SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|
USA: Regierung Obama will Pille danach rezeptfrei für alle Frauen22. Juni 2013 in Chronik, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Regierung Obama hat angekündigt, alle Altersbeschränkungen für die Pille danach aufzuheben. Trotz häufig auftretender Nebenwirkungen wäre das Präparat für alle Frauen ohne Rezept erhältlich.
Washington (kath.net/jg) Die Regierung Obama hat angekündigt, alle Altersbeschränkungen für die sogenannte Pille danach aufzuheben. Damit hätten Frauen jeder Altersstufe rezeptfreien Zugang zu dem Mittel. Derzeit ist das Präparat nur für Frauen ab einem Alter von 17 Jahren rezeptfrei erhältlich. Dies berichtet der Nachrichtensender FOXNews auf seiner Internetseite.
Vertreter von Frauenrechtsorganisationen sehen in der unbeschränkten Freigabe des Präparates einen Schritt zur reproduktiven Gerechtigkeit. Lebensschutzgruppen wie das Family Research Council kritisieren den geplanten Schritt der Regierung. Diese gebe dem politischen Druck nach, anstelle die Gesundheit und die Sicherheit der Mädchen und jungen Frauen an die erste Stelle zu setzen. Levonorgestrel, der Wirkstoff des Präparates, ist noch nicht genau erforscht. Seine genaue Wirkung ist unklar. Eine nidationshemmende Wirkung kann nicht ausgeschlossen werden. Das würde bedeuten, dass sich die bereits befruchtete Eizelle nicht in die Gebärmutter einnisten kann. Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schmerzen im Unterbauch, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Spannungsgefühl in der Brust treten sehr häufig auf. Durchfall und Erbrechen sind häufige Nebenwirkungen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Cosinus 23. Juni 2013 | | | Der Große Bruder ist kein netter Mensch. | 1
| | | Dominik Pallenberg 22. Juni 2013 | | |
Es geht wohl darum, die Zahl der Abtreibungen mittels chirurgischem Eingrifff zu reduzieren und zugleich allen Frauen die Möglichkeit der Abtreibung weiter offenzuhalten. So ließe sich die Statistik verschönern, denn die Abtreibungen durch die „Pille danach“ werden ja nicht erfaßt, und es bliebe bei „pro choice“. Ein perfider Plan. | 1
| | | Erzmagier 22. Juni 2013 | | | Lebensfeindliche Umtriebe auch in der BRD Die "sozial-ökologischen" Landesregierungen von Frau Kraft (durch Freude) aus NRW und von Herrn Kretschmann aus BW haben offenbar ähnliche Absichten.
http://www.focus.de/politik/deutschland/gesundheit-spd-und-gruene-starten-initiative-fuer-pille-danach_aid_1021888.html
Für die Humanökologie (Benedikt XVI.) scheint man sich in diesen Kreisen eher nicht zu interessieren. | 1
| | | girsberg74 22. Juni 2013 | | | Steht hier Planned Parenthood auf eine noch unterschwelligere Weise Pate? Wenn ich medizinische Informationen richtig lese, dann wird nicht nur in einem aktuellen Anwendungsfall dieser Pille eine Schwangerschaft verhindert oder beendet, sondern es besteht wie auch sonst bei Abtreibungen und auch bei Fehlgeburten eine erhöhte Gefahr von bleibender Unfruchtbarkeit. | 1
| | | 22. Juni 2013 | | | Die finstere Optik @Marienzweig - AUCH über die ganze "Optik" v. Obama lässt sich (mindestens bei mir!)streiten! | 1
| | | 22. Juni 2013 | | | Mr. President´s Prioritäten Killer-Drohnen, mit ausdrücklicher Billigung Obamas, häufig genug auch gegen Zivilisten ...
Pille danach, auch mit Billigung desselben Herrn, problemlos gegen ungeborenes Leben einzusetzen ...
zum Total-Schaden dieses kleinen Lebens und evtentueller Risiken der jungen Mädchen ...
Total-Überwachung der Bürger weltweit, auch hier mit seiner Billigung ...
In der Tat, Obama setzt seine eigenen Prioritäten.
Menschliches Leben in seiner ganzen Vielfalt scheint bei ihm nicht die erste Stelle einzunehmen.
Aber gekonnt bedeutungsvoll vor den zahlreichen Mikrofonen stehen, das Gesicht -leicht seitlich geneigt- in die Kameras heben - diese Kunst, sich attraktiv zu präsentieren, beherrscht er vorzüglich.
Ein Großteil des Publikums schmilzt dahin und jubelt ihm zu.
Ja, die Optik ist halt auch wichtig! | 1
| | | 22. Juni 2013 | | |
...Was soll in dieser Welt noch schlimmer werden? | 1
| | | SpatzInDerHand 22. Juni 2013 | | | Tja. Wenn die katholische Art der Verhütung die Gewässer verschmutzen würde, was müssten wir uns anhören. Aber so... wird das Thema tunlichst unter den Tisch gekehrt! | 1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuVerhütung- Papst Franziskus bestätigt Nein zu Verhütungsmitteln
- Elon Musk: Abtreibung und Geburtenkontrolle dezimieren weltweit die Bevölkerung
- Nach Abtreibungsurteil ‚Dobbs v. Jackson’ deutlich mehr Vasektomien in den USA
- Kommt eine neue Enzyklika über Verhütung?
- Influencerin setzt Anti-Baby-Pille ab, wendet Natürliche Familienplanung an
- Sind Verhütung und künstliche Befruchtung doch moralisch akzeptabel?
- Frankreich: Verhütungsmittel für 14jährige anonym und gratis
- Weltverhütungstag Selbst der Spiegel hat Anfragen
- Nur noch 34 Prozent der gebärfähigen Frauen greifen zur Pille
- Neue Warnhinweise auf Antibabypillen-Beipackzetteln
|
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
|