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| ![]() Stuttgart: Dekan hält Kirchenverkauf an Muslime für möglich23. April 2013 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Religionsgemeinschaften brauchen Orte fürs Gebet Stuttgart (kath.net/idea) Keine Einwände gegen einen möglichen Verkauf einer Kirche an eine islamische Gemeinschaft hat der evangelische Stadtdekan von Stuttgart, Hans-Peter Ehrlich. Der Tageszeitung Stuttgarter Zeitung sagte der 65-Jährige, ein Kirchenverkauf an Muslime sei für ihn kein Tabu. Die Stuttgarter Religionsgemeinschaften hätten ein Recht auf Orte für Zusammenkünfte und Gebete. Allerdings könne man nicht sagen: Wir haben eine Kirche übrig. Wollt ihr die nicht? Dafür wäre eine längere Annäherung nötig, so der Dekan, der im Juni in den Ruhestand geht. In der EKD umstritten In der EKD ist der Verkauf von Kirchen an Muslime umstritten. Eine EKD-Richtlinie verbietet es, einer muslimischen Glaubensgemeinschaft eine nicht mehr genutzte Kirche zu überlassen. Als das islamische Zentrum Al Nour in Hamburg die entwidmete Kapernaum-Kirche kaufte, sprach der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider (Berlin) von einer geistlichen Zumutung für die Menschen, die dort leben und sich mit der Kirche identifiziert haben. Für den Synodenpräsident der Nordkirche, den Grünen-Politiker Andreas Tietze, sind Richtlinien hingegen Menschenwerk, das man auch ändern könne. Muslime hätten die gleiche religiöse Wurzel wie Juden, nämlich den Stammvater Abraham. Im vorigen Jahr sorgte die Umwandlung der evangelisch-methodistischen Kreuz-Kirche in Mönchengladbach in ein alevitisch muslimisches Versammlungshaus für Aufsehen und teilweises Unverständnis. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
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