![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Türkei: Gemeindezentrum mit Steinen und rohen Eiern beworfen30. April 2013 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Istanbul: Bis zu 40 Personen griffen neues christliches Gemeindehaus an Istanbul (kath.net/idea) Eine Woche nach ihrer Eröffnung wurde ein kleines Gemeindezentrum in der türkischen Millionenmetropole Istanbul von bis zu 40 Menschen angegriffen und beschädigt. Das berichtet das türkische Programm des christlichen Fernsehsenders Sat 7 (Nikosia/Zypern). Wie es hieß, bewarf die Menge das Gemeindezentrum Neue Hoffnung im Stadtteil Atasehir am 27. April mit Steinen und rohen Eiern. Dabei wurden Fensterscheiben zerstört. Die Täter rissen auch eine Tafel mit dem Namen der Gemeinde heraus und nahmen sie mit. Außerdem wurde der Eingangsbereich zerstört. Dem Bericht zufolge gelang es den Tätern aber nicht, ins Gemeindehaus einzudringen. Ein dort anwesender finnischer Christ sei mit dem Schrecken davongekommen. Die Polizei sei kurz nach dem Überfall am Gemeindehaus eingetroffen. Die Beamten hätten versichert, den Vorfall intensiv untersuchen zu wollen. Verhaftungen habe es aber bisher nicht gegeben. Wie die Evangelische Nachrichtenagentur idea erfuhr, versammeln sich bis zu 15 Besucher zu den Gottesdiensten der Gemeinde. In dem 350.000 Einwohner zählenden Stadtteil ist das Gemeindezentrum Neue Hoffnung die einzige Kirche. Über 95 Prozent der 72 Millionen Einwohner der Türkei sind Muslime. Von den rund 120.000 Christen gehören etwa 4.000 zu evangelikalen Gemeinden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTürkei
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |