Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Wende? - Papst will über sogenannte "Alte Messe" neu beraten
  2. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  3. "Ich vergebe ihm"
  4. Das 'Hasswort' zum Sonntag - Eine EKD-Pastorin bemüht den Teufel, um Charlie Kirk zu verteufeln!
  5. Da geht kein Stern von Bethlehem auf
  6. „....der lebt und herrscht in Ewigkeit!“
  7. Papst: Zu Unrecht des Missbrauchs beschuldigte Priester schützen
  8. ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen ‚bedauert‘ Aussage über Charlie Kirk
  9. Papst derzeit gegen Öffnung des Diakonats für Frauen
  10. Müller: „Nur eine Woche nach der ‚LGBT-Jubiläumswallfahrt‘ hat man den Petersdom erneut missbraucht“
  11. Papst Leo sieht Menschheit durch KI massiv bedroht
  12. Nuntius: „Der erste große Wunsch von Papst Leo XIV.: die Verwirklichung der Einheit der Kirche“
  13. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  14. Zwischen Wölfen und Brüdern
  15. Katholische Grundschule mit Unisex-Toiletten

'One of Us kann es schaffen!'

11. April 2013 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Dringlicher Appell von Bischof Klaus Küng zur Unterzeichnung der europaweiten Bürgerinitiative


St. Pölten (kath.net/pdp) Nur noch zwei Wochen, dann läuft die Eintragungsfrist für die Bürgerinitiative „One of Us“ ab. Nun hat der St. Pöltener Familienbischof Klaus Küng einen dringlichen Appell gestartet, diese Initiative zu unterzeichnen, die das Ende der Finanzierung aller Aktivitäten fordert, in deren Zusammenhang Embryonen zerstört werden. „Embryonen sind kein Rohstoff“, so der St. Pöltener Bischof wörtlich. „Wer über 16 Jahre alt ist und ein klares Zeichen für die Würde des Menschen setzen will, sollte daher unbedingt unterzeichnen – besser heute als morgen.“

Bischof Küng verwies darauf, dass sich am 1. Mai das Fenster schließe und die Chance dann vorbei sei. „One of Us“ könne es nur schaffen, europaweit auf eine Million Stimmen zu kommen, „wenn in den nächsten Tagen möglichst viele engagierte Menschen in Österreich sich aufraffen und, entweder online oder auf einer ausgedruckten Unterschriftenliste, ihren Namen unter die Initiative setzen. Nötig dazu d ist er Reisepass oder der Personalausweis. Ich selber habe schon unterschrieben und bin dankbar für alle, die möglichst bald diesen Schritt setzen.“


„One of us“ ist ein Bündnis von Bürgern und Organisationen aus über zwanzig Mitgliedsstaaten, das EU-Finanzierung für Embryonale Stammzellforschung stoppen will. Dabei werden Embryonen zu Forschungszwecken zerstört, obwohl es ethisch unbedenkliche Alternativen gibt, die häufig sogar die besseren Ergebnisse erzielen. Das Bündnis nutzt das neue Instrument der Europäischen Bürgerinitiative, um dieses Anliegen vor die EU-Kommission zu bringen. Wenn eine Million Unterschriften zusammenkommen, müssen EU- Kommission und Parlament verbindlich zur Petition Stellung nehmen. Übrigens: Das Anliegen der Initiative stimmt mit der Position der österreichischen Regierung überein.

Alle EU- Bürger können online unterzeichnen, österreichische Staatsbürger können dies auch auf Papier tun. Einen Link zur Online-Unterschrift sowie Unterschriftenlisten zum Ausdrucken findet man unter www.lebenskonferenz.at. Dabei ist zu beachten, dass auf den österreichischen Papierlisten nur österreichische Staatsbürger ab 16 Jahre unterzeichnen können. Bitte Pass- oder Personalausweisnummer angeben und alle erfragten Angaben korrekt ausfüllen, da die Unterschrift sonst ungültig ist.

Weitere Informationen auch unter: www.oneofus.eu


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. US-Bischöfe kritisieren katholischen Preis für Pro-Abtreibungssenator Richard Durbin
  2. Bischof Voderholzer/Regensburg beim Marsch für das Leben: „Leben ist Grundwert unserer Gesellschaft“
  3. „Die Gesellschaft wacht auf: Lebensrecht ist Menschenrecht“
  4. Gianna Jessen überlebte ihre eigene Spätabtreibung - „Ich sollte tot sein, bin es aber nicht“
  5. Irische Ärzte, die Abtreibungen durchführen, erhalten dafür im Durchschnitt 21.000 Euro pro Jahr
  6. Tennessee: Lebensschützer feiern drei Jahre Abtreibungsverbot
  7. Abtreibungsklinik in Florida schließt nach 23 Jahren
  8. Bundesstaat Texas verschärft Vorgehen gegen illegalen Vertrieb von Abtreibungspillen
  9. Schottland stellt Verfahren gegen 75-Jährige ein, die auf einem Schild Gespräche angeboten hat
  10. Planned Parenthood schließt dieses Jahr 41 Zentren in den USA






Top-15

meist-gelesen

  1. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  2. "Ich vergebe ihm"
  3. Die Wende? - Papst will über sogenannte "Alte Messe" neu beraten
  4. Das 'Hasswort' zum Sonntag - Eine EKD-Pastorin bemüht den Teufel, um Charlie Kirk zu verteufeln!
  5. Charlie Kirk – sein Tod ein Turning Point?
  6. ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen ‚bedauert‘ Aussage über Charlie Kirk
  7. Kardinal Müller: „Charlie Kirk war ein frommer Christ“
  8. „Wokeisten instrumentalisieren Islam, um christliche Identität und westliche Kultur zu untergraben“
  9. Da geht kein Stern von Bethlehem auf
  10. Papst Leo sieht Menschheit durch KI massiv bedroht
  11. Papst derzeit gegen Öffnung des Diakonats für Frauen
  12. Müller: „Nur eine Woche nach der ‚LGBT-Jubiläumswallfahrt‘ hat man den Petersdom erneut missbraucht“
  13. Candace Owens: Charlie Kirk stand kurz vor Übertritt zur katholischen Kirche
  14. Emeritierter Glaubenspräfekt Kardinal Müller: „Als Dogmatiker möchte ich nicht diplomatisch sein“
  15. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz