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Die letzte Generalaudienz Papst Benedikts XVI. (2005-2013)

27. Februar 2013 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
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‚Wie Petrus und die Jünger im Boot auf dem See von Galiläa wußte ich, der Herr ist im Boot, ja, es ist sein Boot. Er führt das Schiff der Kirche. Nichts kann diese Gewißheit verdunkeln’. Von Armin Schwibach - UPDATE: VIDEO


Rom (kath.net/as) Letzte Generalaudienz des Pontifikats Benedikts XVI., die 348., die achte des Jahres 2013. Bereits in den frühen Morgenstunden setzte der Pilgerstrom ein. Aus der der ganzen Welt waren die Gläubigen gekommen, um den Papst ein letztes Mal zu sehen, um ihm ihre Nähe und Zuneigung zu zeigen. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Religion waren anwesend. Die Zahl der Pilger dürfte sich auf 350.000 belaufen haben. Nach der Audienz am Petersplatz empfing Benedikt XVI. Politiker im Apostolischen Palast. Vertreten waren hier neben dem slowakischen Präsidenten und bayerischen Ministerpräsidenten die beiden Capitani Reggenti von San Marino, Denise Teodoro und Lonferini Bronzetti, sowie Bischof Joan Enric i Sicilia, der als Bischof des katalonischen Urgell zugleich einer der beiden Co-Fürsten von Andorra ist.


Kath.net veröffentlicht die deutsche Zusammenfassung der Ansprache des Heiligen Vaters zur letzten Generalaudienz des Pontifikats:

Liebe Brüder und Schwestern!

In diesen Tagen danke ich Gott aus tiefstem Herzen, der die Kirche immer in allen Zeiten führt und gedeihen läßt. Ihm vertraue ich die Kirche in aller Welt an. Wir wissen, das Wort der Wahrheit des Evangeliums ist die Kraft und das Leben der Kirche. In dieser Gewißheit habe ich vor knapp acht Jahren ja dazu gesagt, das Amt des Nachfolgers Petri anzunehmen. Und der Herr hat mich immer geführt und war mir nahe – in Zeiten der Freude und des Lichts, aber auch in schwierigen Zeiten.


Wie Petrus und die Jünger im Boot auf dem See von Galiläa wußte ich, der Herr ist im Boot, es ist sein Boot. Er führt das Schiff der Kirche. Nichts kann diese Gewißheit verdunkeln. Liebe Freunde, ich lade euch ein, in diesem Jahr des Glaubens euer Vertrauen in den Herrn zu erneuern; sein Arm hält uns, auch und gerade in der Mühsal.

Mein Wunsch ist, daß alle die Freude spüren, dass sie spüren, wie schön es ist, Christ zu sein und zur Kirche zu gehören. Ein Papst ist nicht allein, wenn er das Schifflein Petri lenkt. So danke ich allen, die mir in der Ausübung des Petrusamtes großherzig geholfen haben. Bei den Audienzen, bei den Pastoralreisen und den vielen Begegnungen konnte ich die Zuneigung und Liebe unzähliger Menschen zum Nachfolger Petri spüren. Sie alle schließe ich in mein Gebet ein und ebenso die ganze Welt.

Schließlich danke ich euch allen, daß ihr meine Entscheidung, die ich vor dem Herrn zum Wohl der Kirche getroffen habe, mit Respekt und Verständnis aufgenommen habt. Ich werde meinerseits weiterhin den Weg der Kirche im Gebet begleiten.


Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum begrüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Ein herzliches "Vergelt's Gott" sage ich allen Brüdern und Schwestern deutscher Sprache - euch, liebe Freunde, die ihr zu dieser letzten Generalaudienz meines Pontifikats gekommen seid, und allen zu allen Hause. Und ich danke der Traunsteiner Blaskapelle, dass Sie uns die Bayernhymne so schön gespielt hat.

Der Herr trägt die Kirche immer, er leitet sie auch in schwierigen Zeiten. Diese Sicht dürfen wir nie verlieren.

Wir dürfen stets gewiss sein, der Herr ist uns nahe, und umfängt uns mit seiner Liebe. Im Gebet bleiben wir, liebe Freunde, einander nahe, und im Gebet ist der Herr uns nahe. So grüße ich euch alle von ganzem Herzen. Der Herr segne euch und die Kirche in unseren Landen.

Der Tweet des Tages:

Mein Wunsch ist es, dass ein jeder von uns die Freude spürt, Christ zu sein und von Gott geliebt zu sein, der uns seinen Sohn geschenkt hat.

Pervolo equidem esse ut sese christifideles gaudeant omnes abs Deoque, Nobismet Suum Qui crediderit Filium, diligi perspicue

Papst Benedikt XVI. bei der letzten Generalaudienz: Die Worte an die deutschsprachigen Pilger


Die Originalansprache mit deutscher Übersetzung


Die letzte Generalaudienz von Papst Benedikt XVI. am 27.2.2013 - in voller Länge, mit deutscher Übersetzung




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Lesermeinungen

 Dottrina 5. März 2013 
 

Ich habe mir den

Fernseh-Mist Gott sei Dank nicht angetan. Ich war auf dem Petersplatz, habe Rotz und Wasser geheult wie selten im Leben. Der BR soll gut informiert haben, wie mir aus der Heimat berichtet wurde. Den Rest konnte man - naja, salopp gesagt, "in die Tonne kloppen".


0
 
 antony 28. Februar 2013 

@DerAlteGneisenau: idea lästert nicht.

Wenn auf kath.net was von kirchenkritischen Tönen z. B: aus dem ZDK steht, würde auch niemand sagen, kath.net lästert. Idea hat, wie Ihnen auf deren Homepage nicht entgangen sein dürfte, werden dort auch ausgeprochen positive Töne zum Heiligen Vater veröffentlicht, v.a. aus evangelikalen Quellen.


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 antony 28. Februar 2013 

@ DerAltGneisenau


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 Lucilla 28. Februar 2013 

ORF nein danke

@Wiederkunft
Ich habe das vermutet und wundere mich, daß nicht Fr. Thurnher durch den Vormittag geführt hat. Ich habe von Anfang an Bayern eingeschaltet, das war sehr gut und es gab sehr interessante und dem Anlass geistig würdevolle Gespräche mit Fr.Seiler und Hr. Seewald. Berührend und ausgezeichnet! Kirchliche Sendungen nur mehr mit den Bayern ansehen. Den ORf boykottieren, hinschreiben und beschweren hat keinen Sinn, Zulehner wohnt offenbar in der ORF Religionsredaktion.


1
 
 Palmsonntag 28. Februar 2013 
 

ZDF

@ rosenkranzbeter

Auch bei den politischen Nachrichten ist der Fernsehzuschauer dieses Senders m.E. weitgehend entmündig!.
Der Nachrichtensprecher / die Nachrichtensprecherin beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf das Mitteilen der Nachricht als solcher und läßt das wirkliche Ereignis für sich sprechen, es wird fast alles nur noch wertend kommentiert.
FAZIT:: Es wird nicht (mehr) die Nachricht vermittelt, sondern nur die Meinung (der Redaktion) über diese Nachricht, das ganze spielt sich also auf einer Meta-Ebene ab. Manipulieren geht so ganz leicht ....


0
 
 DerAlteGneisenau 27. Februar 2013 

Idea lästert mit

Häufig werden hier auf kath.net Artikel von idea.de publiziert. Deshalb dachte ich, dass dort dem Heiligen Vater mit Respekt begegnet wird. Umso schockierter war ich, als ich einen geradezu schmähenden Artikel von Pfarrer Winfrid Krause las, der eine kritische Bilanz des Pontifikates zog und gar die Worte "tragisch" und "Ernüchterung" verwendete.
Ist Idea wirklich eine Plattform, mit der wir Katholiken kooperieren sollten, wenn dort auch solche Schmähartikel über unseren Heiligen Vater erscheinen?

Hier der besagte Artikel:
http://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/benedikt-xvi-hinterlaesst-grosse-oekumenische-ernuechterung.html


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 spesalvi23 27. Februar 2013 

Der Hammer...

.. ist der Beitrag des ARD Rom Korrespondenten T. Kleinjung. Er kann sich aus Joseph Ratzinger keinen Reim machen; versteht ihn nicht.
Generell scheint er als Protestant inmitten des Zentrums der Weltkirche Minderwertigkeitsgefühle zu haben.
Aha!! Nun wundert mich die seltsame Berichterstattung über Papst und Kirche aus Rom nicht mehr!
GEZ Gebühren?! Wieso/weshalb/warum??!!!


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 rosenkranzbeter 27. Februar 2013 
 

ZDF ebenso

@ Wiederkunft
Ich war leider darauf angewiesen, mir die Übertragung im bundesdeutschen ZDF ansehen zu müssen. Auch hier wurden alle Vorurteile, Vorbehalte und Fehlinterpretationen über Kirche, Pontifikat unseres Heiligen Vaters ausgegraben. Ja während der Rede des Heiligen Vaters wurden neue Gesprächspartner interviewt. Das schien wichtiger zu sein als das eigentliche Ereignis, obwohl dies Anlass der Übertragung(-planung) war. Der Fernsehzuschauer wird so entmündigt, als ob er nicht fähig wäre, die übertragene Wirklichkeit wahrzunehmen. So macht man ein Ereignis zum „Event“ und manipuliert. Wohl dem, der Böses dabei denkt!


0
 
 Wiederkunft 27. Februar 2013 
 

Generalaudienz

Leider schaute ich mir diese im ORF an. Die sogenannten Gäste, gaben überall ihr unwissendes Gequacke dazu, haben wahrscheindlich noch nie etwas von Papst gelesen,sondern es kam wie immer die Leier über die Mängel seines Pontifikats (Frauenpriestertum, Geschiedene, Zölibat unw.)Bla bla bla! Das Öffentliche Fernsehen schafft es einfach nicht Leute einzuladen die von dieser Materie etwas verstehen Dieses unsinnige Geschwäz hat mir die ganze Übertragung verdorben!


1
 
 E-Werk-R 27. Februar 2013 

Einen Kardinal adoptieren

Es sind ja dramatische und wichtige Tage, die wir erleben. Es ist gut, sie im Gebet zu begleiten. Wer noch eine Anregung sucht findet hier eine Seite: http://www.adoptacardinal.org


0
 
 johnboy 27. Februar 2013 
 

Aus meiner Heimat kommt ein Vorschlag ein geistige "Geschenk" für unser Hl.Vater Benedikt XV!, morgen 28.02.2013 egal von wo und wann 3X Ave Maria zu beten.


1
 
 st.michael 27. Februar 2013 
 

Zahlen!

Der Petersplatz bis zum Ende kann 300.000 Personen fassen, da aber sogar die Via della Conziliazione bis zum Ende gefüllt war ist 350.000 eine mehr als angemessene Zahl.
Die Medien geben das natürlich unisono nicht zu, bei den Weltjugendtagen waren es mehrere Tausende und heute ein paar Tausend ! Alles wird niedergemacht es ist zum Kotzen, wenn sich 5-10 Leute aber gegen den Papst zum Marsch sammeln wird großkotzig von einer Demo gesprochen.
Deutschland und die Medien wollte diesen Papst nicht und wir waren auch nie Papst, aber das kann einen Weltmann wie Benedikt nicht erschüttern, zum Glück!.
Danke Benedikt für Alles, Du bist der Größte.


2
 
 Dismas 27. Februar 2013 

@Tilda

Ganz recht.
Da ist eindeutig K-TV vorzuziehen. Auf die Anwürfe und oft unqualifizierten Bemerkungen von ZDF und BR kann ich auf jeden Fall verzichten!!
Siehe "Bye, bye" wie albern und unangemessen!! Verabschieden wir uns von einem Schlagerstar, T.Gottschalk oder so jemanden??
Ich kann nur sagen "Bye, bye ZDF"


1
 
 Tilda 27. Februar 2013 
 

Doch nicht ZDF schauen.
KTV und EWTN sind für mich die Fachleute bei Übertragungen aus Rom.


1
 
 Palmsonntag 27. Februar 2013 
 

Direktübertragung aus dem Bayerischen Rundfunk

@ ivanka

Ich habe die Generalaudienz im Bayerischen Rundfunk live gesehen, ohne viele der Sie störenden - vorgefaßten (?) - Meinungskommentare der ZDF-Journalisten. - Es wurde gesagt, daß man sich die Fernsehaufzeichnungen auch über den Web-Dienst des BR aufrufen kann, das will ich jetzt gleich ausprobieren.


1
 
 maxjosef 27. Februar 2013 
 

Beim Bayrischen Rundfunk war die Übertragung okay. Die Papstansprache in italienisch wurde simultan übersetzt, es wurde nicht dazwischengequatscht und die Kommentare waren durchwegs sachlich und freundlich, es war ja auch Peter Seewald mit im Kommentatorenteam :-) .
Mir liefen mehrmals die Tränen übers Gesicht vor dem Fernseher....
Vergelts dir Gott, Papst Benedikt, alles, was du für seine Heilige Kirche geleistet hast!


3
 
 Hörbuch 27. Februar 2013 
 

Danke Heiliger Vater, wenn ich auch großes Verständnis für den Rücktritt habe: aber es tut so unendlich weh!!!!!
Ich habe mir die Übetragung auf Bayern 3 angesehen und ich fand es war angemessen, da auch Peter Seewald dabei war und die eigentliche Übersetzung von Pfarrer Albrecht gemacht wurde.
Zwichendurch hab ich bei ZDF und Phoenix geschaut und Ivanka ich war entsetzt und kann Sie gut verstehen. Schnell hab ich wieder nach Bayern umgeschaltet.


3
 
 Meto21 27. Februar 2013 
 

"Bei den Audienzen, bei den Pastoralreisen und den vielen Begegnungen konnte ich die Zuneigung und Liebe unzähliger Menschen zum Nachfolger Petri spüren. Sie alle schließe ich in mein Gebet ein und ebenso die ganze Welt. "

Vielen Dank. So eine große Inspiration!


3
 
 Rolando 27. Februar 2013 
 

Danke Heiliger Vater

Ihr Pontifikat berührte viele Herzen, auch meines
Der Herr möge Ihre Gebete und Opfer annehmen und der Menschheit Barmherzigkeit erweisen
Vergelds Gott Heiliger Vater


3
 
 Align 27. Februar 2013 
 

Zahlen

Ist die Zahl von 350000 Pilger nicht etwas hochgegriffen? Wenn ich das mal so überschlage, dann passen auf dem Piazza San Pietro vielleicht so 175000 Menschen, Bedeutet dicht an dicht, ohne Gänge und Stühle.


1
 
 ivanka 27. Februar 2013 
 

Teil 2

Ich dachte man wird horen was der Papst zum letzten mal offentlich zu sagen hat.

Das wurde ihm, aber eigentlich nicht erlaubt!
Vordergrundig horte man den Moderator und die Gaste, und im Hintergrund sah man den Papst wie er die Lippen bewegt
,es gab aber keinen Ton.

Dem Papst war es wichtig in 7 weiteren Sprachen zu sprechen, aber bei ZDF war es nicht moglich zu horen was der Papst sagt.

Wenn der Moderator und die
Gaste das alles langer kommentieren hatten wollen, so konnte man die Sendeng um 10 Minuten verlangern konnen.
So nahm man dem Papst das Wort ab und sprach an seiner Stelle.


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 ivanka 27. Februar 2013 
 

Traurig!

Es hat mich interessiert wie im deutschem TV daruber berichtet wird.

"Bye, bye Papst Benedikt XVI" hiess es bei ZDF. Da fehlte nur noch ein "smiley".
Traurig!

Konnte so eine Sendung nicht einfach heissen:
"Letzte Generalaudienz von Papst Benedikt XVI"?
Einfach sachlich sein, das "bye,bye" hort sich wie eine belustigung an.


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 Medugorje :-) 27. Februar 2013 

VON GANZE HERZEN DANKE LIEBER PAPST:-)

EIN HEILIGER JETZT SCHON ZU LEBENSZEIT:-)
Bis bald:-)

Gottes und Marien Segen


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