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Wie geht es Benedikt XVI.?

11. April 2013 in Aktuelles, 27 Lesermeinungen
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Spanische Journalistin Paloma Gomez Borrero nannte es „beeindruckend“, wie sich die körperliche Verfassung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. verschlechtert habe, er scheine an „einer ziemlich schweren Krankheit“ zu leiden. Von Petra Lorleberg


Vatikan (kath.net/pl/rn) Es sei „beeindruckend“, wie sehr sich die körperliche Verfassung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. verschlechtert habe, er scheine an „einer ziemlich schweren Krankheit“ zu leiden. Dies sagte die spanische Journalistin und Vatikankorrespondentin Paloma Gomez Borrero am Dienstag während der Präsentation ihres neuen Buches „De Benedicto XVI a Francisco. El cónclave del cambio“ [Von Benedikt XVI. zu Franziskus. Das Konklave des Wechsels], wie die Madrider Tageszeitung „ABC“ berichtete. Gomez deutete an, dass man ihn möglicherweise nicht mehr oft sehen können werde. Außerdem erläuterte sie, dass es für ihn „ein sehr bitterer Kelch“ gewesen sei, seinen Rücktritt anzukündigen, er habe dadurch „größte Demut“ bewiesen. Die Aussagen von Gomez wurden sofort von verschiedenen Medien aufgegriffen. Eine Quelle oder einen Beleg für diese Aussagen nannte die Vatikankorrespondentin nicht.


Vatikansprecher Pater Federico Lombardi wiederholte daraufhin vor dem „National Catholic Register“ am Mittwoch die Aussage, dass Benedikt XVI. an keiner spezifischen Krankheit leide, nur an Alterserscheinungen.

Bereits nach dem Zusammentreffen des emeritierten Papstes mit Papst Franziskus in Casel Gandolfo (23. März) hatten besorgte Beobachter geäußert, dass Benedikt XVI. merklich fragiler ausgesehen habe als am Tag seines Rücktrittes (28. Februar). Bei seiner kurzen Abschiedsrede in Castel Gandolfo thematisierte übrigens der emeritierte Papst selbst indirekt sein Alter und meinte: "Ab 20 Uhr bin ich nicht mehr Papst der Katholischen Kirche, sondern einfacher Pilger, der die letzte Etappe seines Weges auf dieser Erde geht."

Der „Papa emerito“ wird am 16. April 86. Jahre alt.

Foto:


kathTube-VIDEO von der Begegnung vom Treffen Franziskus - Benedikt



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Lesermeinungen

 Josef Bordat 17. April 2013 
 

Alles Gute und Gottes reichen Segen!

Zu Ihrem Geburtstag wünsche ich Ihnen alles Gute und Gottes reichen Segen! Ich bin in Gedanken und Gebeten bei Ihnen!

jobo72.wordpress.com/2013/04/16/lieber-benedikt/


0
 
 Josef Bordat 15. April 2013 
 

Geburtstag

Morgen hat Benedikt XVI. Geburtstag. Der emeritierte Papst wird 86 Jahre alt. Einer der Höhepunkte seines fast achtjährigen Pontifikats war aus deutscher Sicht der Besuch in der Heimat im September 2011. Und der Höhepunkt der Deutschlandreise war für mich seine Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011. Es lohnt sich, sie noch einmal in aller Ruhe durchzugehen und Kerngedanken daraus zu destillieren, die über das Pontifikat hinaus Bedeutung haben.

jobo72.wordpress.com/2013/04/15/okologie-des-menschen-die-anthropologie-benedikts-zwischen-gewissen-und-natur/


0
 
 gertrud mc 13. April 2013 
 

@Faustyna-Maria, so seh ich es auch, danke.
@ammepomm
Danke auch für Ihre Antwort an @Riccardo.
Manche verwechseln anscheinend Ihren Intellekt, der übrigens zuerst auch einmal Geschenk ist und kein Verdienst, mit Ihrem Geist. Sehr gescheit, aber wenig geistreich. Franziskus ist nicht Papst geworden um unseren Intellekt zu befriedigen, sondern uns geistlich zu nähren und das geht auch mit einfachen Worten. Intellektuelle Ansprüche können auch anderswo gestillt werden. Beide Päpste sind/waren auf Ihre je eigene Art wunderbar und nicht gegeneinander auszuspielen.


1
 
 Bastet 13. April 2013 

@Faustyna-Maria
Danke für Ihr Aussage. Ich hätte es nicht besser sagen können. Auch der Stellvertreter Christi ist ein fühlender Mensch, der der die Liebe und das Gebet seiner Mitgeschwister braucht.
Ich wünsche Allen einen gesegenten Sonntag.


1
 
 ammepomm 12. April 2013 

@Riccardo

Die Predigten und Ansprachen von Papst Franziskus sind kein "bla bla" - seine Sprache ist einfach, klar und präzise - und kommt aus dem Herzen. Und spricht dadurch die Herzen an.
Auch B XVI sprach aus dem Herzen, aber halt druckreif und intellektuell vollendet.
Jeder Papst hat seine Gnade, so wie es die Zeit gerade braucht. Ich denke, PP Franziskus ist genau richtig jetzt - und es gehen mehr Leute zur Beichte


1
 
 Faustyna-Maria 12. April 2013 
 

@christit

Der Heilige Vater (emeritiert oder amtierend) ist ja wohl noch ein Mensch mit Gefühlen!!! Er ist ein Apostel Christi und somit unser Bruder in der Liebe Gottes. Ja, wir sind verpflichtet unsere Feinde zu lieben, aber unsere Brüder und Schwestern im Glauben, besonders Priester, Bischöfe und Ordensleute mit unserer Liebe und unserem Gebet zu beschenken, das ist auch 'erlaubt', das ist kein Personenkult sondern schlicht Menschlichkeit und Herzlichkeit.


2
 
 Marcus 12. April 2013 
 

@Riccardo: Danke für Ihre Stellungnahme! Sie sprechen mir aus der Seele!

Der emeritierte hl. Vater leidet sicher sehr darunter, daß ihn die Bischöfe in den deutschsprachigen Ländern einfach ausrutschen haben lassen.

Sie haben nicht umgesetzt, was er angeordnet hat. Auch wenn sie ggf. nach außen hin papsttreu wirken wollten.

Sie sagen es richtig: Sie drehen sich schneller als der Wind.


3
 
 christit 12. April 2013 
 

Anders ...

... liebe/r @Bastet,
der Heilige Vater ist der Stellvertreter Gottes auf Erden, keine Person, um die wir trauern, leiden, im Nachlass weinen sollten. Das ist nicht im Sinne des Glaubens, so würde es der emirierte Papst auch nicht wollen. Der Heilige Stuhl ist nicht gut für Personenkult, nur für die Liebe.


3
 
 christit 12. April 2013 
 

Beten wir...

... für uns, für sie, für den emirierten Papst, für den gegenwärtigen Heiligen Vater und reinigen wir unsere Gedanken von Häme, Ablehnung und negativen Gedanken.


1
 
 christit 12. April 2013 
 

Ich glaube, dass es scheinheilig ist, ständig die Medien und Andersdenkende zu benutzen, um Wut und Verachtung und Leiden zu schüren. Der Heilige Vater zeigt doch, wie es geht... er läßt den Gedanken "gegen die Medienmache" gar nicht erst aufkommen.


1
 
 lolly 11. April 2013 
 

@Josef Bordat

wenn man sowas nicht postet, sorgt man auch nicht für die Verbreitung solchen Mists...


0
 
 Silvio 11. April 2013 
 

Das sind wir Katholiken doch gewohnt,

Medienhetze, Unterstellungen, Spott, Hohn, Lächerlichmachen. Zur Erinnerung: Die "Staatskarosse" des größten Königs aller Zeiten war eine Eselin, "gehuldigt" wurde ihm zuerst mit Palmen, dann mit Geiselhieben und Speichel. Die "Königskrone" bestand aus Dornen, sein "Thron" war das Kreuz, beschwert mit unseren Sünden.
So lassen böse Mediem auch jetzt unseren lieben Papst emer. nicht in Ruhe. So möchte auch ich nur gerne wissen, - Wie geht es Benedikt XVI.? Mehr nicht. Bestimmt haben schon manche Medien versucht, unseren Papst Franziskus gegen Benedikt XVI. auszuspielen. Höchstes Lob an Papst Franziskus, dass er diesen Versuchen entschieden entgegentritt, in dem er größte Hochachtung seinem Vorgänger auf dem Stuhle Petri entgegenbringt. Das wird Leuten wie Hans Küng sicher nicht schmecken, der lieber verbal nachtritt.
Danke Heiliger Vater!


1
 
 FranciscoL 11. April 2013 

@Josef Bordat

Es ist wirklich widerlich.

Danke für den Hinweis auf die Möglichkeit,bei Haz te oir zu unterschreiben.


5
 
 Josef Bordat 11. April 2013 
 

Videospiel

Unterdessen wird Benedikt XVI. Protagonist eines Videospiels, in dem der Spieler durch den emeritierten Papst Kinder an Kardinäle vermittelt; pro Kind gibt es 1000 Punkte. - Es scheint keine Grenzen zu geben, wenn es gegen Papst und Kirche geht! Setzen wir sie - mit der Forderung, das Spiel vom Markt zu nehmen!

jobo72.wordpress.com/2013/04/11/merchandising-missbrauch/


3
 
 beertje 11. April 2013 
 

subjektiv

Vieles ist subjektiv, man sieht, was man sehen will. Ich persönlich denke, daß unser Benedikt sich jetzt, wo er sich nicht mehr ständig 'zusammenreißen' muß, einfach etwas mehr entspannt ist und sich so gibt wie ihm zumute ist ...


1
 
 cayena 11. April 2013 
 

Danke an Bichler

Benedikt hat, sicherlich wohlüberlegt, gesagt was er sagen wollte. Machen wir ihm doch diesen kleinen Liebesdienst und ersparen wir uns (und ihm) die Spekulationen. Reine Zeitvergeudung, die im Gebet weit besser angelegt ist.


2
 
 Claudia Caecilia 11. April 2013 
 

@Ottaviani

Warum auch nicht? Es muß nicht jeder alles wissen.
Ich sehe es auch so wie @Bichler und andere hier. Es ist normal, dass die Kräfte jetzt deutlicher abnehmen. P. Benedikt ist ein willensstarker Mensch und so hat er es schaffen können durchzuhalten, solange er es mußte. Jetzt ist ihm die Bürde abgenommen und nun holt sich der Körper sein Recht, das ist ganz normal.
Ich finde es ganz schrecklich, dass er immer noch nicht in Ruhe gelassen wird und auch in der Zurückgezogenheit vermutlich mitbekommen muß, wie die Spekulationen um ihn weiter gehen.


4
 
 Akolythle 11. April 2013 

Ich bin hier ganz mit Bichler

mich hat es sehr unangenehm berührt, daß diese Dame ihr Buch mit Gerüchtestreuen über Papst Benedikt "promotet". Das ist äußerst unfein! Der emeritierte hat mit der 8-jährigen Daueröffentlichkeit sicher das größte Opfer seines Alters gebracht - jetzt sollte endlich Ruhe sein, auch mit Spekulationen. Gut, daß hier gleich das Dementi erschien.


2
 
 kaiserin 11. April 2013 
 

Aber ja,

liebe@Frau Loresberg,ich habe Sie GUT VERSTANDEN,und ich will auch so tun....Darf ich Ihnen aber mit Respekt sagen,daß Sie (im Gegensatz zu mir) mich schon öfter hier NICHT SO GUT VERSTANDEN haben?... Aber ja, es war vielleicht(auch wie schon oft hier) nur eine Sache der Heimattemperatur. Trotzdem,grazie.E molti cordiali saluti come sempre.


8
 
  11. April 2013 
 

ich darf daran erinnern

wie lange der Vatikan die Krankheit von Johannes PaulII dementierte da waren äussere Ereignisse notwendig bis man sich endlich zur wahrheit bequemte


6
 
 bücherwurm 11. April 2013 

Liebe Kaiserin:

zunächst: man mal kann Sie verstehen, ich weiß auch von anderen, die sich nicht ganz leicht tun.
Aber überlegen Sie selbst, was Benedikt XVI. zu Ihnen sagen würde, bäten Sie ihn in einem Seelsorgegespräch um seinen Rat.
Ich zitiere aus seinen Abschiedworten an seine Kardinäle, nehmen Sie sich diese Worte ruhig ins Herz auf: „Und unter Euch im Kardinalskollegium ist auch der zukünftige Papst, dem ich schon heute meine bedingungslose Ehrerbietung und meinen bedingungslosen Gehorsam verspreche.“


7
 
 kaiserin 11. April 2013 
 

Liebe Frau Lorleberg!

Il mio"Papa emerito" wird für immer wie ein Siegel in meinem Herzen bleiben.Ich bete für ihn täglich, und ich kann "manches" nicht begreifen... Nun sind meine Tränen wieder da.Danke für alles, liebe Frau Lorleberg!


11
 
 AlbinoL 11. April 2013 

Benedikt machte ganz normalen Eindruck

wer mal einen Chef hatte der in Rente gegangen ist und diesen nach 1-2 Monaten wieder sieht kann ähnliches betrachten.
Vom täglichen Druck befreit verändert sich der Körper an so einem Scheidepunkt des Lebens sehr schnell wenn ein gewisser Druck abfällt. nun ist Benedikt nicht um die 60 wie ein normaler Chef sondern um die 85. dadurch wirkt sich sowas natürlich stärker aus


8
 
 christit 11. April 2013 
 

@st.michael

Ja nun, es ist doch verständlich, dass die Menschen sich für sein Wohlbefinden interessieren. Das Meiste ist doch wohlwollend, liebevoll und hat doch nichts mit fieser Nachschnüffelei zu tun. Wer denkt sich eigentlich immer diese Bosheiten der Journaille gegenüber aus?


9
 
 st.michael 11. April 2013 
 

@Bichler

Genau richtig!
Der Journaille ins Stammbuch geschrieben:"Laßt den Mann doch endlich in Ruhe!
Ihr wolltet ihn nicht verstehen, habt ihn bekämpft wo es ging, jetzt ist er weg, da steigt ihr ihm auch noch nach.
Er ist kein Papst mehr, sondern auf eigenen Wunsch Privatier.
Hört endlich diese fiese Nachschnüffelei auf, es widert die Meisten nur noch an !"
Und noch ein kleiner Hinweis, mit zunehmendem Alter wird jeder Mensch gebrechlich, das ist nichts Neues !
Gottes und Marien Segen für den großartigen Bendikt !


5
 
 Dottrina 11. April 2013 
 

Lieber @Bichler,

was Sie schreiben, ist absolut richtig. Dennoch mache ich mir persönlich große Sorgen um diesen wunderbaren Menschen; es wäre wenigstens schön, ab und an zu erfahren, wie es ihm denn nun wirklich geht. In meinen täglichen Gebeten bitte ich natürlich für BEIDE Päpste.


9
 
 Bichler 11. April 2013 

Eigentlich

sollte man so was gar nicht kommentieren. Und die PR-Nummern vor einer Buchpräsentation sprechen für sich selbst.....Dass man Benedikt nicht mehr öffentlich sehen wird, haben wir vorher auch schon gewusst. Ob sein Ruhestand lange oder kurz sein wird entscheidet nur EINER! Es bleibt das Gebet!


12
 

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