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| ![]() US-Medien schweigen zum Prozess gegen Abtreibungsarzt20. April 2013 in Chronik, 9 Lesermeinungen Viele US-Medien haben aus politischen Gründen entschieden, über den Prozess gegen den Abtreibungsarzt Kermit Gosnell nicht zu berichten. Die Berichterstattung hätte die Position der Abtreibungsbefürworter geschwächt, fürchten sie. Philadelphia (kath.net/LSN/jg) Gosnell steht derzeit vor Gericht, weil er illegale Spätabtreibungen durchgeführt hat. Bei einer Abtreibung hat eine Patientin ihr Leben verloren. Kath.net hat berichtet. Ich glaube, diejenigen von uns auf der linken Seite haben entschieden, über diesen Prozess nicht zu berichten, weil wir befürchten, es würde das Recht auf Abtreibung gefährden, sagte Hill wörtlich. Ich denke, es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen dem Versagen der Medien, über dieses Thema zu berichten und unserem politischen Engagement auf der Linken, fuhr er fort. Linksliberale Medien wie die Washington Post, CNN, MSNBC und TIME berichteten erst dann über den Prozess, als ihn ein sogenanntes Tweetfest in die Schlagzeilen gebracht hatte. Dabei wird versucht, ein bestimmtes Thema möglichst häufig über den Kurznachrichtendienst Twitter zu versenden. Am Freitag letzter Woche wurden über 600.000 Kurznachrichten (Tweets) zum Thema Gosnell versandt. Der Prozess tauchte damit an der Spitze der Statistik der meistgenannten Themen auf, wodurch andere Nutzer auf ihn aufmerksam wurden. Die Organisatoren des Tweetfest hatten sich auf zwei Gruppen von Zielpersonen konzentriert. Das waren einerseits Prominente, von denen man erwarten durfte, dass sie sich für das Thema interessieren würden. Die andere Gruppe waren bekannte christliche Pastoren. Diese Personen erreichen eine große Zahl von followern, Menschen die ihre Tweets abonniert haben. Das Konzept der Organisatoren ging auf. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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