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| ![]() Westerwelle: Einsatz für Religionsfreiheit ist «Markenzeichen»12. Juni 2013 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen Deutscher Außenminister bezeichnete den Vatikan als «wichtigen Akteur» weltweiter Friedenspolitik. Dessen Einfluss gehe weit über die katholische Kirche hinaus Berlin (kath.net/KNA) Bundesaußenminister Guido Westerwelle (Foto) hat den Einsatz für die Religionsfreiheit als «Markenzeichen» der deutschen Außenpolitik bezeichnet. Was in Deutschland als Nischenthema gelte, sei weltweit eine beherrschende Frage. «Religionsunterdrückung ist überall auf der Welt eine Unkultur», sagte der FDP-Politiker am Dienstagabend in Berlin. Er sprach an der Humboldt-Universität in der Reihe «Berliner Reden zur Religionspolitik». «Manche haben auch persönlich Distanz zu Religion, doch ist der Einsatz für Glaubensfreiheit genauso wichtig wie der Einsatz für Meinungsfreiheit», so der Minister. Deutsche Menschenrechtspolitik werbe weltweit für religiöse Toleranz. Wenn sich Christen nur für Christen, Muslime nur für Muslime und Hindus nur für Hindus einsetzten, könne daraus kein Frieden werden, so Westerwelle. Er bezeichnete es als sein besonderes Anliegen, auch mit der islamischen Welt ins Gespräch zu kommen. Dabei warnte er vor einer einseitigen Betrachtung des sogenannten arabischen Frühlings. Der Außenminister bezeichnete den Vatikan als «wichtigen Akteur» weltweiter Friedenspolitik. Dessen Einfluss gehe weit über die katholische Kirche hinaus. Auf Nachfrage betonte Westerwelle, dass er noch nicht in den Vatikan gereist sei, habe keine politische Bedeutung: «Ich sichere Ihnen zu, dass ich in den Vatikan fahre. In meiner zweiten Amtszeit wird es schnell gehen.» Video: Open Doors Weltverfolgungsindex 2013 (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuReligionsfreiheit
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