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Britischer Lokalpolitiker fordert Tötung behinderter Kinder

17. Mai 2013 in Chronik, 27 Lesermeinungen
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Behinderte Kinder kosteten die Öffentlichkeit zu viel. In Zeiten knapper Budgets müsse man ein ‚Gleichgewicht’ zwischen Dienstleistungen für (behinderte) Einzelpersonen und für die Gesellschaft finden, meint ein Politiker der Grafschaft Cornwall.


London (kath.net/LSN/jg)
Der britische Lokalpolitiker Colin Brewer hat erneut verlangt, behinderte Kinder unter bestimmten Umständen töten zu können. Er bestätigte seine bereits 2011 gemachte Aussage, Behinderte, die ihr Leben lang vom nationalen britischen Gesundheitssystem versorgt werden müssten, kosteten der Öffentlichkeit einfach zu viel Geld.

Er sprach sich zwar für mehr Einrichtungen für Behinderte in Cornwall aus, damit diese nicht in teure Institutionen außerhalb der Grafschaft geschickt werden müssten. Allerdings sei er über die hohen Summen „besorgt“, die für die Versorgung einzelner Behinderter aufgewendet würden, fuhr er gegenüber der Nachrichtenagentur „Disability News Service“ (DNS) fort, die sich auf Nachrichten zum Thema Leben mit Behinderung spezialisiert hat. Gleichzeitig würde bei öffentlichen Einrichtungen, die allen Mitgliedern der Gesellschaft zur Verfügung stünden, gespart. Es werde darüber diskutiert, öffentliche Toiletteanlagen zu schließen und Wanderwege nicht mehr zu betreuen. Mit £ 250.000 könne man zehn Toiletten erhalten. Summen in gleicher Höhe würden für manche Einzelpersonen aufgewendet werden, verglich Brewer. „Wenn man über Dienstleistungen für die Gesellschaft und für Einzelpersonen diskutiert, muss ein Gleichgewicht gefunden werden“, sagte er wörtlich.


Bereits 2011 hatte Brewer gegenüber Mitgliedern von Disability Cornwall, einer Wohltätigkeitsorganisation für Behinderte gesagt, behinderte Kinder kosteten zu viel und sollten deshalb getötet werden. Im März dieses Jahres entschuldigte er sich öffentlich für diese Aussage und trat von seiner Position im Cornwall Council zurück. Er trat allerdings bei den Neuwahlen im Mai wieder an und wurde knapp wiedergewählt. Im Interview mit DNS erzählte er von einem Bauern, der ihn auf seine Aussage angesprochen hatte. Er habe nicht viel Falsches daran finden können, habe der Bauer gesagt, denn er tue das Gleiche mit missgebildeten Lämmern. „Er hat Recht. Wir sind nur Tiere“, fügte Brewer hinzu. Ob er denn keinen Unterschied zwischen Lämmern und Kindern sehe, fragte der Reporter nach. Die Kosten müssten abgeschätzt werden, antwortete Brewer. „Das ist nicht etwas, das ich gern tue, aber es ist nur eine bestimmte Summe vorhanden“, ergänzte er.

Ein Sprecher von Disability Cornwall kommentierte das Interview von Brewer mit folgenden Worten: „Es ist beängstigend, dass diese Ansichten von jemand vertreten werden, der die Position und die Macht hat, Entscheidungen über Leben und Tod zu treffen.“ Es sei „ein trauriges Zeichen unserer sogenannten ‚zivilisierten Gesellschaft’, dass behinderte Kinder immer häufiger unter dem Aspekt der Leistbarkeit diskutiert werden, als ob es sich dabei um Waren handelt, die man mitnehmen oder wegwerfen kann, je nachdem wie viel Geld in der Staatskasse liegt“, fügte er hinzu.



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Lesermeinungen

 Quirinusdecem 21. Mai 2013 
 

Toppen

Machen wir uns nichts vor, das Grauen aus der Büchse der Pandora, die mit der Freigabe der Abtreibung geöffnet wurde, entweicht schneller als gedacht. Die Aussage dieses Politikers ist "nur" die folgerichtige Weiterentwicklung dieser Philosophie. Was mich noch mehr betroffen macht, ist die Aussage des Bauern und die Wiederwahl diese Menschen. Das bedeutet, das dieses Gedankengut mehrheitsfähig wird. Ich bin jetzt 53 Jahre alt und ich bin gespannt, ob ich es noch erleben werden wie Ausschwitz getoppt wird.....Ich vermute mal, ja! Was kann man tun? Bei Wahlen aufpassen, im Bekannten- und Kollegenkreis Farbe bekennen und beten.


2
 
 Josef Bordat 21. Mai 2013 
 

Das Leben ist schön

Es gibt in dem Film "Das Leben ist schön" (1997) eine Szene, in der es darum geht, wie viel Behinderte den Staat kosten. Ich hielt das damals für eine geniale Satire auf die Nazi-Ideologie. Dass tatsächlich mal wieder jemand die Rechnung aufmacht, hätte ich nicht für möglich gehalten.


1
 
 Zwetschgenkrampus 21. Mai 2013 
 

Das kommt einem so ungut bekannt vor ...

bis hin zu den Rechenbeispielen, die die Kosten für die "Idioten" veranschaulichen sollen ...

Wie das Beispiel aus England zeigt, waren und sind derartig mörderische Positionen unter "Fortschrittlichen" jeglicher Couleur mehrheitsfähig: So hatte etwa auch der in Wien aktive Julius Tandler (heute recht generisch als "Sozialreformer" bezeichnet) in dieser Hinsicht ähnliche Meinungen (was die SPÖ auch heute nicht wirklich stört). Egal ob ungeboren oder schon geboren - stört, weg damit!


2
 
 rosengarten1997 20. Mai 2013 

@ Ester

Wie auch immer wir letztlich über die juristische Vorgehensweise solchen Leuten gegenüber Urteilen, in der Bewertung solchen Aussagen gegenüber sind wir uns einig, es ist eine große und niederträchtige Schweinerei und als solche müssen sie öffentlich auch bewertet werden.


1
 
 Ester 19. Mai 2013 
 

@ rosengarten

wir wissen doch das die Menschenrechtscarta bei ungeborenen Kindern nicht gilt und wir wissen auch, das da kein qualitativer Sprung beim Ungeborenen stattfindet, wenn es dann geboren wird.
Deshalb müssen wir die Tatsache akzeptieren, dass Menschenrechte halt gut sind für Sonntagsreden.
Ich finde das ja auch unmöglich was der Herr B da sagt, aber wir müssen doch endlich mal einsehen, dass wir das alles schon längst "gefressen" haben nur halt die Abgetriebenen Tote sind, die man nicht sieht.


2
 
 Ester 19. Mai 2013 
 

P.S.

Ich denk wir sind uns im Grunde einig frajo. Die sache ist einfach die, das Mehrheitsmeinungen, die ja gerade heutzutage schwer manipuliert sidn, keine geeignetes Instrument sind um die Wahrheit und Richtigkeit einer Aussage zu konstatieren.
Kardinal Ratzinger hat dazu in "Wahrheit, Würde Macht.." erhellendes dazu geschrieben. Demokratie, funktioniert nämlich dann, (sagt er um das plakativ und ihm nicht gerecht werdend zusammenzufassen) wenn klar ist es gibt eine objektive Wahrheit die von Gott offenbart wurde.
Zu dieser Wahrheit gehört das jeder Mensch so wie er ist, von Gott gewollt ist.


1
 
 Ester 19. Mai 2013 
 

@ frajo

ist ein Missverstädnis.
Ich bin auch sehr dafür die Postion der Herrn B zu widerlegen.
Aber ich beobachte immer wieder, das die Extrapolationen angeprangert werden und das allgemeine Denken, aus dem diese Extrempositionen entspringen, nicht angeprangert wird.
Will heißen, wenn ich jetzt, wie rosengarten fordert, solchen Äußerungen unter Strafe stelle, dann kann ich mich nicht mit ihnen auseinandersetzen und ich behaupte das Meinungsfreiheit (Meinung nicht Tun!)bedeutet auch sowas, im Grunde inhumanes, sagen dürfen zu können.
M.E läuft alles,was wir in den letzten Jahren erleben darauf hinaus, am Leben herumzupfuschen, zu selektieren und nur noch, dem schönen, erfolgreichen, smarten, gesunden das Menschsein zuzugestehen.
Herr B, hat mit seiner Aussage das was "man" heutzutage so denkt lediglich extrapoliert und noch nicht mal einen qualitativen Gedankensprung gemacht.
Man müsste ihm im Prinzip dankbar sein, weil er zu früh mit dem rübergekommen ist wohin die Reise geht.


2
 
 frajo 19. Mai 2013 

@ Ester,

mit Verlaub muß ich Ihnen da, so schwer es mir auch fällt da ich Ihr Postings immer sehr schätze, doch etwas widersprechen. Es geht doch nicht darum, daß jemand etwas artikuliert, was ohnedies weitflächig gedacht wird. Da würden wir das "allgemein Gedachte" abkoppeln davon, ob das Gedachte auch gut und richtig ist. Und dieses Gedachte ist wiederum nur dasjenige, was die Meinungsmacher uns täglich intensiv vorsetzen. Wenn wir das aber ohne unsere Gegenstimme zulassen, wer sollte dann aber noch dagegenstellen? Und das sollten wir doch schon, oder? Auch wenn es auf Erste nicht viel nützen sollte. Nach Ez 3,17ff sind wir dazu sogar verpflichtet. lg


2
 
 Ester 19. Mai 2013 
 

Nein ROsengarten

er muss das sagen können dürfen, es ist seine Meinung!
Aber erschreckend ist, das er sagt, was viele heimlich denken udn sie denken es, weil man salamitaktikmäßig (Abtreibung, Eutanasie, zuerst wirklich herzzerreißende Fälle, dann eben ja, das kann man heutzutage doch nicht machen ein behindertes Kind kriegen, in USA sind Gentests z.B. bei jeder Schwangerschaft obligatorisch, warum wohl? und in D dient vieles der vorgeburtlichen DIagnostik ja der Selektion, wenn man ehrlich ist.
ALso all das hat den Boden bereitet zu den Ideen das "Die Verhinderung erbkranken Nachwuchses" ja doch gar nicht sooo verkehrt ist.
Es ist gut das er das sagt, nur dann kann man drüber reden! UNd wie gesagt m.E extrapoliert er B. nur das, was eh gedacht wird.


1
 
 rosengarten1997 19. Mai 2013 

Dieser Mensch gehhört ins Gefängnis !

Was hat ein Mensch mit solchen Ansichten in der Politik verloren, solche Aussagen müssten strafbar sein und das nicht nur mit einer Geldstrafe.


1
 
 Dominik Pallenberg 19. Mai 2013 

Es zeigt sich immer deutlicher,

daß Carl Amerys These „Hitler als Vorläufer“ Wirklichkeit zu werden beginnt. Im Unterschied zu früher kommen die Täter aber nicht in braunen Uniformen, sondern im Gewande des demokratischen Biedermannes daher. Das macht sie um so gefährlicher.


3
 
 concilium 18. Mai 2013 
 

In welchem Zoo leben wir eigentlich?

Dann wollen wir hoffen, das Herr Brewer keinen Schlaganfall erleidet, oder durch einen Verkehrsunfall querschnittsgelähmt vom Halse ab wird. Denn sonst wird er Opfer seiner eigenen Forderung! Oder wird das geforderte Gesetz eine Brewer-Klausel enthalten?
In welchem Zoo leben wir eigentlich mittlerweile? Wie degeneriert können angebliche Vertreter und Töter des Volkes noch werden, dass sie jede ihrer schon dagewesenen skruden Ideen so unreflektiert in die Öffentlichkeit hinauswerfen? 100 Sozialstunden in einer gemeinnützigen Einrichtung, die sich der Pflege Schwerstkranker und Behinderter widmet könnte als Bußschweigen gut verstanden werden.


1
 
 goegy 18. Mai 2013 
 

Der gedankliche Sprung von der Abtreibung behinderungsgefährdeter Föten zur Entsorgung von Menschen, die für ihr Umfeld eine Belastung sein könnten, ist klein.
Die neo- utilitaristische Denkschule möchte alles beiseite schaffen, was dem persönlichen Spass und der Selbstverwirklichung des modernen Menschen im Wege steht.
Also weg mit Debilen, Invaliden, unheilbaren Patienten und Alten, mit denen es nur noch abwärts gehen kann! Erinnert stark an das III. Reich und sein Gerede vom gesunden Volkskörper.


2
 
 pro papa 18. Mai 2013 
 

WER SIND DIE NÄCHSTEN???

Jetzt die UNGEBORENEN KINDER, BEHINDERTE, ALTE (Euthanasie) und dann? Pensionisten, chronisch Kranke, Arbeitslose, Heimkinder, Waisen, Witwen, Krebskranke.....??? Wer noch???


1
 
 quovadis 18. Mai 2013 
 

Nur geistig Behinderte

wählen solche Politiker. Die müssen aber befürchten, selber einmal "entsorgt" zu werden.


1
 
 speedy 18. Mai 2013 
 

wer eines von diesen unschuldigen kindern zum bösen verführt- zitat aus dem Evangelium-
darunter fällt bestimmt auch mord an wehr-und hilflosen menschen.
zumindest beziehe ich es auch darauf.
jeder mensch hat ein recht auf leben, sogar der dieser mensch - und er will den behinderten das recht auf leben wegnehmen- obwohl er sein leben wie jeder mensch auf der erde von GOTT geschenkt bekommen hat. wie tief sind wir als menschen gesunken


1
 
 Trierer 17. Mai 2013 

Der Mensch ein Tier? Da wo Gott fehlt, ja!

Das dieser Mensch, der glaubt ein Tier zu sein, solch eine mörderische Haltung gegenüber behinderten Mitmenschen zur Schau trägt, ist für sich genommen schon unfassbar genug. Politiker folgen aber in der Regel (wenige positive Ausnahmen bestätigen diese) nur gesellschaftlichen Denkmustern, die sie förderlich für ihre Karriere halten. Und insofern hat hier jemand einer gnadenlos grausamen Logik folgend „richtig“ kalkuliert. Hätte er davon ausgehen müssen, dass seine Meinung nicht mehrheitsfähig wäre, hätte er sie ganz gewiss für sich behalten. Er musste es nicht. Und das ist das eigentlich Fürchterliche! Ganz offenbar ist eine solche Auffassung, für eine sich selbst als liberal empfindende Mehrheit, ganz normal und vernünftig. „So einen kann man doch wählen“! Das dieser Mann in Cornwall wieder gewählt worden ist, lässt einen wahrhaftig grausen. Noch wäre ein solcher Vorgang in Deutschland oder Österreich nicht vorstellbar. Hitler wirkt nach. Doch wie lange noch?


1
 
 Wiener_Schnitzel 17. Mai 2013 

Das nennt man landläufig "geistiges Brandstiftertum",

das auch eine Folge von bestehender Abtreibungspraxis ist, bei der behinderte ungeborene Kinder als unwertes Leben definiert werden und deshalb im Mutterleib umgebracht werden dürfen!

Ob Herr Brewer auch noch so denken und reden würde, wenn er selbst oder jemand aus seiner Familie behindert wäre?


1
 
 Ester 17. Mai 2013 
 

Was der Herr B bei der

Auflistung der Kosten nicht bedenkt ist, wenn man diese einspart, dann haben die entsprechenden Dienstleister keinen Auftrag mehr.
Wenn man schon rein ökonomisch denkt, dann bitte richtig, und dann muss man feststellen, das ein schwerst Behinderter einer Menge Leute Arbeit und somit Brot gibt.


1
 
 antony 17. Mai 2013 

Brewer gibt sich selbst recht:

"'Er hat Recht. Wir sind nur Tiere', fügte Brewer hinzu."

Zumindest begibt sich Brewer auf ein moralisches Niveau, was eher in der Tierwelt anzusiedeln wäre.


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 Nazianz 17. Mai 2013 
 

wenn man das konsequent weiterdenkt, ...

was kostet ein unfähiger Politiker???? Ah, äh, stopp!!! Gedanken nicht weiter denken, ...


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  17. Mai 2013 
 

Armes England

Ich verstehe nicht wie dumm manche Menschen sein können. Und ich verstehe nicht warum eine öffentlische Eintretten für einen Massenmord nicht bestraft wird!
Herr Brewer hat wahrscheinlich nur rechnen gelernt, was Geschichte, Ethik und Moral ist, davon hat er bestimmt noch nichts gehört (wie leider viele Politiker und Wirtschaftler...).

Europa braucht wieder Menschen die ethisch und christlich denken können!

Solche Meinungen sind empörend und ich hoffe und bete, dass es in England Menschen gibt, die Moral besitzen und Herrn Brewer zeigen, dass er einen braunen Irrweg beschreitet!


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 Sylvester 17. Mai 2013 
 

Dieser Typ gehört sofort weggesperrt !
Dann hat er genügend Zeit umzukehren !


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 Krinolinchen 17. Mai 2013 

Adolf Hitler, Himmler, Eichmann und Heydrich lassen grüßen

So eine Meinung hatte man hierzulande von 1933 bis 1945. Ich dachte solch eine Meinung wäre ausgestorben.

ES IST UNGEHEUERLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich bin so empört über diesen Typen dass ich fast keine Worte finde! Behinderte sind wertvoll und von Gott gewollt und geliebt. Sie werden gebraucht in unserer Gesellschaft. Diese "Rechnung" die im Artikel aufgeführt wird ist grausam.
Möchten Sie KZs haben in England Herr Brewer? Sollen die Behinderten gleich ermordet werden oder erst einsitzen?

SIE sollten verschwinden aus der Politik. Wo bleibt der Aufschrei in England? Wo? Wo? Wo? Wo? Wo?

Ich erinnere nur daran: Neulich hat eine Amerikanerin mit Down Syndrom die Ehrendoktorwürde erhalten! Das schaffen noch nicht einmal viele sogenannte "Normale" oder "Gesunde".

Shame on you
Shame on you
Shame on you
Shame on you


4
 
 Dixit Dominus 17. Mai 2013 
 

Das sind ja haarsträubende Nachrichten!
Weiß dieser Herr nicht, was in Deutschland von 1933-1945 geschehen ist? Solche Aussagen stehen auf einer Stufe mit der NS-Gesinnung. Die Aussagen, nicht der Mann!


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  17. Mai 2013 
 

Grüße aus Grafeneck!


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 mia k 17. Mai 2013 

Schlimmer als im dritten Reich

sind die Aussagen Brewers, wir seien "wie Tiere". Und wie entlarvend. Noch schlimmer aber ist die Beobachtung, dass die meisten Mitmenschen den Schluß logisch finden, dass wir von Affen abstammen. Das öffnet die Türe für ein solches Verständnis und deren womöglich klaglose Hinnahme für Gesetzesentwürfe die eine Tötung sog. "unwerten Lebens" ebnen. Die Würde und damit das Leben jedes Menschen ist unantastbar. Ich hoffe sie bleibt es. Auch in GB.


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