Loginoder neu registrieren? |
||||||
| ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Exorzist warnt Franziskus vor einem schnellen Tod22. März 2013 in Aktuelles, keine Lesermeinung Der römische Exorzist Gabriele Amorth sagte, dass Papst Franziskus eine "arme Kirche der Armen" wie Johannes Paul I. wolle. Ich würde mir nicht wünschen, dass er so endet wie Luciani. Johannes Paul I. war nach nur 33 Tagen im Papstamt gestorben Rom (kath.net) Pater Gabriele Amorth, oberster Exorzist der Diözese Rom, hat den neuen Papst Franziskus vor einem schnellen Tod entsprechend dem Schicksal von Papst Johannes Paul I. gewarnt. Die Freimaurer haben überall ihre Verzweigungen, auch im Vatikan, leider, sagte Amorth in einem Interview mit der italienischen Zeitung Il Giornale, wie die Tageszeitung Österreich online berichtete. Amorth sagte, dass der neue Papst Franziskus eine "arme Kirche der Armen" wie Johannes Paul I. wolle. Ich würde mir nicht wünschen, dass er so endet wie Luciani, äußerte der Chefexorzist, doch das Freimauertum strebe nur nach Geld und Karriere, sie helfen sich gegenseitig, berichtete Österreich weiter. Pater Gabriele hält u.a. den amtierenden italienischen Ministerpräsident Mario Monti für einen Freimaurer, ebenso Staatspräsident Giorgio Napolitano. Prinzipiell seien alle Politiker der Macht der Freimaurer untergeordnet und die Welt werde von sieben bis acht Personen beherrscht, die alles Geld in ihren Händen hielten, meinte der 88-jährige Ordensmann, dem nachgesagt werde, dass er 70.000 erfolgreiche Exorzismen durchgeführt habe. Albino Luciani/Papst Johannes Paul I., auf den Amorth anspielte, war 1978 nur 33 Tage nach seiner Wahl zum Papst gestorben. Eine Obduktion seines Leichnams wurde vom Vatikan als unnötig angesehen, daraufhin kamen zahlreiche Verschwörungstheorien auf. Beispielsweise kursierte die Einschätzung, der Papst sei vergiftet worden, da er korrupte Vorgänge in der Vatikanbank aufdecken wollte. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuFranziskus
| Top-15meist-gelesen
| |||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |