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| ![]() Maradiaga: Schließung der Vatikanbank vorerst kein Thema14. Mai 2013 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Kurienreform-Koordinator: Rolle des "Instituts für die religiösen Werke" muss aber neu definiert und Klarheit geschaffen werden Rom (kath.net/KAP) Eine Schließung der Vatikanbank IOR steht nach Ansicht des Koordinators für die geplante Kurienreform, Kardinal Oscar Andres Rodriguez Maradiaga (Foto), vorerst nicht auf der Tagesordnung. Entscheidend sei zunächst, dass die Rolle des "Instituts für die religiösen Werke" neu definiert und Klarheit geschaffen werde, sagte Maradiaga in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera" (Montag). Dazu gehöre auch, dass das IOR wie jedes andere Geldinstitut seine Bilanzen veröffentliche. Vor dem Konklave hätten die Kardinäle aus dem Vatikan die Auskunft erhalten, das IOR sei keine Bank, sondern eine Stiftung, sagte der Kardinal aus Honduras. Tatsächlich habe das IOR in der Vergangenheit aber wie eine Bank gehandelt. Deshalb müsse es wie alle Banken einen Geschäftsbericht veröffentlichen. Das IOR war immer wieder wegen angeblicher schwarzer Konten und des Verdachts auf Geldwäsche ins Visier der italienischen Staatsanwaltschaft geraten. Das Geldinstitut, das Einlagen von sechs Milliarden Euro verwaltet, veröffentlicht bislang keine Bilanzen. Maradiaga war von Papst Franziskus im April zum Koordinator einer Gruppe von acht Kardinälen berufen worden, die Vorschläge für eine Reform der römischen Kurie erarbeiten soll. Zur Gruppe gehört auch der Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx. Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKurie
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