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| ![]() 14.900 französische Bürgermeister werden die Homo-'Ehe' verweigern18. April 2013 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen Mit ihrer Unterschrift geben 14.900 französische Bürgermeister öffentlich bekannt, dass sie sich weigern werden gleichgeschlechtliche Paare zu verheiraten Paris (kath.net/LSN) Mit ihrer Unterschrift geben 14.900 französische Bürgermeister öffentlich bekannt, dass sie sich weigern werden gleichgeschlechtliche Paare zu verheiraten. Insgesamt haben mehr als 20.000 französische Bürgermeister und stellvertretende Bürgermeister eine Petition unterzeichnet, die formuliert, dass der Unterzeichner gegen die Gesetzesänderung ist, die Ehe und Kinderadoption für zwei Menschen des selben Geschlechts öffnet. Darüber berichtete LifeSiteNews unter Hinweis auf einen Artikel der französischen Tageszeitung Le Figaro. Einer Studie der französischen Meinungsforschungsagentur IFOP zufolge lehnen etwa 52 Prozent der Bürgermeister Frankreichs die Gesetzesänderung ab. Franck Meyer, Bürgermeister von Sottesville-sous-le Val und Sprecher der Petition, nannte es selten, dass ein Gesetz soviele Lokalpolitiker gegen sich vereinigt. Meyer fügte hinzu, dass unter den Unterzeichnern auch 3.000 politisch linksorientierte Personen seien. Trotz des weit verbreiteten Widerstands gegen die Homo-Ehe haben sowohl der Senat wie auch die Nationalversammlung den Gesetzesentwurf passieren lassen, kommenden Monat muss die Nationalversammlung endgültig darüber entscheiden. Foto: © www.mairespourlenfance.fr Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFrankreich
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