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Zweimal 'Heiliger Vater' – doch ein Herz und eine Seele

17. Juni 2013 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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Was für eine Freude: Wir haben einen alten „emeritierten“ und einen neuen, „wirklichen“ Papst, die aber zusammen für das Wohl der Kirche arbeiten, soweit dies Papst Benedikt noch möglich sein wird. Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun


Linz (kath.net) In einer amerikanisch-katholischen Zeitschrift meinte ein katholischer Philosoph, Papst Benedikt XVI. für einzelne Entscheidungen bezüglich seines Lebens nach dem Rücktritt kritisieren zu sollen: Warum wohnt er noch im Vatikan, warum kleidet er sich immer noch weiß wie der Papst, warum verzichtet er nicht grundsätzlich darauf, sich schriftlich oder mündlich zu Wort zu melden, warum lässt er sich noch „Eure Heiligkeit“ nennen statt einfach „Kardinal Ratzinger“. Für alle diese Dinge hätte er seinen Nachfolger um Erlaubnis bitten müssen, was aber unmöglich war, weil es diesen noch nicht gab. All dies, so der Kritiker, würde Verwirrung stiften und den Eindruck erwecken, er wäre Papst Benedikt jetzt ein „Super-Papst“ und es gäbe „zwei Päpste“ im Vatikan.

Nun, es ist dem Herrn Philosophen unbenommen, über diese Fragen nachzudenken. Aber man muss auch sagen: Diese kritischen Anmerkungen und Ratschläge, die der Kritiker Papst Benedikt geben zu müssen meint, klingen anmaßend und hinterlassen einen unangenehmen Nachgeschmack.

Der Kritiker beteuert zuerst seine Verehrung für Papst Benedikt, dann aber stellt er die Lauterkeit dessen Motive geradezu hinterhältig in Frage. Er stellt seine Überlegungen an ohne die Gründe von Papst Benedikt XVI. zu kennen, ohne zu wissen, wie diese Entscheidungen zustande kamen und mit welchem Vorbehalt sie Papst Benedikt ohnehin getroffen haben mag.


Wie unnötig und an der Realität vorbei diese Kritiken sind, zeigt die weitere Entwicklung, die den katholischen Christen nur mit Freude erfüllen kann. Schon die ersten Fotos der Begegnung des neuen und alten Papstes zeigen der ganzen Welt: So unterschiedlich ihre Charismen sein mögen, es sind zwei in großer Liebe und im gemeinsamen Glauben tief verbundene Päpste. Auch wenn ihre Art zu predigen ein je anderes Temperament offenbar macht, „in der Sache“, das heißt im Glauben der Kirche, sind sie beide weder konservativ noch liberal, sondern einfach katholisch, ein Herz und eine Seele.

Dazu kommt: Papst Franziskus schätzt die besonderen Fähigkeiten seines Vorgängers. Wenn es noch eines Beweises dafür bedurft hätte: Kürzlich kündigte Papst Franziskus an, er wolle die von seinem Vorgänger schon begonnene Enzyklika über den Glauben zu Ende führen, und es werde eine Arbeit der „vier ‚Hände sein“. Und schon der erste Entwurf Papst Benedikts sei ein „sehr starkes Dokument“.

Es ist wohl nicht vermessen anzunehmen, dass Papst Franziskus auch in anderen Anliegen mit Papst Benedikt reden und sich mit ihm beraten wird. Was für eine Freude, wir haben nicht „theologisch“, aber „praktisch“ solange es Gott wollen wird „zwei Päpste“, die sich nicht als „Gegenpäpste“ bekriegen, wie es das in anderen Zeiten gab, sondern einen alten „emeritierten“ und einen neuen, „wirklichen“ Papst, die aber zusammen für das Wohl der Kirche arbeiten, soweit dies Papst Benedikt noch möglich sein wird.

Und um allen Besserwissern zuvor zu kommen: Keine Sekunde lang wird Papst Benedikt dabei vergessen, dass er zurückgetreten und Papst Franziskus jetzt der „eigentliche“ Papst ist. Und er wird zu jeder Zeit bereit sein, jeden möglichen Veränderungswunsch des neuen Papstes sofort zu erfüllen. Wie gut ein solcher Abschied samt bleibender Zusammenarbeit gehen kann, weiß man schließlich auch aus vielen, vielen Klöstern bei dem Wechsel des Abtes oder auch von Bischöfen, die mit ihrem Vorgänger zusammenarbeiten – zum Wohl der Kirche. Das geht natürlich nicht immer gut und reibungslos, aber doch sehr oft.

Alle Anzeichen deuten darauf hin: Bei diesen beiden Päpsten geht es ausgezeichnet. Als Katholik, der beide Päpste liebt und verehrt, sage ich aus ganzem Herzen: Lieber Papst Benedikt, lieber Papst Franziskus, ich hoffe aus ganzem Herzen: Ad multos annos!

Foto:


Papst Franziskus begrüßt Benedikt XVI. in seinem Altersruhesitz Mater ecclesiae im Vatikan


VIDEO von der Begegnung vom Treffen Franziskus – Benedikt in Castel Gandolfo




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Lesermeinungen

 frajo 19. Juni 2013 

Warum tun sich eigentlich

so viele der Kommentatoren schwer damit, daß P. em. Benedikt XVI leidet, schlecht wahrgenommen unter sonstwie heruntergesetzt wurde/wird? Ist so etwas nicht geradezu das Kennzeichen eines Menschen in der Nachfolge des Herrn? Ein Zeichen seiner unmittelbaren Nähe zum Herrn?

Denken wir dabei an Fatima: Dort hatte die Gottesmutter gesagt, der Papst werde viel zu leiden haben wenn die Menschen nicht umkehren zu Gott. Ein neuer und noch schrecklicher Krieg werde hereinbrechen. Ich habe mich öfter gefragt, warum wird der Papst leiden wird wenn wir (ich) mich nicht bekehre(n). Daher meine ich, der Papst steht für die Kirche, für uns, die wir als der Sauerteig Genugtuung zu leisten haben für die ungeheuren Sünden von uns und allen anderen Menschen.

P. em. Benedikt XVI dient der Kirche durch sein Leiden. Wir sollten uns vielleicht besser nicht dagegen stellen wollen sondern in der Tat es mittragen und uns mit ihm verbinden in Fasten und Gebet.


2
 
 Regensburger Kindl 18. Juni 2013 

@kaiserin

selbstverständlich dürfen Sie sich anschließen!!
Hat jemand den Themenabend auf arte gesehn? War sehr interessant, dabei wurde das Ansehen von Benedikt wieder etwas gehoben! Ich war immer der Meinung, dass die sogenannten "Vatileaksenthüllungen" nur negativ über Benedikt berichten! Es ist aber genau anders, im Grunde durfte Benedikt den Kahn wieder aus dem Dreck ziehn, ohne jedwede Unterstützung! Die Peinlichkeit mit den Pius-Brüdern wäre gar nicht passiert, wenn dieser furchtbare Bertone das Video, das er erhalten hatte (vom Nuntius mit dem Interview von Williamson), weitergeleitet hätte, zumindest an Erzbischof Gänswein!?! Es wird leider immer noch viel zu viel auf Benedikt herumgehackt, obwohl er der einsamste Mensch im ganzen Vatikan war! GOTT sei Dank war noch sein Privatsekretär Gänswein bei ihm (der ja doch wie ein Sohn für ihn ist)! Er muss sehr gelitten haben, unter all diesen Problemen, denn egal, was er gesagt hat, es wurde ihm im Mund umgedreht oder gar nicht gesendet!


2
 
 kaiserin 18. Juni 2013 
 

Sehnsüchte...

@Dottrina -@Regensburger Kindl - Darf ich mich anschließen?...


4
 
 Bastet 18. Juni 2013 

Dank an WB Laun
Meiner Meinung nach ist es nur gut, in dieser von Innen und Außen sturmumtosden
Kirch 2 große Päpste hat. Mein hochverehrter Papst Benedikt, der sich betend und sühnend für sie Kirche einsetzt und Papst Franziksus der der die Zügel fest in der Hand hält und die Arbeit seines Vorgänger fortführt.


1
 
 Regensburger Kindl 18. Juni 2013 

I hob Zeitlang

Liebe Dottrina, es ist schon komisch, wir treffen uns immer bei Berichten, die von unserem geliebten Benedikt handeln! Es hat mich auch sehr gefreut, erneut einen Beitrag von Bischof Laun zu lesen, bei dem er Benedikt verteidigt und ich bin froh, dass er das tut. Die Meinung eines Bischofs wird einfach mehr gehört, als die des "einfachen" Kirchenvolkes! Ich bin auch sehr dankbar, dass Benedikt noch unter uns lebt. Manchmal, nein, fast immer, wenn ich mir Bilder oder Filme von ihm anschaue, werde ich sehr traurig!!! Er fehlt mir so sehr, ich weiß nicht warum?! Um es in seiner und meiner Muttersprache auszudrücken, "I hob Zeitlang nach Dir"!!!!! Manchmal fühlt es sich so an, als ob er nicht mehr da sei, aber dann gibt es doch wieder Lichtblicke, wie z.B. den Brief, den er an eine bay. Gemeinde geschickt hat. Mir ist absolut egal, was dieser Philosoph da zusammenspinnt! Wir wissen, dass es anders ist, nicht war Dottrina????


3
 
 Waldi 17. Juni 2013 
 

Es hat ganz den Anschein,

als hätte Gott in seiner weisen Voraussicht den em. Papst Benedikt XVI. und seinen Nachfolger Papst Franziskus ausersehen, als "Sammelbecken" den Glauben, den viele Kleriker und Katholiken verloren haben, aufzufangen.
Aber nicht wenige nehmen die äußerst seltene Gelegenheit wahr, voller Gehässigkeit und Ironie die "beiden Päpste" gegeneinander auszuspielen. Die segensreiche Bedeutung vom em. Papst Benedikt für die kath. Kirche ist durch seinen Rücktritt nicht weniger oder schwächer geworden. Papst Franziskus wird ihn als treuen, geistigen Begleiter an seiner Seite zum Wohle der Kirche als Gottesgeschenk zu schätzen wissen. Ich glaube fest, dass der Fels in der Brandung, durch diese Konstellation, an seiner sturmerprobten Festigkeit über zwei Jahrtausende, nichts eingebüßt hat. Auch die Stürme nachkonziliarer und aufgeblähter Zwangsreformer, die zur Zeit immer noch die Windmühle bedienen, werden als laues Lüftchen, wie ein kleiner Wasserfaden im heißen Wüstensand, verdampfen!


2
 
 Elija-Paul 17. Juni 2013 
 

Wiedergutmachung!

Auch ich bin jemand, der längere Zeit brauchte Papst Franziskus den ihm gebührenden PLatz in meinem Herzen zu geben, wie ihn Papst Bendikt XVI. eingenommen hatte. Aber da ist er nun dank Gottes Hilfe angekommen!
Die harmonische Existenz dieser beiden Päpste kann auch so etwas wie eine aktive Wiedergutmachung in der Kirchengeschichte sein, wo es Rivalitäten um das Papstamt gab und die Existenz zweier oder gar dreier Päpste zur gleichen Zeit ein Antizeugnis darstellte. Wie anders ist es jetzt!!! "Wer Augen hat zu sehen, der sehe!"


2
 
 Chris2 17. Juni 2013 
 

Ach, wir Kleimütigen

So wie ich waren sicher viele verunsichert, als Benedikt seinen Rücktritt ankündigte. Und jetzt kann man nur noch beschämt stammeln: deo gratias!


4
 
 carl eugen 17. Juni 2013 

Hochwürdigster Herr Weihbischof Laun!

Von ganzem Herzen danke ich Ihnen für diesen Klartext. Sie sprechen mir aus tiefster Seele! Die ersten 100 Tage unseres Heiligen Vaters haben bewiesen, das er gewillt ist, das mutige und grosse Werk Papst em. Benedikts XVI. fortzuführen! Ein grosses Zeichen seiner Bewunderung für den emeritierten Papst ist die Fertigstellung seiner Glaubensenzyklika! Ich liebe und verehre, genau wie Sie Hochwürdigste Exzellenz, beide Päpste aus tiefstem Herzen. Papst em. Benedikt XVI. ist wie ein geistiger Vater für mich, der mich mit seinem theologischen Werk zum wahren Glauben geführt hat. Er war/ist einer der ganz grossen Päpste der Kirchengeschichte! An Papst Franziskus bewundere ich den herzlichen Umgang gerade mit den schwächsten Gliedern unserer Gesellschaft. Er setzt sich ein gegen Armut und für das Leben in allen seinen Stadien! Sein herzlicher Umgang mit behinderten Menschen ist wirklich herzergreifend! Ich danke Gott dafür, dass er uns die Päpste Franziskus und Benedikt XVI. geschenkt hat!


1
 
 frajo 17. Juni 2013 

Eine wirkliche Gnadenzeit

ist die der zwei Päpste! Man muß wohl nicht annehmen, daß sich der Herr von seinem em. Vicarius jetzt etwas zurückgezogen hat. 2 Vicarii, der eine zuständig für die Agenden eines Papstes, der andere dessen Tätigkeit unterstützend durch Leiden und Gebet. Was sollte daran auszusetzen sein? Wie bei der Legio Mariens, die aktiven Legionäre und die Hilflegionäre, die deren Tätigkeit unterstützen. Wie bei vielen Orden mit einem kontemplativen Zweig und einem "tätigen". Der Herr wird es wohl so wollen, warum dann die Kritik des Herrn Philosophen?


3
 
 Dottrina 17. Juni 2013 
 

Herzlichen Dank, lieber Bischof Laun,

für diesen wunderschönen "Klartext". Bin gänzlich Ihrer Meinung. Franziskus kommt sehr sympathisch rüber, ist allseits sehr beliebt, man sieht es ja an den prallvollen Audienzen. Aber man möge es mir nachsehen, wenn mein ganzes Herz an unserem lieben Benedikt hängt. Ich danke Gott für jeden Tag, den er noch auf Erden ist.


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