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Voderholzer: Benedikt XVI. gesundheitlich sehr angeschlagen

20. April 2013 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat nach Einschätzung des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer erkennbar erhebliche Probleme mit seiner Gesundheit


München (kath.net/KNA) Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat nach Einschätzung des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer erkennbar erhebliche Probleme mit seiner Gesundheit. Der Papst habe seinen Rücktritt mit Absicht am 11. Februar erklärt, so Voderholzer am Freitagabend in München bei einer Veranstaltung der Katholischen Akademie in Bayern. Dieser Tag sei als katholischer «Welttag der Kranken» begangen worden. Zu einem Gottesdienst aus diesem Anlass im oberbayerischen Wallfahrtsort Altötting sei eigens eine römische Delegation angereist.


Voderholzer leitet das Instituts Papst Benedikt XVI., das sich in Regensburg der Herausgabe von dessen wissenschaftlichem Werk widmet.

VIDEO von der Begegnung vom Treffen Franziskus Benedikt - mit den derzeit aktuellsten Aufnahmen des Papa emeritus Benedikt XVI.


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto: Papst Benedikt XVI. am 28.2.2013, dem Tag seines Rücktritts


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Lesermeinungen

 Maxim 22. April 2013 
 

EB Zollitsch

Bei EB Zollitsch ist es sehr schwer zu unterscheiden, auf welcher Schiene er gerade fährt. Stellt er sich jetzt eindeutig gegen B XVI oder handelt er nach dem Motte, wie es bei unserer Jugend immer wieder auftaucht. Herr Zollitsch, was sagen Sie als nicht Betroffener über die Intelligenz.


0
 
 Toribio 22. April 2013 
 

@ Immaculata Conception

Ja, das tägliche Rosenkranzgebet - im Geiste verbunden mit Benedikt! - u. die gelebte Marienweihe sind jetzt wichtig. Kehren wir um u. leben wir wieder ein authentisches Christenleben, das andere mitreißt. Der Hl. Geist ist mächtig am Wirken, auch durch Papst Franziskus hindurch... bei ihm habe ich oft das Gefühl, als ob Christus selber sprechen würde. Er ist der Papst der Immakulata, der Russland ihrem Unbefleckten Herzen weihen und dann nach "Jerusalem" hinaufziehen wird. Er wird Kirche und Welt in die neue Zeit hineinführen.
Papst Franziskus wird am 13. Mai sein Pontifikat der Jungfrau von Fatima weihen lassen. Die ganze portugiesische Bischofskonferenz wird daran teilnehmen u. konzelebrieren. Der Heilige Vater bittet auch das Gottesvolk in aller Welt, sich betend dieser seiner Anvertrauung an "ULF von Fatima mit dem Unbefleckten Herzen" anzuschließen. Er bittet die Gläubigen der ganzen Welt, seine Marienweihe am 13.Mai 2013 betend mitzuvollziehen!


1
 
 Immaculata Conception 22. April 2013 

@Toribio

Ähnliche Gedanken hatte ich auch bereits...

Stellen wir uns und alle unter den Schutzmantel der Mutter Gottes!


1
 
 Victor 22. April 2013 
 

@Klaffer

Seit seiner "Regensburger Rede" im September 2006 wurde Papst Benedikt XVI. von weiten Teilen der Medien in D unentwegt angegriffen und diffamiert.
Und die Kanzlerin Merkel meinte ihn wegen der Williamson-Geschichte öffentlich rüffeln zu sollen- und sie war beileibe nicht der einzige Politiker in dieser Hinsicht.

Die Bischöfe und Theologen Deutschlands haben in ihrer übergroßen Mehrheit ebenfalls gegen den Papst agiert- sublim, subtil und ganz offen auch wie der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Erzbischof Zollitsch von Freiburg. Und: in Schutz genommen haben ihn die meisten Kirchenfürsten gegen außerkichliche Polemiken auch meist nicht.
Und selbst jetzt greift der EB Zollitsch den Papst Benedikt in subtiler Weise an.


2
 
 Klaffer 22. April 2013 
 

infame Angriffe?

@Victor
Ich bin Österreicher, kenne daher die Situation in Deutschland nicht genau. Welche "infamen Angriffe" meinen Sie da?
Ich hatte bei der Rücktrittserklärung von Papst Benedikt den Eindruck, dass er nicht mehr in der Kraft hatte, die Aufgaben, die vor ihm lagen, zu lösen, wobei er nicht genauer definiert hat, welche Aufgaben konkret gemeint sind.


1
 
 Victor 22. April 2013 
 

Die Verantwortlichen in der Kirche in D

Die Krankheit unseres Papstes Benedikt XVI. hat gewiß mit den infamen Angriffen auf seine Person zu tun. Ohne zu übertreiben kann man feststellen, daß er von Politik, Presse und Kirche seines Vaterlandes D kaputt gemacht worden ist.
Wie bösartig sie mit ihm umgegangen sind! Das war und ist satanisch. Da kann man das Wirken des Bösen haargenau erkennen.
So schlimm ist kaum ein Papst der gesamten Kirchengeschichte angegangen worden.
Was mich betrübt ist die Tatsache, daß die Verantwortlichen der Kirche in D weitermachen als wäre nichts passiert.
Diese ganze Dialoggeschwätz! Sonst können sie wohl nichts. Sie sind diskreditiert.


5
 
 Toribio 21. April 2013 
 

Ziemliche Fehleinschätzung
Habe das Gefühl, dass bisher nur wenige die Vorgänge der letzten Zeit begriffen haben, obwohl sie von außerordentlichen Zeichen begleitet wurden... man denke z.B. an den Blitzeinschlag in die Kuppel des Petersdoms am Abend nach Benedikts Rücktrittsankündigung. Obwohl P. Lombardi Gerüchte um eine schwere Erkrankung Benedikts stets dementiert hat, wollen viele das trotzdem nicht zur Kenntnis nehmen. Sein Entschluss kam ja auch nicht spontan... er trug dieses Ansinnen schon lange mit sich herum und hat nur auf das Zeichen von oben gewartet. Der Rücktritt hat den Weg freigemacht für Papst Franziskus, den Papst in der Vision des 3. Fatimageheimnisses... der weiß gekleidete Bischof: "Bischof von Rom", ohne Mozzetta.
Zudem bedenke man die einmalige Situation mit praktisch zwei Päpsten nebeneinander... Benedikt zieht sich in ein Büßerleben zurück, Franziskus mahnt ebenfalls zur Umkehr u. Buße. Mich lässt das an die zwei Zeugen der Apokalypse denken.


5
 
 myschkin 20. April 2013 
 

Er hat es ja bei seiner Ankündigung

des Rücktritts klar und deutlich gesagt, dass seine schlechter werdende Gesundheit ihn zu diesem Schritt zwinge. Es war mir völlig klar, dass dies der ausschlaggebende Grund sei. Alles, was in den Medien darüber hinaus in Papst Benedikts Erklärung hineingeheimnist wurde, war hingegen Obskurantismus. Und damit hatte es Papst Benedikt nie, der ja bekanntlich ein Mann der klaren Worte ist. Deswegen war ich über seine Erklärung auch so bestürzt. Der Papst tat mir einfach leid, weil er in einen Zustand der körperlichen Schwäche und Hinfälligkeit geraten war. Ich bete zu Gott, dass er dem verehrten Papst Benedikt Schmerzen ersparen möge. Dieser sanfte Mann möge nicht in körperlichen Nöten seinen Lebensabend verbringen.


2
 
 Claudia Caecilia 20. April 2013 
 

@Theodor69

Ich sehe es so wie Sie.
Es ist Egoismus ihn nicht gehen lassen zu wollen. Wenn Gott ihn zu sich ruft, darf er nach Hause kommen. Was kann es beglückenderes geben!
Ich empfinde auch ganz viel Liebe für unseren Papst em. Benedikt, aber gerade deswegen wünsche ich ihm, dass er mit seinen 86 Jahren beim HERRN Ruhe finden darf.
Dem schwärmerischen Ton in einigen Posts kann ich nichts abgewinnen, ganz im Gegenteil, aber wir Mensch sind nunmal verschieden und das ist ja auch gut so.
Mich stört vielmehr das "Getratsche" des Herrn Bischof. Ich glaube nicht, dass das im Sinne P. Benedikts ist.


4
 
 Regensburger Kindl 20. April 2013 

Lieber Papa em.

es tut mir im Herzen weh, dass es Ihnen nicht gut geht, auch wenn man dies in den letzten Amtshandlungen gesehn hat!Vielleicht tut Ihnen die Ruhe wirklich gut und Sie erholen sich etwas. Ich hoffe, es ist keine schwere Erkrankung, wie z.B. Krebs!!Es wäre zwar wünschenswert, dass er noch lange unter uns weilt aber der HERR erwartet ihn sicher schon mit offenen Armen! Wenn ich daran denke, könnte ich jetzt schon heulen, ich liebe ihn einfach unseren bayerischen Papst, noch dazu, wo er in meiner Heimatstadt zu Hause war und ist!! Alles Gute lieber heiliger Vater, viel Kraft und noch einigermaßen lebenswerte Jahre! Ich bete für Sie und mit mir ganz Regensburg!!!


6
 
 Theodor69 20. April 2013 
 

Früher hat man aus der Gesundheit der Päpste immer ein Geheimnis gemacht

- bei Johannes Paul II war dies zum Glück anders. Da wurde ganz klar gesagt, was er hat und daraus konnte man auch schliessen, dass es dem Ende zugeht - Und das hat mir imponiert. Wir Christen haben eine Antwort auf den Tod und da sollte man nicht so tun, wie früher die Sowjetischen Führer die Leid und Tod verdrängen, weil sie keine Antwort darauf haben. - Ich bete auch sicher nicht dafür, dass Benedikt XVI noch lange lebt; das wäre egoistisch. Warum soll ich dafür beten, dass er noch möglichst lange sich in dieser Welt abquält, wo doch die Herrlichkeit Gottes auf ihn wartet


5
 
  20. April 2013 
 

Lieber Heiliger Vater Papa emeritus,

Ich bete für dich und mögest du noch lange, lange bei uns sein, mit so wenig gesundeitlichen Qualen wie möglich. Ich wünsche dir nur das Allerbeste.


6
 
 Dottrina 20. April 2013 
 

Ja, genau,

dies ist auch meine allergrößte Sorge, daß unser wunderbarster aller je amtierten Päpste kränker ist, als man glaubt. Sehen konnte man es ja, wenn man ihn ganz nahe sah. Mein Herz ist unendlich schwer; ich hoffe ja sehr, daß die Ruhe ihm jetzt dazu verhelfen kann, wieder mehr Kraft zu bekommen. Jeden Tag bitte ich den Herrn für unseren geliebten Benedikt.


4
 
 SpatzInDerHand 20. April 2013 

Lieber Heiliger Vater,

ich weiß es ja, dass Sie 86 Jahre alt sind. Ich hatte es auch selbst vermutet, dass Ihr Rücktritt mit einigen handfesten Gründen zu tun haben könnte (und mit angeschlagener Gesundheit kann man manche Kirchenprobleme ja noch schlechter aushalten als in körperlicher Fitness):
Aber: lieber Papst em. Benedikt; es tut mir trotzdem weh, dass es Ihnen nicht gut geht!


6
 
 Selene 20. April 2013 
 

Eindruck

Den Eindruck, dass Papst Benedikt aus Gesundheitsgründen dem extrem anstrengenden Amt nicht mehr gewachsen war, habe und hatte ich auch.

Man sollte ihm deshalb auch seinen Rückzug gönnen.


5
 

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