SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
Vatikan: Fischerring von Benedikt XVI. wurde entwertet6. März 2013 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Fischerring von Papst Benedikt XVI. ist unbrauchbar gemacht worden. Die Ringplatte sei mit einer Gravur durchtrennt worden, teilte Vatikansprecher Federico Lombardi mit
Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Fischerring von Papst Benedikt XVI. (2005-2013) ist unbrauchbar gemacht worden. Die Ringplatte sei mit einer Gravur durchtrennt worden, teilte Vatikansprecher Federico Lombardi am Mittwoch mit. Einzelheiten nannte er nicht. Der Fischerring gehört zu den päpstlichen Amtszeichen. Nach dem Tod eines Papstes nimmt der Camerlengo (Kämmerer) den Ring an sich und veranlasst dessen Zerstörung. Für den Amtsverzicht Benedikts XVI. hatte man ein anderes Verfahren gewählt, um den Ring zu entwerten.
Camerlengo ist derzeit Kardinal Tarcisio Bertone (78), der bisherige Kardinalstaatssekretär. Benedikt XVI. hatte seinen vergoldeten Fischerring von einem römischen Goldschmied anfertigen lassen. Die Bezeichnung «Fischerring» geht auf eine Abbildung zurück, die Petrus zeigt, der ein Netz mit Fischen in sein Boot zieht. Die Päpste erhalten den Ring nach ihrer Wahl im Rahmen des feierlichen Gottesdienstes zur Amtseinführung zusammen mit dem Pallium, einer Wollstola. Sie ist auf der Ringplatte zu sehen. Bis ins 19. Jahrhundert verwendeten die Päpste den Ring zur Siegelung. kathTube-Foto: Der Ring des Menschenfischers gesehen beim letzten Angelus von Papst Benedikt XVI.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | GMM 7. März 2013 | | | Der Siegering ist entwertet, wie man früher die alten Personalausweise entwertete.Im Grunde noch immer ein eindeutiges, funktionierendes Identifikationsmittel, gegebenenfalls sogar einsetzbar, aber eben ungültig gemacht - ganz wie der Papst selbst: noch immer Bischof von Rom und Nachfolger des Apostelfürsten, aber emeritus.
Seltsam wie so vieles, was wir in diesen Wochen erleben. | 1
| | | Dottrina 7. März 2013 | | | Es schmerzt unendlich! Ja, lieber @SpatzInDerHand, es darf sein, daß man tieftraurig ist, wenn man schon allein das Bild sieht. Man weiß, daß etwas nicht mehr zu ändern ist, der Verstand akzeptiert das, aber das Herz läßt sich nicht einfach ausschalten. | 0
| | | 7. März 2013 | | | Es darf sein! Ja, @SpatzInDerHand!
Es darf sein! Es darf uns einen Stich ins Herz geben.
Es zeigt, dass wir Gefühle haben.
Auch wenn etwas unumgänglich und notwendig ist, löst es doch etwas in uns aus und das ist nichts, was zu tadeln wäre. | 1
| | | Calimero 7. März 2013 | | | chirurgischer Eingriff statt Brachialmethode Wurde die Zerschmetterung des Fischerrings durch den Camerlengo mit dem silbernen Hammer für immer abgeschafft?
Das wäre aber mal wirklich ein positiver Traditionsbruch.
@Spatz
"Es muss sein ..."
Warum muss das sein?
Seit dem 11.Feb. wissen wird, das vieles geändert werden kann, von dem man vormals annahm es müsse sein. | 1
| | | SpatzInDerHand 7. März 2013 | | | Es muss ja sein - ich weiß. Aber es darf einem doch trotzdem einen Stich ins Herz geben, oder? | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBenedikt XVI.- Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
- Gänswein leitet Messe im Petersdom zum Gedenken an Benedikt XVI.
- Die Eucharistiefeier, ein Werk des »Christus totus«
- Jesus geht in die Nacht hinaus
- Was war das Problem bei der „Regensburger Rede“?
- "Papa Benedetto, was tröstet Sie?“ - „Dass Gott alles in der Hand behält.“
- Gedenkbriefmarke für Benedikt XVI. herausgegeben
- Papst Benedikt XVI. warnte vor ‚homosexuellen Clubs’ in Priesterseminaren
- Benedikt hielt Mahlfeier mit Protestanten für theologisch unmöglich
- "Signore, ti amo" - "Herr, ich liebe dich – Die neue Erinnerungspostkarte von Papst Benedikt
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|