SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Wirre Anordnung von Kardinal Cupich: Gläubige sollen Kommunion nur im Stehen empfangen
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
- Ein "Scha(r)feswort" an den Bischof von Speyer
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- Urbi et Orbi Weihnachten 2024: Jesus ist die Pforte des Friedens
- Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an
- Noel
|
Rote Papstschuhe von Benedikt XVI. kommen ins Museum9. April 2013 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein Museum im spanischen Granada will die roten Schuhe von Papst Benedikt XVI. ausstellen.
Granada (kath.net/KNA) Ein Museum im spanischen Granada will die roten Schuhe von Papst Benedikt XVI. ausstellen. Nach seinem Rücktritt habe Benedikt XVI. die handgefertigten Lederschuhe als Zeichen der Dankbarkeit dem Chef der vatikanischen Apotheke, Rafael Cenizo, geschenkt, teilte das Museum mit. Dieser habe sie dem Museum übergeben. Cenizo ist Mitglied des Ordens «Barmherzige Brüder vom heiligen Johannes von Gott», zu dem auch das Museum im südspanischen Granada gehört. Anders als Benedikt XVI. trägt sein Nachfolger Papst Franziskus keine roten Schuhe. Im Museum «San Juan de Dios» sind bislang vor allem religiöse Kunstwerke des 16. bis 20. Jahrhunderts ausgestellt.
Näheres unter www.museosanjuandedios.es
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | 12. April 2013 | | | Ein zusätzlicher Aspekt sei hier erwähnt : Papst emeritus ist auch in seiner Seele ein Künstler, sowohl musikalisch, als auch Kunsthandwerklich und künstlerisch gestaltenden Objekten gegenüber immer positiv aufgeschlossen und anerkennend den Leistungen der Künstler und Kunsthandwerkern gegenüber. | 1
| | | gertrud mc 11. April 2013 | | |
@Adson
Wie schon einmal geschrieben - gut, dass Sie hier sind!
@Dismas
N i e m a n d hier unterstellt unserem geliebten Papst emeritus Benedikt auch nur eine Spur von persönlicher Eitelkeit, weil er diese Insignien getragen hat. Im Gegenteil, es war ihm wichtig, die Würde und Schönheit der Liturgie u n d auch des Amtes zu betonen. Er selber trat ganz dahinter zurück. Aber wie Adson schon schrieb, es geht h i e r nicht um den Gottesdienst - und rote Schuhe, roter Samt und Hermelin sind auch für mich (und wohl für die meisten Menschen heutzutage) wohl nicht das Erste, was mir einfällt, wenn ich an Jesus denke.
Schon viel mehr erinnert mich das obige Bild mit dem Kreuz und dem Blut an Ihn...meine verfolgten Brüder und Schwestern. Jede Zeit braucht die Zeichen, die sie verstehen kann und muss, die sie auf das Wesentliche zurückführen - und auch in der Kirchengeschichte kam ja nach dem kultivierenden Benedikt der Poverello aus Assisi. Tut das dem grossen Hl.Benedikt einen Abbruch? Mindert das sein | 11
| | | monika. 11. April 2013 | | | Ich fürchte.... ....dass in Zukunft noch viel mehr ins Museum wandern wird, als die roten Schuhe.
Die Mainstream -Medien wissen es ohnehin schon längst, dass Franziskus der bessere Papst ist, weil er keine roten Schuhe und kostbaren Paramente trägt. Meiner Ansicht nach unterscheidet Franziskus zu wenig zwischen Amt und Person. Benedikt war bestimmt nicht weniger demütig und bescheiden. Trotz allem war er sich der Würde seines Amtes immer voll bewusst. Das vermisse ich beim neuen Papst schon. Diese demonstrative Bescheidenheit geht auf Kosten der Würde des Papstamtes und gefällt mir nicht! | 8
| | | Wynfried 10. April 2013 | | | Bitte kirchliche Symbolsprache beachten! Natürlich kann man alles von zwei Seiten sehen. Es kann auch eine negativ-ablehnende Fixierung auf die roten Schuhe geben, wie hier manche Kommentatoren durchscheinen lassen. Es ist schade, dass sie nicht deren geistliche Symbolsprache verstehen wollen oder können, die auch unabhängig von der geschichtlichen Herleitung besteht. Was ist so falsch daran, dass die Päpste bis einschließlich Benedikt XVI. dieser jahrhundertelangen Tradition gefolgt sind? Benedikt hat die roten Schuhe doch nicht aus Eitelkeit oder wegen irgendwelchen persönlichen Vorlieben getragen. Im Gegenteil: Er hat sich in das große Ganze der Tradition eingefügt, welche die rote Farbe, wie unten erwähnt, als Erinnerung an die Kreuzigung und das Blut Christi gedeutet hat. | 11
| | | 10. April 2013 | | | Sic transit gloria mundi Konkret in diesem Thread sprechen wir NICHT über den Gottesdienst, sondern über die roten Schuhe des oströmischen Kaisers und über die Mozetta aus kostbarem Samt und königlichem(!) Hermelin.
Das sind keine gottesdienstlichen Gewänder: Diese Kleidungsstücke waren einst eine knallharte politische Ansage an die weltliche Macht, dass die Kirche sich ihr nicht beugen würde.
Und setzt der König eine Krone auf, dann der Papst halt deren drei: „Accipe tiaram tribus coronis ornatam, et scias te esse Patrem Principum et Regum, Rectorem Orbis ..."
Ja, das ist stark. Die Kraft der Symbole spüren wir heute noch, sonst würden wir nicht posten. Mehr noch: Diese Symbole waren damals zur Selbstbehauptung der Kirche notwendig.
Heute sind sie überflüssig und werden nach und nach abgelegt. Was ein barocker Mensch wie ich bedauert, aber so ist es nun einmal.
(Zur Erinnerung: Es war Papst Benedikt, der die Tiara auch aus dem Papstwappen entfernte.) | 5
| | | Selene 10. April 2013 | | | Banal Während im nahen Osten Christen verfolgt und ermordet werden, finde ich es banal und beschämend, hier um das Für und Wider roter Papstschuhe und sonstiger Insignien zu diskutieren. Wenn Katholiken hierzulande keine anderen Sorgen haben, dann haben wir hier wahrhaftig eine geistig arme weil spirituell verarmte Kirche. | 4
| | | st.michael 10. April 2013 | | | Wen kümmert es ? Andere Päpste, andere Sitten ! | 1
| | | serafina 10. April 2013 | | | @Dismas "Für den GOTTESDIENST ist das BESTE gerade gut genug!!"
Vollste Zustimmung: Alles zur Ehre Gottes! | 6
| | | Dismas 10. April 2013 | | | @Adson_von_Melk Sorry die Sicht ist mir einfach zu simpel!
Außderdem: WO sind denn die ARMEN? Ich denke in Europa, das schlimmste ist die GLAUBENSARMUT in unserer Zeit!
Außerdem Zu CHRIRTUS er hat es zugelassen gesalbt zu werden und dies gegenüber Judas und den Aposteln verkündet. ER trug ein besonderes ein einem Stück gewebtes Gewand, dies war etwas Wertvolles und wird in der Schrift extra erwähnt. Der einfache Prister, der Hl.Pfarrer von Ars hat ärmlich gelebt und hat mit Selbstaufopferung die Armen versorgt. Aber ebenso hat er sich gefreut,als ein reicher Graf ihm einen wertvollen Prozessions-Baldachin schenkte, er freute sich damit nun würdig Fronleichnam feiern zu können!! Für den GOTTESDIENST ist das BESTE gerade gut genug!! | 7
| | | Dismas 10. April 2013 | | | @kaiserin und @Wynfried ja, sie haben recht und genau so sehe ich es auch. P.Benedikt XIV hat uns in vielen Dingen in seiner tiefen und reichen Gesdankenwelt mit inhaltreicher guter Tradition beschenkt und hat diesen Reichtum bewusst belebt. ALLES hat seine tiefe Bedeutung und ist keine Willkür gewesen. Natürlich, der modernen Welt in ihrer Beliebigkeit und Traditionslosigkeit muss man das erst erklären.- Kein prächtiges Kleidungstück oder Goldkreuz trug Benedikt auch nur aus einer Spur persönlicher Eitelkeit, er war und ist ein Vorbild an persönlicher Demut und Armut. Mir blutet das Herz, dass sein Weg, die Hl.Liturgie wieder zu ihrer himmlischen theozentrischen Schönheit zu bringen nun abgebrochen ist. Schon die "Wand der Kerzen" am Papstaltar ist bereits wieder "aufgelöst" worden... usw... Aber ist schon klar, auch das müssen wir nun im Gehorsam ertragen, Das "Leiden an der Kirche, bzw. ihren Amtsträgern sind wir in Deitschland ja bereits gewöhnt. Nun, nach den äußerlichen Gesten der Armut, auch der Liturgie, der Fu | 8
| | | Antonius Bacci 10. April 2013 | | | @Marienzweig Ich schließe mich Ihnen an. Die roten Schuhe gehören zwar zur päpstlichen Kleidung dazu, aber man kann daran allein nichts über den Papst aussagen. Schade und völlig unnötig finde ich in der Tat, dass er in liturgischen Feiern mit der Farbe weiß immer dieselbe Kasel und Mitra zu verwenden scheint. Das ist in der Tat unnötig, zumal entsprechende Gewänder in großer Zahl vorhanden sind, natürlich auch schlichtere, die unser Papst bevorzugt. Interessanterweise musste die weiße Kasel für die Amtseinführung erst angefertigt werden, um eine zu "seiner" Mitra passende zu kreieren. Hieran kann man übrigens erkennen, dass die Wahl der liturgischen Gewänder nichts mit Demut, sondern mit geschmacklichen Vorlieben zu tun hat. Und dies muss man respektieren, was ja nicht heißt, dass alle Bischöfe und Priester sich hierin anschließen müssen. Wer bisher festliche Paramente verwendet hat, wird es weiter tun, und die es bisher nicht getan haben, werden es auch weiterhin nicht tun. | 1
| | | Selene 10. April 2013 | | | @Claudia Caecilia Ich kann das Theater ausgerechnet um die roten Schuhe auch nicht nachvollziehen. Das interessiert nur diejenigen, für die sich der katholische Glaube in Ritualen, Symbolen, Gewändern usw.erschöpft. Tradition hat aber auch etwas und primär mit Jesus und den Aposteln zu tun und da scheint unser neuer Papst anzuknüpfen! | 2
| | | 9. April 2013 | | | loslassen lernen .... Liebe @Kaiserin!
Papst Franziskus ist im Gegensatz zum zerbrechlich, vornehm und fein wirkenden Papst Benedikt emer. ein handfester, kerniger Typ.
Ich könnte mir vorstellen, dass er sich in roten Schuhen irgendwie "unecht", unglaubwürdig fühlen würde.
Und rote, jedoch orthopädisch geformte Schuhe, sähen auch nicht gerade sehr feierlich aus.
Mir fehlen mehr die schönen Gewänder.
Benedikt trug sie mit einer unnachahmlichen Würde.
Wenn Benedikt seine roten Schuhe verschenkt, heißt das doch konkret, dass er sich innerlich davon verabschiedet und gelernt hat, loszulassen.
Versuchen wir, es ihm gleichzutun!
Üben wir uns in Gehorsam und nehmen wir Papst Franziskus so an, wie wir selbst angenommen werden möchten.
Er hat Anspruch darauf.
Ich für meinen Teil benötige einfach noch ein bisschen Zeit für die nötige Anpassung an veränderte Verhältnisse.
Mag der Tag kommen, an dem ich Papa Franziskus einmal ebenso ins Herz schließen kann wie Papa Benedikt!
Tanti saluti! Imperatrice! | 3
| | | 9. April 2013 | | | Tut mir leid, aber wenn ich an Jesus denke sind roter Samt und Hermelin nicht das Erste was mir einfällt.
Die traditionelle Mozetta diente in ihrer Machart dazu, den Papst mit weltlichen Herrschern auf mindestens dieselbe Stufe zu stellen. Auch die roten Schuhe, erst recht die Tiara sind "kaiserlich".
Der Rest ist Rechtfertigungslyrik.
Um wirklich an die Reinheit sowie das Leiden Christi erinnert zu werden, genügt ein Blick in die Augen der Kinder in den Armenvierteln von Buenos Aires. Mehr ist dazu nicht erforderlich.
PS. Der Satz "Der Karneval ist vorbei" ist eine Unterstellung (wer hätte ihn denn gehört um ihn weiterzuerzählen?)
Was mich in diesen Tagen interessiert ist, wie und mit welchen engen Mitarbeitern Papst Franziskus die Kirche regieren wird.
Da gibt es für mich durchaus noch einige Fragen/Sorgen, aber was er dabei an hat, ist mir egal. | 7
| | | Claudia Caecilia 9. April 2013 | | | @Selene Danke, wenigstens ein Kommentar den ich nachvollziehen kann.
Die roten Schuhe scheinen für einige ja eine unglaublich wichtige Bedeutung zu haben. Entschuldigung, aber das ist für mich etwas krank. Man kann wohl kaum daran festmachen, ob wir einen guten Papst haben oder nicht.
@Vonderwiege
Ihr Kommentar ist für mich reichlich überheblich. Ich glaube nicht, dass Papst Franziskus sie anziehen wird. Warum auch? Was hat das Tragen der roten Schuhe mit dem Hl. Petrus zu tun? Ein anderer hat ihn schon gegürtet, sonst wäre er wohl kaum unser Papst. | 6
| | | Wynfried 9. April 2013 | | | @ Selene Johannes Paul II. bevorzugte bordeauxrote Schuhe, braun trug er nur gelegentlich. Wie schon erwähnt, hat sich der Farbton eben manchmal geändert. Grundsätzlich ist die Farbe der päpstlichen Schuhe aber seit Jahrhunderten rot! Können orthopädische Schuhe nicht auch in einem roten Farbton hergestellt werden? Es müssen ja nicht unbedingt Slipper sein. | 6
| | | 9. April 2013 | | | Alter Zopf abgeschnitten Gott sei dank gibt sich Papst Franziskus nicht mehr so abgehoben vom Kirchenvolk. Unser Herr Jesus trug doch wohl auch nur gewöhnliche Sandalen. | 4
| | | serafina 9. April 2013 | | | @Wynfried "Die rote Farbe soll an die Kreuzigung und das Blut Christi erinnern,…"
Richtig! Gleiches gilt auch für die hermelinverbrämte Mozetta, mit der Päpste seit über 800 Jahren an das Blut und Leiden Christi und an seine Reinheit und Unschuld erinnert werden sollen und die zu tragen Seiner Heiligkeit, Benedikt XVI, noch wichtig war. | 14
| | | Selene 9. April 2013 | | | Johannes PaulII... ...hat braune(!) Schuhe getragen, in diesen wurde er sogar aufgebahrt.
Papst Franziskus muss orthopädische Schuhe tragen. Das dürfte sich nicht mit den roten Slippern vereinbaren lassen. | 8
| | | 9. April 2013 | | | Die roten Petrusschuhe. @Vonderwiege -Danke für Ihr Beispiel! @Lucilla - Ja, dies ist in der Tat eine bittere,unwürdige Geste, die ich meinem geliebten PAPST Benedikt (und allen anderen Päpsten!)unbedingt erspart hätte!...Denn gerade die roten Schuhe haben nicht nur eine symbolische christliche Bedeutung,sondern sie sind manche anstrengenden unebenen Wege aus Liebe zu Christus,zu uns und zu der römischen Kirche gegangen!...Ich hoffe,daß auch meine Kämpfe und meine beständige Petrustreue nicht auch mal mit den roten Schuhe genauso in einem geistigen Museum der "Vergangenheit" landen. | 8
| | | Wynfried 9. April 2013 | | | Das päpstliche Schuhwerk ist seit Jahrhunderten rot! Die rote Farbe soll an die Kreuzigung und das Blut Christi erinnern, ein Zeichen der Demut und Hingabe seiner bisherigen Träger. Nur der Farbton hat sich manchmal geändert. Ich habe nie nachvollziehen können, warum man ausgerechnet nur Papst Benedikt mit den roten Schuhen in Verbindung gebracht hat, so als habe er sie erst persönlich eingeführt. Auch seine Vorgänger trugen rote Schuhe, und das seit Jahrhunderten! Die Zeichensprache der roten Farbe hat also einen tieferen Sinn (ähnlich beim Kardinalspurpur). Dass jetzt die roten Schuhe Benedikts symbolisch (für das päpstliche Schuhwerk) im Museum verschwinden, ist mehr als bedauerlich. | 6
| | | Lucilla 9. April 2013 | | |
Oh Gott, ist das peinlich und unmöglich. Wie heisst es doch "sie teilten unter sich meine Kleider und warfen das Los um mein Gewand". | 4
| | | serafina 9. April 2013 | | | @Vonderwiege Vielleicht passen sie dem Bergoglio ja gar nicht. Und außerdem "Der Karneval ist vorbei" (O-Ton Bergoglio). | 8
| | | 9. April 2013 | | | Diese Schuhe gehören nicht ins Museum, sondern an die Füsse S.Hl. Papst Franziskus. Nur Geduld, er wirt sie schon noch anziehen. Es wirt sein wie beim Hl. Petrus: ein andrer wirt ihn gürten! | 6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBenedikt XVI.- Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
- Gänswein leitet Messe im Petersdom zum Gedenken an Benedikt XVI.
- Die Eucharistiefeier, ein Werk des »Christus totus«
- Jesus geht in die Nacht hinaus
- Was war das Problem bei der „Regensburger Rede“?
- "Papa Benedetto, was tröstet Sie?“ - „Dass Gott alles in der Hand behält.“
- Gedenkbriefmarke für Benedikt XVI. herausgegeben
- Papst Benedikt XVI. warnte vor ‚homosexuellen Clubs’ in Priesterseminaren
- Benedikt hielt Mahlfeier mit Protestanten für theologisch unmöglich
- "Signore, ti amo" - "Herr, ich liebe dich – Die neue Erinnerungspostkarte von Papst Benedikt
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Wirre Anordnung von Kardinal Cupich: Gläubige sollen Kommunion nur im Stehen empfangen
- Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
- O Rex gentium
- Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
- Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- 'Wie glücklich doch die Menschen sind, die einen Glauben haben!'
- O Emmanuel
|