Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Klerikalismus im Bistum Passau
  2. Experte: In Liturgie öfter das "Große Glaubensbekenntnis" verwenden
  3. Evangelische bayerische Landeskirche traut Homosexuelle
  4. ‚Die Hölle gibt es wirklich – und viele sind auf dem Weg dorthin‘
  5. "Retter des Stephansdoms" sagte Nein zum Vernichtungsbefehl
  6. Vatikan geht gegen Missbrauch bei "bestellten Messen" vor
  7. Der verkleidete Menschenfreund
  8. Von der Unfähigkeit, ruhig in einem Raum zu bleiben
  9. Gott will, dass wir treu sind!“
  10. Buddhist riet Indonesierin, die „Drei Ave Maria-Novene“ zu beten – Sie wird an Ostern getauft!
  11. „Times“: Bei den Katholiken Großbritanniens läuft eine „stille Erweckung“
  12. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  13. Christentum im Norden Nigerias „wächst astronomisch“
  14. Wann hat Frau Esken das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen?
  15. Putin lässt am Palmsonntag Kirchbesucher bombardieren - Mehr als 30 Tote in Sumy

Jährlich werden 100.000 Christen aus Glaubensgründen getötet

29. Mai 2013 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Vatikan hat sich «äußerst besorgt» über die Situation der Christen in einigen Teilen der Welt und über Verletzungen der Religionsfreiheit geäußert


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Vatikan hat sich «äußerst besorgt» über die Situation der Christen in einigen Teilen der Welt und über Verletzungen der Religionsfreiheit geäußert. Jährlich würden rund 100.000 Christen aus Motiven getötet, die mit ihrem Glauben zusammenhingen, berichtete der Vatikan-Vertreter bei den UN-Behörden in Genf, Silvano Maria Tomasi, bei einer Konferenz in der Schweizer Stadt Anfang der Woche. Christen unterschiedlicher Konfessionen müssten die Zerstörung ihrer Kultstätten, Vergewaltigungen und Entführungen ihrer Leiter erleben, führte Tomasi aus. Ausdrücklich verwies er auf die beiden Bischöfe aus Aleppo, die seit Wochen verschwunden seien. «Viele dieser Taten sind Folgen von Fanatismus, Intoleranz, Terrorismus und diskriminierenden Gesetzen». Auch in westlichen Ländern verstärke sich der Trend, dass Christen aus dem öffentlichen Leben ausgegrenzt, an den Rand gedrängt und ihr historischer Beitrag für das Gemeinwesen geleugnet würden, so der Vatikan-Diplomat.


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 siebenstern 29. Mai 2013 
 

Ganz normal

Was erwarten wir eigentlich? Das alles besser wird ?? Die Lage der Chrsiten wird überall mehr oder weniger bedrohlich. (Siehe Offenbarung. Und mit den Appeassern überall geht das alles noch viel schneller. Auch hier wird das Kind nicht beim Namen genannt!


0
 
  29. Mai 2013 
 

Besorgniserregend

Die Lage der Christen im Nahen Osten ist wirklich kritisch. So ist es denkbar, dass eine Zeit kommen wird, in welcher es in Syrien, Lybien und Ägypten gar keine Christlichen Gemeinden mehr geben wird. Im Rahmen dieser Überlegung stellt sich mir die Frage, ob wirklich von einem Arabischen Frühling gesprochen werden kann! Damit möchte ich natürlich nicht bestreiten, dass die Herrschaftsformen vor den Umstürzen/Bürgerkriegen besser war. Die Situation für die Christen jedoch hat sich unbestreitbar verschlechtert.
Mich würde nur interessieren wie der Vatikan auf die Einschätzung der Zahl 100000 kommt!? Gibt es eine Studie, Untersuchung...?


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Christenverfolgung

  1. Anhaltende Angriffe auf Christen in Nigeria
  2. Christen werden in 160 Ländern der Welt schikaniert
  3. Tragisches Schicksal der verfolgten Christen
  4. Pakistan: Mehr Blasphemievorwürfe gegen Christen
  5. Indien: Junge Ordensfrau nach Konversionsvorwürfen in Haft
  6. Vatikan-Vertreter bei der UNO: Jeder siebte Christ wird verfolgt
  7. Nicaraguas Diktator Ortega verbietet öffentliche Kreuzwegprozessionen
  8. Indien: Kritik an Behörden wegen anhaltender Gewalt gegen Christen
  9. "Wenn die Demokraten die Macht haben, schauen sie bei der Ermordung der Christen in Nigeria weg"
  10. Iran: Für eine Verhaftung reicht es ein Christ zu sein






Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  3. Klerikalismus im Bistum Passau
  4. Der verkleidete Menschenfreund
  5. „Times“: Bei den Katholiken Großbritanniens läuft eine „stille Erweckung“
  6. "Retter des Stephansdoms" sagte Nein zum Vernichtungsbefehl
  7. Christentum im Norden Nigerias „wächst astronomisch“
  8. ‚Die Hölle gibt es wirklich – und viele sind auf dem Weg dorthin‘
  9. Buddhist riet Indonesierin, die „Drei Ave Maria-Novene“ zu beten – Sie wird an Ostern getauft!
  10. Gott will, dass wir treu sind!“
  11. Vatikan geht gegen Missbrauch bei "bestellten Messen" vor
  12. Putin lässt am Palmsonntag Kirchbesucher bombardieren - Mehr als 30 Tote in Sumy
  13. Wann hat Frau Esken das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen?
  14. Neuer Blitz-Auftritt des Papstes nährt Spekulation um Osterfeier
  15. Experte: In Liturgie öfter das "Große Glaubensbekenntnis" verwenden

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz