SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
|
Durch Spenden finanziert: Katholisches Magazin in Millionenauflage18. Juni 2013 in Deutschland, 22 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Peter Seewald: «Wir wünschen uns, dass von dem Heft ein Impuls für die katholische Medienlandschaft ausgeht» - Seewald und der Eichstätter Bischof Hanke geben das Magazin in Kooperation mit der Vatikanzeitung «Osservatore Romano» heraus
Berlin (kath.net/KNA) Am Donnerstag erscheint in einer Millionenauflage einmalig das neue katholische Magazin «Credo». Herausgegeben wird es zum Jahr des Glaubens von dem Autoren Peter Seewald und dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke in Kooperation mit der vatikanischen Zeitung «Osservatore Romano». In dieser Woche wird es der «Zeit» und der «Süddeutschen Zeitung» kostenlos beiliegen, am darauffolgenden Montag der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Das Heft werde ausschließlich durch Spenden finanziert, teilte Seewald am Dienstag in Berlin der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) auf Anfrage mit.
«Wir wünschen uns, dass von dem Heft ein Impuls für die katholische Medienlandschaft ausgeht», so Seewald. Die katholische Kirche müsse sich mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit stärker auch um diejenigen kümmern, die nicht jeden Sonntag in die Kirche gingen, so Seewald. «Credo» zeige daher sowohl ein deutliches katholisches Profil als auch eine katholische Weite und Offenheit, die jeden ansprechen solle. Ein Interview mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gehört zum Inhalt des Heftes genauso wie ein Gespräch mit dem Ökumene-Kardinal Kurt Koch und ein ausführliches Porträt des neuen Papstes. Außerdem findet sich ein «Faktenscheck» zu Jesus Christus in dem Heft sowie persönliche Bekenntnisse von «krassen Typen», die über ihren Glauben berichten. Ab Donnerstag ist das 84-seitige, bildreich gestaltete Magazin auch kostenlos online verfügbar unter credomagazin.de (ab Donnerstag freigeschaltet). (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Dottrina 24. Juni 2013 | | | Liebe @Mamma, herzlichen Dank für die Info. Werde den fe-Verlag gleich anmailen. | 0
| | | Mamma 24. Juni 2013 | | | @Dottrina Hilfe naht. Die Redaktion des credo Magazins schrieb mir heute: "Mit der Auflage von rund einer Million Exemplaren konnten wir SZ, ZEIT und FAZ leider nicht komplett belegen. So gibt es gewisse 'weiße Flecken' auf der Landkarte. Das ist natürlich sehr ärgerlich, aber wir haben uns letztlich dennoch für diesen Weg entschieden, weil wir weit streuen wollten. Wer noch ein Magazin haben will (oder auch mehrere), bekommt es kostenlos über den fe-Verlag in Kisslegg." | 0
| | | Dottrina 24. Juni 2013 | | | Hilfe!!!! Heute war das "Credo"-Magazin nicht in der FAZ als Beilage. Ich habe versucht, die pdf-Datei auszudrucken, was leider nicht ging. Ein Impressum steht leider auf der Internet-Seite auch nicht. Wie und wo kann ich das Heft anfordern? Wer kann helfen? Vielleicht hatte die FAZ ja zu wenige Exemplare? | 0
| | | frajo 19. Juni 2013 | | | Die Herausgeber sind vertrauenswürdig, nicht irgendwer in der "katholischen Szene" und erprobt im Geschäft des Vertriebs von Meinungen; unserer Meinung! So etwas braucht es in unserer Zeit der vielen Meinungen! Ich denke, sie sind es wert, ihnen so lange zu vertrauen, solange sie uns nicht vom Gegenteil überzeugt haben. Daher will ich sie ab sofort mit meinen (bescheidenen) peanuts unterstützen. Mit vielen peanuts kann man über die breiten gepflasterten Meinungsvertriebswege Menschen erreichen, die den 'katholischen Medien' von vorneherein nicht vertrauen. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, daß Bf. Hanke noch andere Diözesen folgen werden. Laßt uns daher mittun bei diesem Projekt! | 0
| | | Gandalf 19. Juni 2013 | | |
@Wolfgang: Ich verrate Dir jetzt zwei ganz große Staatsgeheimnisse, da wir ja unter uns sind: Die Spender kommen aus der katholischen Kirche und JA, diese wollen den Inhalt beeinflussen und der Inhalt ist katholisch, das kann ich hier schon mal garantieren ;-) | 1
| | | Wolfgang63 18. Juni 2013 | | | Spenden Weiß man, von wem diese Spenden kommem? Ich habe vorher von keinen Spendenaufrufen gehört. Die Quelle der Spenden wäre interessant, weil diese Personen möglicherweise auch den Inhalt beeinflussen wollen. | 0
| | | jacinta maria 18. Juni 2013 | | | Komma Empfehlung: Komma-Heft, sehr gute Beiträge | 0
| | | Fink 18. Juni 2013 | | | Eine Alternative zu "Chrismon" - gut so ! Die evangelischen Landeskirchen in D verteilen ihre Zeitschrift "Chrismon" auch kostenlos als Beilage von der "Zeit", "Süddeutsche" usw. Diese Zeitschrift ist total verweltlicht und politisch korrekt.
Vielleicht soll ja "Credo" bewusst ein Gegenstück dazu sein ! | 0
| | | Dottrina 18. Juni 2013 | | | Ich bin persönlich sehr gespannt auf dieses Magazin. Peter Seewald und Bischof Hanke werden gewiß darauf geachtet haben, daß die Auswahl in Inhalt und Stil katholisch sind. Gucke dann Donnerstag ins Internet bzw. nehme mir Montag die FAZ, die wir ja in die Arbeit bekommen. Ansonsten gibt es ja das Vatican Magazin, das ich regelmäßig "verschlinge". | 0
| | | backinchurch 18. Juni 2013 | | | ... will als "hardcopy" haben... Weil ich nicht bis Montag (Beilage der FAZ) warten will, muss ich mir wohl am Do. die "ZEIT" kaufen.
Das "Beilegen" wird sicher nicht umsonst sein - warum "stützen" die Macher von "Credo" dann die SZ als ausgewiesen kathophobes Blatt? | 0
| | | speedy 18. Juni 2013 | | |
es ist schön wieder etwas gutes katholisches zu lesen zu finden | 0
| | | jean-louis 18. Juni 2013 | | | Bischof Hanke ein Garant Bischof Hanke ist ein Garant, dass die Publkation gut katholisch sein wird. Was Gandalf ja auch schon bestätigt hat. Ich wünsche dem neuen Magazin jedenfalls einen vollen Erfolg und dass es seinen Beitrag zur Entwicklung des Glaubens leisten möge. "in jedem Anfang liegt ein Zauber". | 2
| | | Ottov.Freising 18. Juni 2013 | | | Der Name Seewald erweckt Erwartung... ... aber wen will man denn mit "der «Zeit» und der «Süddeutschen Zeitung» kostenlos beiliegen", "eine katholische Weite und Offenheit, die jeden(!) ansprechen solle", "Interview mit Bundeskanzlerin Angela Merkel"(ausgerechnet die mit der Papstschelte)und «krassen Typen» erreichen? Auch nur im entferntesten katholische Leser wohl kaum - ich habe jetzt schon keine Lust mehr zu diesem Blatt zu greifen... Was der deutsche Sprach- und Kulturraum dringend braucht ist eine dezidiert katholische, rom- und papsttreue Zeitung, eine Art "Print-kath.net", mit klarem Profil "pro multis" und eben nicht "für jeden"! Nur so lassen sich viele abgefallene Katholiken wieder zurückgewinnen und "deutsche Neuheiden" überzeugen. Nach dem großen kath. Zeitungssterben ("Rheinischer Merkur") in Dtl. und viel zu viele Kirchenzeitungen auf Linie mit ZDK und anderen "romkritischen" Kräften sind, bedarf die Kirche dringend eines solchen Sprachrohres... | 3
| | | ThomasMoore 18. Juni 2013 | | | Grundsätzlich zu begrüßen Nur, die Frage ist, wo dieses Magazin inhaltlich stehen wird, wie katholisch es tatsächlich ist. Wenn es so wie Christ & Welt ist, dann ist es überflüssig. Wenn es so wie das Vatican Magazin ist dann halte ich es für begrüßenswert. Allerdings teile ich die Befürchtung, daß so ein Projekt nicht volle Zustimmung in der DBK hat, also evtl. von dort torpediert werden könnte. | 1
| | | Claus 18. Juni 2013 | | | @AlbinoL Auch das Fernsehen ist langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Zudem sind Sendelizenzen und -Streaming extrem teuer. Ich arbeite gerade daran, hier in den USA ein Fernsehprojekt zu planen. Alleine die Lizenzgebühren belaufen sich bereits auf einige hundert tausend - ohne die eigentlichen Produktionskosten und Equipment. Ohne gesicherte, regelmässige Einnahmequelle ist ein solches Unterfangen sehr riskant. Wir können das Unternehmen nur durchziehen, da das US Gesetz uns freien Zugang zum ÖR Fernsehen erlaubt.
Es gibt allerdings verschiedene Internetportale, die Platz für eigene "Fernsehsender" bieten. Blip.tv oder Ustream ....
Ihre Idee ist allerdings, in Angesicht einer immer visuelleren Welt, sehr gut. Wer liest denn heute schon noch?
Dennoch wünsche ich dem Magazin das Beste. | 2
| | | AlbinoL 18. Juni 2013 | | | Ich befürchte zum scheitern verurteilt wie wäre es mit einem gut gemachten TV Sender, der nicht nur katholische Inhalte bringt sondern auch Nachrichten aus aller Welt, und Filme und Dokus für die ganze Familie bzw. Uhrzeitgerecht Werte in die Haushalte transportiert?
Man könnte soetwas direkt gegen Trash-TV und die Öffentlich_Rechtlichen-aufstellen, als vollwertiger Sender.
Der Glaube würde dann schon ein zentrale Rolle spielen auf dem Sender in Nachrichten, Filmen, Kindersendungen Dokus und Talkshows. Aber es würde auch weltliche Filme, Nachrichten,Talk, Doku und Kindersendungen geben. Sendungen für Familien eben.
Die Printmedien sind überall auf dem absteigenden Ast. Da jetzt viel Geld reinzuinvestieren... | 1
| | | Pamphilus 18. Juni 2013 | | | "Christ und Welt"? Wie wird eigentlich die unsägliche ZEIT-Beilage "Christ und Welt" finanziert? Hängt da nicht die Bischofskonferenz finanziell mit drin? Weiß das jemand? | 0
| | | 18. Juni 2013 | | | erleichtert Im übrigen bin ich erleichtert, dass "Credo" auch online abrufbar sein wird.
Denn ich habe keine Lust, erst die "Süddeutsche" oder die "ZEIT" kaufen zu müssen, um die neue Beilage lesen zu können.
Ob die ZEIT- und SZ-Konsumenten die Beilage überhaupt lesen oder gleich in die grüne Tonne werfen, ist auch eine
Frage.
Die mangelnde Unterstütung der DBK ist natürlich fragwürdig, doch ich möchte nicht wissen, welches Gesicht "Credo" bekäme, würde es von ihr unterstützt und finanziert.
Spenden wir also gern und zeigen somit der DBK, was eine Harke ist. | 2
| | | 18. Juni 2013 | | | @Spatz in der hand Es ist sogar besser, wenn "Credo" spendenfinanziert wird.
Auf diese Weise sind seine Herausgeber nicht so vom Wohlwollen der DBK abhängig.
Ich finde den Mut und die Risikobereitschaft Bischof Hankes ebenfalls bewunderswert.
Auf Frage 4 habe ich auch keine Antwort.
Vielleicht die, dass der Impuls, ein "Jahr des Glaubens" auszurufen, vom in Deutschland nur mäßig geliebten Papst Benedikt ausging.
Das hat u.U. schon genügt, die Begeisterung für dieses besondere Anliegen Benedikts zu bremsen.
Wer weiß das schon?
Vielleicht | 3
| | | SpatzInDerHand 18. Juni 2013 | | | Ja, Gandalf, das würde ich mir ebenfalls wünschen! Dorothee: Ich habe nichts dagegen, wenn Spenden für diese gute Sache gesammelt werden.
ABER: ich habe ein großes Problem damit, dass unsere Kirche in Deutschland jede Menge Gelder in zweifelhafte Sachen steckt, aber nicht dahin, wo es sinnvoll eingesetzt ist! Ein solches Magazin - FÜR DEN GLAUBEN (und nicht für den "Dialog" zur Glaubensvernichtung) - ist m.E. absolut wichtig und unterstützenswert!
Wo ist also die Unterstützung der DBK? Warum ist das keine Herzensangelegenheit des ZdK? | 3
| | | Dorothee 18. Juni 2013 | | |
zu SpatzInDerHand:
Vielleicht sind die Spenden zielgerichtet für dieses Projekt gesammelt worden - dann gibt es eigentlich nichts, was man dagegen einwenden könnte. | 2
| | | SpatzInDerHand 18. Juni 2013 | | | Einige Fragen zu dieser hervorragenden Initiative: Erstens: Warum ist das spendenfinanziert und nicht kirchensteuerfinanziert? Warum müssen wir Katholiken das ZdK und den "Dialog"-Prozess zwangsunterstützen, aber bei dieser Initiative der Neuevangelisierung gibts keine Kirchensteuergelder? Ich bin doch Mitglied im richtigen Verein, oder?
Zweitens: Woher nimmt Bischof Hanke die Kraft und den Mut, sich für diese Aktion den vorprogrammierten Ärger vieler Mitbischöfe zuzuziehen?
Drittens: warum muss ein nicht einmal im kirchlichen Dienst stehender Laie hier initiativ werden? Was machen denn unseren hauptamtlichen Laien und Kleriker stattdessen?
Viertens: Warum ist die Resonanz der "offiziellen" katholischen Kirche in Deutschland zum Jahr des Glaubens so spürbar unbegeistert? | 7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuKirche- Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
- Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
- ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
- ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
- Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
- Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
- Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
- Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
- Für eine Kirche ohne Privilegien
- ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- O radix Jesse
- O clavis David
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
|