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Aussagen der Deutschen Bischöfe zur 'Pille danach' fehlerhaft?

1. März 2013 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Die Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz zur 'Pille danach' sei irreführend, kritisiert ein Mitglied der Paepstlichen Akademie fuer das Leben. Man müsse davon ausgehen, dass alle Präparate auch abtreibend wirken.


Rom (kath.net/CNA/jg)
Er werde der Deutschen Bischofskonferenz einen langen Brief schreiben, sagte Dr. Justo Aznar am Rande der Konferenz der Päpstlichen Akadamie für das Leben. Darin wolle er die Deutschen Bischöfe auf Fehler aufmerksam machen, die ihnen im Zusammenhang mit der 'Pille danach' unterlaufen seien.

Die Deutsche Bischofskonferenz hatte am 21. Februar eine Stellungnahme veröffentlicht. Darin wurde die Abgabe der 'Pille danach' in katholischen Krankenhäusern an Vergewaltigungsopfer erlaubt, 'insofern sie eine verhütende und nicht eine abortive Wirkung hat'. Kath.net hat berichtet.


Die 'Pille danach' könnte verwendet werden, wenn sie ausschließlich verhütend wirke, sagte Aznar, der Mitglied der P?pstlichen Akademie für das Leben ist. 'Im Fall einer Vergewaltigung wäre das eine positive Sache', fuhr er wörtlich fort. Allerdings müsse man berücksichtigen, dass die 'Pille danach' auch abtreibend wirke, weil sie die Einnistung des Embryos in die Gebärmutter verhindere. 'Deshalb würde ich sagen, dass eine Pille, die das Leben vieler Menschen beenden kann, niemals nach einer Vergewaltigung verabreicht werden darf', sagte Dr. Aznar. Die Wirkungsweise der Pille müsse eingehend untersucht werden und die Deutsche Bischofskonferenz m?sse eine Begründung liefern, warum sie der Ansicht sei, dass die Pille verabreicht werden könne, ergänzte er.

Die Weise, wie es entstanden sei, liege nicht in der Verantwortung des Kindes. 'Ein Kind, das während einer Vergewaltigung gezeugt wurde, verdient genau so viel Respekt wie ein Kind, das einer intensiven Liebesbeziehung entstammt', sagte der Arzt.


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Lesermeinungen

 willibald reichert 2. März 2013 
 

Tin

Es spricht für die Schizophrenie - man kann
auch sagen Gottlosigkeit - unserer Gesellschaft, daß der Vergewaltiger indirekt
sogar noch durch die Verwendung der "Pille
danach" belohnt wird, da durch deren Anwendung etwaige Alimentenzahlungen für ihn entfallen. Da muß man doch mit
aller Eindeutigkeit sagen, daß unter der
Maske des Rechtsstaates längst die Hofie-
rung des Unrechts eine höhere Priorität
erlangt hat. Und der wirklich gläubige
Katholik, der Gottes Gebote als Maßstab
seines Lebens betrachtet steht allein auf
weiter Flur, weil die Oberhirten fast alle
zu Oberduckmäusern geworden sind.
Ich bitte um Entschuldigung, daß ich die-
sen Zustand des Alleingelassenseins so
drastisch ausgedrückt habe und hoffe, daß
jeder, dem die Zukunft der Kirche am Herzen liegt, meinen Aufschrei wahrnimmt
.


2
 
 Tin 2. März 2013 
 

Kinder

sind das kostbarste Geschenk Gottes, geopfert für "Pillen vorher" & "Pillen danach". Es wäre besser Vergewaltiger (K.O.-Tropfenanhänger) mindestens für
10 Jahre hinter Gitter zu bringen, vielleicht werden sie dann wieder klarer in der Birne?.


1
 
 Rolando 2. März 2013 
 

Päpstliche Verordnung

Der neue Papst müsste KATH-NET der DBK zum Pflichtprogramm verordnen, um den Bischöfen die Wahrheit vor Augen zu stellen, im Gegensatz zu den Lügen der öff. rechtl. Medien.


3
 
 willibald reichert 1. März 2013 
 

Kathole

Die deutschen Bischöfe betreiben Finanz-
sicherung für angebliche katholische Kranken-
häuser, wo längst(siehe Franziskanerinnen in
Regensburg und Barmherzige?Brüder in München) die "Pille danach" auch ohne Vergewaltigung verabreicht wird. Ich nenne so etwas skandalös und eine Kultur
des Todes fördernd. So weltfremd und unbedarft kann man nur verfahren, wenn
die Ausrichtung auf Gott
aus Menschenfurcht relativiert wird. An-
scheinend hat der Dialogvirus auch einen
Kardinal Meisner dazu gebracht, daß er
sich von interessengeleiteten Personen
für ihre Zwecke einwickeln ließ. Hat er bis
heute nicht wahrgenommen, daß seine
Worte so bewertet werden, daß er damit
die Lepra des Westens(Abtreibung) geför-
dert hat. Warum hat er die beschwörende
Mahnung 2Thimotheus nicht beherzigt?


3
 
 Dismas 1. März 2013 

@bernhard_k

ja, dann muss man aber sagen: KEINE Pille danach. Und nun werden Meldungen ausgeschickt, dass alle katholische Krankenhäuser diese "Pille" anwenden sollen!
Wenn man halbwegs unsere Medienwelt kennt, dann weiß man doch, was daraus gemacht wird. Das ist in etwa so, als wenn die Bischöfe gesagt hätten: Klar nichts gegen "Homoehe", da wir davon ausgehen, das die beiden enthaltsam leben.


3
 
 Kathole 1. März 2013 
 

WB Laun: "Worüber streitet man? Eigentlich nicht um eine Frage der Moraltheologie, ...

... sondern um eine medizinische: Welches „Pille-danach“-Präparat am Markt wirkt wirklich nur verhütend und nicht doch auch oder gar nur früh abtreibend? Gibt es ein solches Präparat überhaupt, und wenn es behauptet wird, wie sicher kann man sich der wissenschaftlichen Korrektheit in diesem Falle sein?

Ein Blick auf die Diskussion um die Bemerkung von Kardinal Meisner zeigt: So glasklar die moralische Antwort (...) ist, bezüglich der medizinischen Frage sind sich die Fachleute nicht einig. (...) Hier kommt wieder die Moral ins Spiel: Wenn es unsicher ist und bleibt, gilt ein absolutes Nein zur Pille danach: Wenn die Möglichkeit besteht, dass die Pille danach einen kleinen Menschen tötet, muss man auf sie verzichten.

Dazu kommt: Zu vertrauen, dass sich die Ärzte um den in ihren Augen wahrscheinlich sehr kleinen Unterschied zwischen Verhütung und Nidations-Hemmung kümmern werden, geht an den Zeichen der Zeit vorbei."

www.kath.net/detail.php?id=40299


3
 
 Kathole 1. März 2013 
 

@bernhard_k: Datumskorrektur

Richtig muß es heißen: "Erklärung der Pressestelle der ED Köln vom 31.01."


1
 
 Kathole 1. März 2013 
 

@bernhard_k: Für die peruanischen Bischöfe ist die DBK-Erklärung ein Dolchstoß in den Rücken

Den Grund dafür hat Erzbischof Eguren in seiner Erklärung auch deutlich ausgesprochen, als er sagte, daß, im Falle Perus, die Pille verboten ist, da „das Nichtvorhandensein der abortiven Wirkweise nicht bewiesen wurde“ und das peruanische Gesetz „den Embryo schützt, das heißt, das ungeborene Kind ab seiner Empfängnis“.

Die Behauptung des Gegenteils in der DBK-Erklärung, wie auch schon in der Erklärung der Pressestelle der ED Köln vom 21.01. und dem Schreiben Kardinal Meisner vom 05.02., ist deshalb ein direkter Dolchstoß gegen die an vorderster Front für die Verteidigung des Lebens ab Empfängnis kämpfenden Bischöfe in Peru, da sie genau der Abtreibungslobby in die Hände spielt, die vor dem peruanischen Verfassungsgericht gerade nicht beweisen konnte, was.die deutschen Bischöfe nun so ungeniert behaupten, nur um sich staatliche Gelder in D zu sichern.

www.katholisches.info/2013/02/28/erzbischof-eguren-der-heilige-stuhl-hat-bei-pille-danach-nichts-geandert/


3
 
 El Greco 1. März 2013 
 

Augenwischerei?

Es wäre augenöffnend, wenn sich mal ein Journalist dranklammern würde, um zu schauen, was am Anfang dieser ganzen Hysterie um die "Pillen danach" steht. Oh, oh.
Bischöfe sind auch nicht Ideengeber für die Pharma-Industrie und ihre Produkte.


1
 
 Kathole 1. März 2013 
 

@bernhard_k: Warum suchen Sie immer nur dort, wo das Problem gar nicht liegt?

Die abstrakte Darlegung allgemeiner moraltheologischer Prinzipien ist doch gar nicht das Problem. Das hat Prof. Manfred Spieker ebenso bereits gesagt wie Sophia Kuby.

Eine solche abstrakte Darlegung hätte weder in Deustchland noch sonst irgendwo jemanden interessiert, wenn sie nicht von der Falschbehauptung der tatsächlichen Existenz einer rein kontrazeptiv wirkenden 'Pille danach' begleitet gewesen wäre. Nur diese Behauptung seitens katholischer Bischöfe in D ist für die Länder, die KH-Träger und die Medien weltweit relevant gewesen, da sie die Grundlage dafür war, die Verschreibung der 'Pille danach' in "katholischen" Krankenhäusern in D zu.erlauben bzw. ins Ermessen des einzelnen Arztes zu stellen.

Genau darauf hebt auch Erzbischof Eguren ab, wenn er aus der DBK-Erklärung zitiert, welche „die Verfügbarkeit neuer Präparate mit geänderter Wirkweise“ behauptet hatte.

www.katholisches.info/2013/02/28/erzbischof-eguren-der-heilige-stuhl-hat-bei-pille-danach-nichts-geandert/


2
 
 Kathole 1. März 2013 
 

Carrasco hatte nicht offiziell für die PAV gesprochen

Die Stellungnahme des angesehenen PAV-Mitglieds Dr. Justo Aznar zeigt auch ganz klar, daß die von KNA als "Unterstützung des Vatikans für die deutschen Bischöfe bei 'Pille danach'" verkauften Äußerungen des PAV-Präsidenten Ignacio Carrasco de Paula keine amtliche PAV-Stellungnahme war, sondern nur dessen persönliche Meinungsäußerung "zwischen Tür und Angel" am Rande eines PAV-Kongresses im Vatikan.
Der deutschen Kirchensteuer-Agentur ist zur Zeit jedes Mittel recht, die deutsche Kehrtwende bei der "Pille danach" mit Zähnen und Klauen zu verteidigen, da es hier um gewaltige Geldsummen an staatlicher 90%-Förderung "katholischer" Krankenhäuser in D geht, mit denen ein Heer von Angestellten im Dienst kirchlicher Träger gehalten wird und die gesellschaftliche Relevanz der Kirchensteuerkörperschaft RKK in D gegenüber der immer kirchenferneren Politik demonstriert wird. Kein weltkirchliches Störfeuer darf das harmonische Verhältnis zwischen Staat und Kirchenapparat trüben.

www.kath.net/detail.php?id=40248


2
 
 Kathole 1. März 2013 
 

Zur Person von Dr. Justo Aznar, der hier die deutschen Bischöfe berichtigt

Dr. Justo Aznar Lucea ist übrigens nicht einfach der nette Landarzt von nebenan, der eben mal so den deutschen Bischöfen seine Meinung kundtun will, sondern ein Mediziner und Forscher von Rang, dessen wissenschaftliche Referenzen eine ziemlich lange Liste ergeben. U.a. ist er so auch Mitglied in der "New York Academy of Sciences" seit 1987 und der "Real Academia de Medicina de la Comunidad Valenciana" seit 2008.

22 Jahre lang war er Leiter der Abteilung für klinische Biopathologie der Universitätsklinik “La Fe” in Valencia´. Bei labome.org ist er unter den "Scientific Experts" gelistet.

www.ramcv.com/Curricula/CV%20Dr.%20Aznar.pdf


2
 
 bernhard_k 1. März 2013 
 

@Kathole

„Auf die Anfrage, ob es sittlich ist, einer Frau nach der Vergewaltigung eine ‚Pille danach‘ zu verabreichen, welche die Befruchtung verhindert, das heißt, die vermeidet, daß die Spermien des ungerechten Aggressors (des Vergewaltigers) die Eizellen des Opfers erreichen, ist die Antwort einfach: Ja, solange nicht die Gefahr besteht, daß dasselbe Pharmaprodukt eine Abtreibung bewirkt, wenn die Befruchtung bereits stattgefunden hätte“, erklärte er [Erzbischof Eguren]." (Zitat)

Lieber Kathole, ich verstehe nicht, wo hier der Widerspruch liegt. Die dt. Bischöfe machen (nur) eine 100 %-ig moralisch-korrekte Fallunterscheidung - nicht mehr und nicht weniger.


1
 
 Kathole 1. März 2013 
 

@bernhard_k: der Widerspruch ist offensichtlich, wenn man nur an der richtigen Stelle sucht!

Haben Sie die unbewiesenen und unbelegten Behauptungen in den -von Kardinal Meisner bisher leider nicht widersprochenen- begleitenden Erläuterungen seiner Pressestelle denn völlig vergessen , die er in seinem Schreiben vom 5. Februar an Priester, Diakone und Laien im Erzbistum Köln sich sogar selbst zueigen gemacht hat, wonach (mindestens) eine nicht abortiv wirkende 'Pille danach' jetzt tatsächlich existieren würde?

Haben Sie die Erklärung der deutschen Bischöfe in Trier denn nicht gelesen, wo ebenfalls „die Verfügbarkeit neuer Präparate mit geänderter Wirkweise“ der ‚Pille danach‘ behauptet wird?

Dehalb hat auch der Vorsitzende der Kommission für Familie, Kinder und Verteidigung des Lebens in der Peruanischen Bischofskonferenz, Erzbischof José Antonio Eguren, die „einsame und überraschende“ Erklärung des deutschen Episkopats kritisiert, denn „er hat nicht aufgezeigt, worin diese Änderungen bestünden, noch welche neuen wissenschaftlichen Studien diese Behauptung stützen

www.katholisches.info/2013/02/28/erzbischof-eguren-der-heilige-stuhl-hat-bei-pille-danach-nichts-geandert/


2
 
 bernhard_k 1. März 2013 
 

@Dismas

"Aber - wer hat denn die Bischöfe so skandalös fehlinformiert? So haben sie potentiellen Abtreibungen zu gestimmt" (Zitat Dismas)

Das stimmt keinesfalls. Nie und nimmer stimmen Bischöfe einer potentiellen Abtreibung zu. Und bitte lesen Sie die "Fallunterscheidung" des Kardinals: Wenn abtreibend, dann ein klares NEIN. Die Kirche immer gegen die Tötung.


0
 
 bernhard_k 1. März 2013 
 

kein Widerspruch

"Die 'Pille danach' könnte verwendet werden, wenn sie ausschließlich verhütend wirke, sagte Aznar..." (Zitat)

Genau. Und Kardinal Meisner hat nichts anderes gesagt. Wo ist also der Widerspruch?


1
 
 Mithrandir 1. März 2013 

So ein klares Wort h?tte ich mir von der DBK gew?nscht.


1
 
 Victor 1. März 2013 
 

Das ging mir auch schon durch den Kopf

@LAU-ZX-387.
Da kann n?mlich jede kommen und etwas behaupten.
Das Problem war, da? die SPD-Gr?nen- Regierung von NRW ein gro?es Geschrei samt Medien verantstaltet hatte, und auch die Abtreibungsorganisation Anti-Familia.
Der Kardinal von K?ln hat sich da etwas vormachen lassen, und die nicht unbedingt lebensunterst?tzenden Bisch?fe (ich schreibs mit ? wie von Schaf- sorry) haben den Schaden komplett gemacht. Zum Gl?ck mu? sich Papst Benedikt XVI. nicht mehr damit befassen.
Ja, es ist fast wieder so wie in den 90er Jahren @Wolff.


1
 
 Kairos 1. März 2013 
 

Hm, definitiv scheint mir hier gar nichts,

den eine "m?glicherweise" vorliegende Abtreibung ist schlicht nicht einer "Abtreibung" gleichzusetzen. Das sollte man unterscheiden, denn das Kirchenrecht tut es auch. Man lese dazu diese Ausf?hrungen eines US-Kirchenrechtlers vom 26. Feb. 2013. http://canonlawblog.wordpress.com/

Ob eine Abtreibung vorliegt muss kirchenrechtlich klar feststellbar sein, sonst ist es schlicht keine. Das ist bei einem Medikament mit umstrittener Wirkung allerdings nicht ohne weiteres klar, genausowenig, ob ?berhaupt eine Schwangerschaft besteht, wenn es angewendet wird.


1
 
 Perpetua79 1. März 2013 
 

Genau

und wer kann erahnen, wie viele Frauen diese Pille bereits erhalten haben, wenn man bedenkt, dass es ca. 400 (!) Vergewaltigungen am Tag gibt.
Schrecklich!


Quelle: http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=13&fkcid=3&id=291


1
 
 Wolff 1. März 2013 
 

Unsere Bischoefe sind dabei,

sich wieder der Liga der Abtreiber anzubiedern; wenn sie falsch informiert waren, dann w?re es an der Zeit, laut und deutlich ihren Irrtum zu zu geben, bevor es wieder, wie zu Zeiten Johannes Pauls II. der Papst tun muss!
Wolff


2
 
 LAU-ZX-387 1. März 2013 
 

Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, dass es sich in K?ln bei dieser Vergewaltigung um etwas ?hnliches handeln k?nnte wie im Fall Kachelmann? So kurz nach der schlimmen Vergewaltigungsnachricht aus Indien wird die Medienpr?senz der Thematik benutzt, damit wer auch immer welche Ziele auch immer durchsetzen kann. F?r Geld gibt es heute alles, auch eine 20j?hrige Studentin die in Internetchats nach einem Mann sucht, der sie vergewaltigt und dessen Gest?ndnis sie unverz?glich mit ihrem Handy aufnehmen kann.


1
 
 Dismas 1. März 2013 

Meine Rede:

Es gibt KEIN Pr?parat bei dem eine abtreibende Wirkung ausgeschlossen werden kann. Das haben auch seri?se (durchaus kirchenferne) Mediziner einger?umt. Aber - wer hat denn die Bisch?fe so skandal?s fehlinformiert? So haben sie potentiellen Abtreibungen zu gestimmt!!!


2
 
 Victor 1. März 2013 
 

Ziemlich blamabel, leider

f?r die DBK.
Hier wird von hoher Stelle Klartext geredet.
Es ist egal, ob die Pille "danach" abtreibend oder Einnistungshemmend wirkt: es darf keine gegeben werden.


2
 

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