wordpress.com/2013/02/10/redaktionssitzung/


1
 
 jacinta maria 10. Februar 2013 
 

Hörenswerter Beitrag!

Leider habe ich mich gestern geirrt!
Die Kirche - Lieblingsobjekt für den medialen Pranger?
Dieser sehr empfehlenswerte Beitrag ist nicht bei Radio Maria zu finden, sondern bei RADIO HOREB!!!


0
 
 scopos 9. Februar 2013 
 

Katholikenphobie

Wenn Lohmann seinen UniAuftrag verliert, nur weil er sich gegen HomoEhe ausgesprochen hat, was anderes soll das sein als Phobie? D.h. im Grunde ist es noch mehr, es ist Diskriminierung aufgrund einer religiösen Einstellung.

Die Frage allerdings ist, ob solche Quoten-Formate geeignet sind, die Lehren der Kirche darzustellen oder ob es hier aufgrund von Zeit- und Quotendruck, sowie Mainstreamgefälligkeit nicht dazu kommt, dass die Dinge nur verzerrt rüberkommen.

Es kann zudem sein, dass der Diskussionsleiter aufgrund seiner eigenen Vorurteile und Informationsdefizite den eingeladenen Gast nur \"über und vorführen\" will. Er also den Gast nur für eigene Zwecken ge- und mißbraucht. In solchen Fällen wird ein PR-Kirchenmann nur dann erfolgreich sein, wenn er diese Absicht erkennt und aufdeckt. Keinesfalls darf er aber dabei beliebig und flexibel sein. Insofern war Lohmann bei Lanz erfolgreich, da er sachlich blieb und beredt die kirchliche Lehre zw. Anspruch und Gewissen


4
 
 jacinta maria 9. Februar 2013 
 

Sehr empfehlenswerter Beitrag bei Kathtube: Die kath. Kirche als Sündenbock?


0
 
 Kurti 9. Februar 2013 
 

Den gleichgeschalteten Medien ist alles recht, was

auch nur im Entferntesten nach Skandal riechen könnte, auch wenn es keiner ist. Sie machen dann einen daraus. Selbst die Lokalpresse macht das und kümmert sich einen Dreck um eine seriöse Recherche. Da bin ich nicht im falschen Tzg, wenn ich seit vielen Jahren keine Zeitung mehr abonniert habe.


2
 
 Josef Bordat 9. Februar 2013 
 

Kirche in den Medien

Letzte Woche bei Jauch: Wie gnadenlos ist die Kirche? Morgen bei Jauch: Wie lebensnah ist die Kirche? Bereits heute bei Jobo72: Wie grausam ist die Kirche? Wirklich.

jobo72.wordpress.com/2013/02/09/wie-grausam-ist-die-kirche-wirklich/


2
 
 jacinta maria 9. Februar 2013 
 

Die Kirche-Lieblingsobjekt für den medialen Pranger?

Bei Radio Maria kann man diesen Beitrag anhören, er ist sehr empfehlenswert.


0
 
 MarinaH 9. Februar 2013 
 

Dogmatisch und hart ?

...wen sie in die Talk-Shows und Diskussionen schickt....
...Ihre Vertreter wirken schnell unsympathisch und hart. Da gibt es sicherlich Nachholbedarf in PR. Die Kirche muss sich durch Persönlichkeiten darstellen, die Profil, Mut und Kampfkraft zeigen. Und die jenseits dogmatischer Starrheit erklären können, worum es eigentlich geht.....

Falls damit auf Herrn Lohmann angespielt werden soll. Für mich wirkt er nicht unsympathisch und hart. Beim Thema Lebensschutz gibt es keine weiche (oder aufgeweichte) Argumentation oder Relativierung. Es geht um Leben ODER Tod. Und das Recht auf Leben ist im Grundgesetz verankert. Und es gilt auch für noch ungeborene, kranke, behinderte oder von Vergewaltigern gezeugte Menschen! Und diese Haltung hat auch nicht primär damit zu tun, ob ich katholisch bin. Das Recht auf Leben ist überkonfessionell und ein Naturrecht. Das hat nichts mit dogmatischer Starrheit zu tun.
Ich bin jedenfalls froh, dass Hr.Lohmann Profil, Mut und Kampfkraft zeigt.


2
 
 medpilger89 9. Februar 2013 

Nicht für alle

Bischöfe kann ich sprechen. Aber nach meiner Erfahrung im Meinungsaustausch mit unserem Weihbischof hat die r.k.K. das schlechteste Quality Management das ich kenne. So manche Firma wäre restlos pleite, wenn sie so handelte wie unsere Oberhirten. Aber die müssen ja auch kein Geld verdienen, sondern sie bekommen es, egal, wie gut die Leistung ist von unseren Kirchensteuern.
Mein Problem ist, dass sich die Bischöfe , soweit ich sie kenne, nichtmal nach innen durchsetzen wollen, wenn es um die Verhinderung des Zeitgeistes geht. Da kommt dann ein warmes \"beten Sie für uns\".
Das Problem ist die fehlende Geschlossenheit innerhalb der DBK. So Herrschaften wie der Rahnerschüler Kardinal Lehmann oder auch Bischof Jaschke lassen sicher nicht den Eindruck aufkommen, als bewahrten sie die Tradition. Sie machen sich lieber beliebt.
Durch die Uneinigkeit machen sie sich dann eben angreifbar und fallen sich gegenseitig auch noch in den Rücken. Qualitymanagement endlich mal einführen li


3
 
 Gipsy 9. Februar 2013 

Leicht gesagt

aber schwer verwirklicht.

Zitat:
Die Kirche muss sich durch Persönlichkeiten darstellen, die Profil, Mut und Kampfkraft zeigen. Und die jenseits dogmatischer Starrheit erklären können, worum es eigentlich geht.
-----------------------------------------------------
Gerade noch vor einigen Tagen fiel eine solch mutige Persönlichkeit in allgemeine nichtkirchliche Ungnade und verlor ihre Arbeit. Ob sie nun kirchliche Dankbarkeit und Unterstützung erntet, das bleibt abzuwarten.


3
 
 Gipsy 9. Februar 2013 

@ dalet

Also los
Bischöfe an die Medienfront!
---------------------------------------------------
lieber nicht, Das könnte ins Auge gehen.
Dafür sind die \"Welten\" zu verschieden und die Welt der Medien ist brutal und gnadenlos , so möchten wir unsere Bischöfe doch nicht haben ,aber so müssten sie sein um dort zu bestehen.
Die Medien wollen unsere Hirten zu Talkereien, verlocken denen diese so nicht gewachsen sind und desshalb würden sie (ohne es zu wissen) nur zu Vorführeffekten eingeladen werden, denn an der kirchlichen Wahrheit sind die heutigen Medien nicht im geringsten interessiert.
Und um als Vorführgesprächspartner zu fungieren,dafür sind mir unsere Hirten viel zu schade.


3
 
 Gipsy 9. Februar 2013 

@ girsberg 74

Da wurde – mit Ausnahmen - für diese beiden Gruppen so ziemlich alles fallen gelassen, vor allem ein anspruchsvolles Denken
--------------------------------------------
Es kommt der Tag, da wird es dem Volk zuwider sein,wie mit der Kirche und den Katholiken umgegangen wird.Es kommt der Tag, da haben viele keinen Spass mehr dran,die Werte anderer Menschen lächerlich zu machen.
Irgendwann merken die Menschen, dass dies nicht richtig ist .Im Grunde wissen die meisten es schon,sie müssen nur noch den Mut haben,nicht mitzulachen,wenn hämisches Lachen zeitgeistig verordnet wird.


3
 
 Talitha kumi 9. Februar 2013 
 

Der Zustand der Medien

Nun, ich war gestern allein auf einer Diskothek. Ich habe u.a. mit den BegleiterInnen eines offensichtlich Homosexuellen, die zufällig zwischenzeitlich am Tisch saßen, ein paar Worte gewechselt – und viel getanzt. Und ich habe mich hie und da, wo ich (zu Recht übrigens!) menschliche Reife vermutete, als Katholik geoutet.
Abschließend möchte ich sagen, daß die geldgierigen und verlogenen Medien doch besser den Mund halten sollten – und zwar als Gesamtspektrum!


3
 
 girsberg74 9. Februar 2013 
 

Er sagt\'s

Der Berliner Medienwissenschaftler Norbert Bolz:
„Es gibt in den vergangenen Monaten zwei Gruppen, die zum Abschuss freigegeben sind: die katholische Kirche und die FDP. Da fallen mittlerweile alle Tabus.“

Das kann ich aus der Beobachtung der gestrigen Karnevals-Sitzung im Fernsehen (aus Mainz) bestätigen. Da wurde – mit Ausnahmen - für diese beiden Gruppen so ziemlich alles fallen gelassen, vor allem ein anspruchsvolles Denken.


2
 
 dalet 9. Februar 2013 

Also los

Bischöfe an die Medienfront!


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