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Evangelikale Katholiken auf dem Vormarsch in den USA

12. Juni 2013 in Spirituelles, 22 Lesermeinungen
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Geistliche Erneuerung und Evangelisation durch „Freundschaft mit Jesus“


Washington/Madison/Chicago (kath.net/idea) In den USA breitet sich eine Bewegung „evangelikaler Katholiken“ aus.

Sie betonen die Bedeutung einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus durch Bibelstudium, Sakramentsempfang und Evangelisation. Mit geistlicher Beratung versuchen sie, römisch-katholische Pfarreien und Studentengemeinschaften an Universitäten für den Missionsauftrag auszurüsten.

Sie sehen sich dabei im Einklang mit den Päpsten Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus, die sich eine geistliche Erneuerung der Kirche zum Ziel gesetzt haben. Große Schnittmengen ergeben sich auch mit der evangelikalen Bewegung im Protestantismus.

„Vollzeit-Katholizismus“ des 21. Jahrhunderts


Einer der besten Kenner ist der Theologe, Soziologe und Publizist George Weigel (Washington), der die Bewegung in seinem Buch „Evangelical Catholicism: Deep Reform in the 21st Century Church“ (Evangelikaler Katholizismus: Tiefenreform in der Kirche des 21. Jahrhunderts) beschreibt.

Nach seiner Überzeugung ist ein „Vollzeit-Katholizismus“, der das ganze Leben durchdringe sowie zu Heiligung und Mission aufrufe, „der einzig mögliche Katholizismus des 21. Jahrhunderts“.

Evangelikale Katholiken stellten sich der Herausforderung, dass die Kultur des Westens nicht mehr als tragende Säule des Glaubens fungiere; vielmehr sei sie ihm zunehmend feindselig eingestellt.

Auch werde der Glaube nicht mehr automatisch von einer Generation zur nächsten weitergegeben.

Bekehrung, Jüngerschaft, Evangelisation

Die Antwort sei ein Leben „in radikaler Treue zu Christus und dem Evangelium“. Der evangelikale Katholizismus setze – ähnlich wie die gleichnamige Bewegung im Protestantismus – auf Bekehrung, Glaubenstreue, Jüngerschaft und Evangelisation.

Wichtig seien der tägliche Umgang mit Gottes Wort und der regelmäßige Empfang der Sakramente. Ein solches Leben lasse Mitmenschen nach dem Glauben fragen. Katholiken erfüllten den Missionsbefehl Jesu, indem sie das Evangelium verbreiten und „Freundschaft mit Jesus“ anbieten.

Bewegung „Der evangelikale Katholik“

Unter dem Namen „Der evangelikale Katholik“ firmiert ein Missionswerk mit Sitz in Madison (Bundesstaat Wisconsin). Es bietet evangelistische „Rüstzeiten“, Seminare an 14 Universitäten, darunter Harvard, sowie Gemeindeberatung an und will ein evangelistisches Gemeindeleben fördern sowie dabei Laien einbeziehen. Regelmäßig finden Ausbildungskurse für Gemeindeberater statt. Wie es in einer Selbstdarstellung heißt, hätten Katholiken den besonderen Auftrag, „nicht-praktizierende Katholiken zu evangelisieren“. Gemeinsam mit protestantischen Evangelikalen wolle man ferner Menschen erreichen, „die ohne Jesus, das Licht der Welt, leben“.





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Lesermeinungen

 littleflower 14. Juni 2013 
 

@SpatzInDerHand

Inzwischen habe ich's kapiert, wie Sie es meinten. Ich entschuldige mich für das Missverständnis!


0
 
 Viator Hungaricus 14. Juni 2013 

@cayena

Sie haben ganz recht, genau darum geht es Weigel. Ich habe das Buch gelesen u. kann es sehr empfehlen, auch wenn ich ihm nicht in allem zustimme. Der Typus des "evangelical catholic" hält, bildlich gesprochen, in der einen Hand die Studienbibel und in der anderen den Katechismus der Katholischen Kirche sowie einen Rosenkranz. Scott Hahn ist etwa ein typischer Vertreter, der in vielem den Stil des evangelikalen Pastors, der er einst war, beibehalten hat, sich dann aber tiefgreifend vom Katholizismus prägen ließ. In den USA gibt es eine zahlenmäßig bedeutende Konversionsbewegung von protestantischen Gemeinschaften zur Katholischen Kirche, u. diese bringt ihren Stil als Beitrag mit in die Kirche. Als ehem. Protestanten (wie der Schreiber dieser Zeilen) wissen sie auch ganz genau, was sie bei ihrer Konversion geschenkt bekommen haben. Dementsprechend sind liturgische und v.a. eucharistische Frömmigkeit entscheidende Markenzeichen, ebenso wie die ausgeprägte Treue u. Liebe zur Hl.Schrift.


3
 
 Bergsteiger 13. Juni 2013 
 

Was zählt?

Wenn alles wegfällt, durch Krieg oder Verfolgung. Wenn es keine Freiheit mehr gibt. Was zâhlt dann?
Ein chinesischer Christ war zusammen mit einem kathlischen Priester im Gefängnis, beide wegen ihres Glaubens. Sie wurden gefoltert, erniedrigt, litten unvorstellbar.
Der Christ sagte (ich sags mit eigenen Worten), dass in so einer Lage alle theologischen Unterschiede wegfallen. Da geht es nicht mehr um Sichtweisen oder Tradition. Das ist nicht mehr wichtig. Das Einzige, was dann noch zâhlt, ist Jesus Christus. Sich an Jesus klammern, und sich freuen an der geistlichen Gemeinschaft mit einem Mitbruder.


2
 
 wedu 12. Juni 2013 
 

Evangelikal sein ist Basisauftrag

Liebe katholischen Geschwister. Sind wir nicht alle dazu aufgerufen das Evangelium von Jesus durch Wort und Tat bis ans Ende der Welt zu tragen und damit per se "evangelikal" zu sein. Das ist der Auftrag von Jesus. Kann es sein sein, dass das im Laufe der Geschichte auch auf katholischer Seite manchmal vergessen wurde? Ich würde mir sehr eine Allianz mit allen Christen wünschen um diesem Auftrag gerecht zu werden. Für Jesus ist dabei die Konfession nicht unbedingt von Bedeutung oder? Vielleicht könnten wir hier auf kath.net ja ein gemeinsames Forum dazu eröffnen?


4
 
 cayena 12. Juni 2013 
 

Gibt es vielleicht eine Fehldeutung des Namens?

Evangelikale Katholiken kannn ja auch genauso gut heissen: Katholiken die sich wieder tiefer am Evangelium orientieren. Denn was da angeführt wird: Eine persönliche Beziehung mit Jesus Christus pflegen, Gebet, Bibellesung, Missionierung, das hat uns doch Benedikt16 immer wieder gesagt und ist ja auch die Grundlage der neuen geistlichen Gemeinschaften. Ja, ich empfinde den Namen irreführend.


4
 
 Smaragdos 12. Juni 2013 
 

Das Beste von den anderen Konfessionen übernehmen

Katholiken, die das Beste, was die Evangelikalen zu bieten haben, in ihr Glaubensleben aufnehmen, ohne ihr Katholischsein aufzugeben: das kann nur gut sein und uns selbst bereichern. Soviel Demut müssen wir als Katholiken dann doch besitzen, um auch das Gute in anderen Konfessionen zu sehen und allenfalls zu übernehmen. Eh schon geschehen mit der Charismatischen Erneuerung, den Missionsschulen, etlichen Liedern usw.


2
 
 HX7 12. Juni 2013 
 

Ökumene

Ihr Lieben. Ökumene bedeutet nicht Vermischung, zuminsest von katholischer Seite aus. Hört Euch mal den Vortrag von Dr. Hartl (Gebetshaus) dazu an. Die positiven Elemente, v. a. Evangelisation etc. von den Evangelikalen aufzunehmen und sich daran zu orientieren, ist zutiefst katholisch. Im VK II kann man das nachschauen. Dazu gibs sogar eine App für Android. Sie heißt Laudatio oder so.


2
 
 SpatzInDerHand 12. Juni 2013 

littleflower, nein, ich habe nichts verwechselt.


3
 
 bücherwurm 12. Juni 2013 

@Adson_von_Melk:

danke.


2
 
 Adson_von_Melk 12. Juni 2013 

@paxetbonum2: Und jetzt lesen Sie den Artikel

bitte noch einmal langsam und in aller Ruhe durch, vielleicht verstehen Sie dann, worum es geht:
eine grundkatholische Initiative, die einige Merkmale betont, die man bisher eher bei evangelikalen Christen vorfand.

Sie können sich am Internet auch leicht informieren, wer George Weigel ist und was er vertritt, wenn er den von ihm geprägten Begriff "evangelikaler Katholik" verwendet.

Das wäre hifreich, bevor Sie das Forum kenntnisfrei zutexten.


5
 
 paxetbonum2 12. Juni 2013 
 

@littleflower Wir müssen nichts von irgendwelchen Evangelikalen lernen

Sehen Sie was ich meine, wenn wir alle zu den Evangelikalen wechseln und nicht selbst unsere wunderbare Katholische Spiritualität ausleben und fördern kann die Katholische Kirche zusperren und hat sich somit aufgegeben. Mir geht es um die Katholische Kirche der ich angehöre und nicht darum die Evangelikalen zu fördern.


3
 
 littleflower 12. Juni 2013 
 

@paxetbonum2

Von den Evangelikalen zu lernen in der Liebe zur Bibel, der Haltung der Jüngerschaft, in einer Leidenschaft zur Evangelisation ist doch nicht falsch und ist keinerlei Vermischung. Ich fände es erschreckend, diese Felder den Protestanten allein zu überlassen, da würde uns etwas wesenhaftes der Kirche fehlen. Im Gegenteil, überzeugt katholisch zu sein (es war ja auch im Artikel die Rede davon, dass der Sakramentenempfang betont wird!) sollte uns genau zu so einer Haltung führen.
Ich habe erlebt, dass Christen die katholische Kirche verlassen haben, weil sie diese Haltung der Nachfolge und dieses lebendige Christentum in der katholischen Kirche, wie sie sie vor Ort erlebt hatten, nicht finden konnten, aber in einer Freikirche sehr wohl. Wir als Katholiken sollten alles daran setzen, dass uns in der Liebe zu Christus, in der Liebe zu seinem Wort und in dem Herz für Nachfolge und Evangelisation keiner das Wasser reichen kann! Daher freue ich mich von Herzen über diese Aufbrüche!


7
 
 paxetbonum2 12. Juni 2013 
 

Ich bin eben Katholik und

Römisch katholisch so wie Papst Franziskus mit allem was dazugehört und nicht evangelisch oder evangelikal. Diese Vermischung und angebliche Ökumene ist auch ein Irrweg. Es gibt keine Verschmelzung sondern nur ein brüderliches Nebeneinander.


5
 
 Bergsteiger 12. Juni 2013 
 

MEHR 2013

Ich möchte in dem Bezug auf die Vortrâge von Dr. Johannes Hartl weisen.
http://www.bibeltv.de/mediathek/175/Die_Kraft_heiliger_Faszination_(13)-3058.html
Auch da geht es "Um Jesus und nur um ihn"


4
 
 SpatzInDerHand 12. Juni 2013 

paxetbonum:

Vielleicht sollten wir Katholiken uns eher zur Umkehr aufrufen lassen davon, dass die Begriffe "Heiligung, Mission, Bekehrung, Glaubenstreue, Jüngerschaft" nun auch mit evangelikalen Christen verbunden werden statt in allererster Linie mit praktizierenden Katholiken.
Und: nein, Ihre klare Abwendung von PRAKTIZIERENDEN evangelischen bzw. evangelikalen Christen ist mir zu einfach gestrickt, das kann ich nicht nachvollziehen.


9
 
 paxetbonum2 12. Juni 2013 
 

@SpatzInDerHand

Evangelikal ist eben nicht Katholische Kirche auch wenn die Evangelikalen gut davon leben mit der Katholischen Kirche in einen Topf geworfen zu werden, kennt ja keiner mehr den Unterschied. Das ist eben Zeitgeist und neues Sektentum, jeder wie er glaubt.


4
 
 sttn 12. Juni 2013 
 

Das sind die Bewegungen die wir brauchen

und das gibt es auch in Deutschland.

Das Gebetshaus in Augsburg, Nightfever, die Charismatische Erneuerung ...
Das sind Bewegungen die jung sind, die katholisch und papsttreu sind, die dynamisch sind, die Neuevangelisation betreiben.
Nicht ohne Grund werden diese neuen Bewegungen seit Papst Johannes Paul II von jeden Papst unterstützt.

PS: Dazu empfehle ich jeden das neuen Buch von Klaus Berger "Bibelfälscher", wo er deutlich macht wie wichtig die heilige Schrift ist und welche wichtige Bedeutung der gerade den Charismatischen Gruppen beimisst.


6
 
 Wiederkunft 12. Juni 2013 
 

Gebetshaus AUGSBURG

@Bergsteiger.genau das gibt es schon!Das Gebetshaus Augsburg ist hier großes Vorbild, aber auch in Österreich wie zb. Lorettogemeinschaft und noch andere Bewegungen. Für mich ist Dr. Johannes Hartl einer der Besten Theologen unserer Zeit. Was hier gelehrt und gelebt wird ist für mich richtungsweisend für die Zukunft unserer Kirche! Die Einen Reden nur über Frauenpriestertum usw., die Anderen über Kirchensteuer und halten sich oft für die kirchliche Elite. Und niemand redet über die Liebesbeziehung zu unsere Herrn Jesus Christus! Und das greifen die evangelikalen Gruppierungen auf, mit sehr viel Erfolg! Auch im Heimatland unseres Papstes gibt es viele Evangelikale! Und diese Einfachheit in der Verkündigung entspricht diesen Bewegungen. Der Papst kennt sie sicher sehr gut! Und wie er darüber denkt wissen wir noch nicht. In eigener Sache : Kann mir jemand bitte erklären, wie diese Balken am Rande zustande kommen?


9
 
 SpatzInDerHand 12. Juni 2013 

paxetbonum: wieso meinen Sie, dass sich die Kirche selbst abschafft,

wenn Begriffe wie Heiligung, Mission, Bekehrung, Glaubenstreue, Jüngerschaft fallen? Möchten Sie mir das näher erläutern?


7
 
 Bergsteiger 12. Juni 2013 
 

Gebetshaus Augsburg

Liebe SpatzInDerHand

ich denke, das gibt es schon. Der Johannes Hartl hat damit schon angefangen.
Wäre schön, wenn solche Bewegungen Kreise ziehen könnte.
Denn wenn wir uns umschauen (in allen Kirchen), dann müssen wir doch feststellen, dass ohne "Bekehrung, Glaubenstreue, Jüngerschaft und Evangelisation" der Glaube zur Tradition ohne inneres Leben verkümmert.
Mich freuen solche Nachrichten auch sehr.


3
 
 paxetbonum2 12. Juni 2013 
 

Die Katholische Kirche will sich unbedingt selbst abschaffen.

Schön langsam wird sich Rom einmal klar werden müssen, dass keiner mehr weiss, oder besser gesagt wissen will, was wirklich katholisch ist.


7
 
 SpatzInDerHand 12. Juni 2013 

Ganz klasse! Können wir sowas auch bei uns anfangen? Ich bin dabei!


3
 

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