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Papstbruder Georg Ratzinger wusste schon lange vom Rücktritt

11. Februar 2013 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Benedikt XVI. habe ihn frühzeitig ins Vertrauen gezogen, das sei aber «kein dramatisches Gespräch» gewesen. Unwahrscheinlich, dass sein Bruder noch einmal die bayrische Heimat besuchen werde


Regensburg (kath.net/KNA) Papstbruder Georg Ratzinger (89) reagiert gelassen und erleichtert auf den Rücktritt seines Bruders. Schon seit längerer Zeit habe er von den Plänen gewusst, sagte der ehemalige Regensburger Domkapellmeister am Montagnachmittag vor Journalisten in Regensburg. Benedikt XVI. habe ihn frühzeitig ins Vertrauen gezogen, das sei aber «kein dramatisches Gespräch» gewesen. Danach sei es ihm auch nicht schwergefallen, Stillschweigen zu bewahren.


Dass sein Bruder noch einmal in seine bayrische Heimat kommen könnte, hält Georg Ratzinger für sehr unwahrscheinlich: «Ich rechne nicht damit. In unserem Alter fällt das Reisen nicht leicht.» Er hoffe aber, dass bei den gemeinsamen Urlauben nun mehr Zeit füreinander bleibe.

«Für sein Alter geht es ihm gut», sagte der 89-Jährige auf die Frage nach dem Gesundheitszustand seines jüngeren Bruders. Aber er könne sehr gut seine körperlichen und geistigen Kräfte einschätzen und auch das Amt. Deshalb müsse man seine Entscheidung akzeptieren.

Die Amtszeit von Benedikt XVI. sei «für die Kirche segensreich» gewesen, betonte Georg Ratzinger: «Er hat sein Bestes getan und hat vor schwierigen Aufgaben gestanden in einer sehr schwierigen Zeit, die irgendwie zerrissen ist.» Er habe «die Kirche doch positiv ins Gespräch bringen und für viele Leute wieder Freude und Trost im Glauben geben» können: «Er hat eben getan was er konnte.»

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.



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Lesermeinungen

 Mami26 12. Februar 2013 
 

Genoergel

Gabriele Kuby hat es auf den Punkt gebracht, wenn sie das ewige Genoergel deutscher Katholiken beschreibt.
Deutschland hat gepennt und fuer Deutschland eine der grossartigsten Zeiten verpasst. Das Land der Dichter und Denker ist in den Abgrund gerutscht und zum Land der Noergler und Zweifler geworden, und haelt sich darueber hinaus noch fuer besonders erleuchtet.


0
 
 rellüm 11. Februar 2013 
 

Halleluja

ein Halleluja auf den hl. Vater!!


1
 
 st.michael 11. Februar 2013 
 

@Josepha-Maria - Bitte nicht verzweifeln

Es geht mir ähnlich wie Ihnen.
Ein Tip, Fernsehen aus, Kath.net einschalten.
Das Fernsehen projeziert Satan und seine Helfer mit ihrem welt immanenten Geschwätz.
Respekt, Verständnis etc. von den Polit Darstellern, alles nur inhaltsloses Blabla.
Erinnern wir uns an das unsägliche Verhalten von Frau Merkel in der FSSPX Debatte.
Daher alles ausschalten und auf kath.tube oder K-TV ein schönes Kirchenmagazin schauen oder auf EWTN einfach mitbeten.
Heute ist für viele von uns Karfreitag, aber nicht vergessen 3 Tage später war Ostern.
Beten wir den Rosenkranz für den hl.Vater.
Alles Gute für Sie lieber -Josepha-Maria-


4
 
 Einsiedlerin 11. Februar 2013 
 

Fassungslos

Ich hab die Nachrichten beim Nachhausefahren im Bus gehört und dachte an einen Faschingsscherz. Leider ist es keiner.

Ewiges Vergelt\'s Gott für acht Jahre Pontifikat, das meinen Glauben sehr gestärkt hat.


2
 
 Josepha-Maria 11. Februar 2013 
 

Muss die ganze Zeit heulen und ...

ich bin so traurig. Ein Bild von Ihnen lieber Heiliger Vater habe ich bei mir in der Wohnung hängen. Jeder spricht mich darauf an. Ich bin so dankbar dass ich sie in Freiburg aus der Nähe sehen durfte. Das war ein so wunderschöner Augenblick als sie mit dem Papamobil an mir vorbeifuhren. Das werde ich nie vergessen.
Ich ertrage die ganzen Berichte im Fernsehen nicht denn Sie stimmen mich immer noch trauriger. So sehr liebe ich Sie heiliger Vater. So wie eine Enkelin ihren Großvater liebt. Ihre Warmherzigkeit, ihre Worte alles wird uns fehlen.
Für mich werden sie immer ein Vorbild bleiben. So lange ich lebe werde ich Sie lieben.
Ich umarme Sie ihn Gedanken und wünsche Ihnen alles alles nur erdenklich Gute.


7
 
 Josepha-Maria 11. Februar 2013 
 

Ich könnte heulen

Werden wir je wieder einen so tollen papst bekommen wie Sie Heiliger Vater, Papst Benedikt?

Ich bin so traurig. Ich könnte den ganzen Tag nur weinen. Sicher verstehe ich Ihre Gründe. Aber sie werden uns so fehlen als Papst.

Ich liebe sie so sehr Heiliger Vater. Als ich Sie in Freiburg persönlich sehen konnte bei ihrem Deutschlandbesuch war das mit einer der schönsten Tage in meinem Leben.

Gott schütze Sie


6
 

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