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| ![]() Bischof Ackermann nimmt Amtsverzicht eines Diözesanspriesters an24. Juni 2013 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Gegen den Pfarrer laufen staatsanwaltschaftliche Ermittlungen, ihm wird vorgeworfen, einem Jugendlichen zur Vornahme sexueller Handlungen Geld angeboten zu haben. Der Pfarrer bestreitet dies. Annahme des Amtsverzichts ist keine Vorverurteilung Trier (kath.net/pm) Der Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Lebach im Saarland hat gegenüber dem Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann seinen Amtsverzicht zum 30. Juni 2013 erklärt. Bischof Dr. Ackermann hat diesen Verzicht in der vergangenen Woche angenommen. Gegen den Pfarrer laufen staatsanwaltschaftliche Ermittlungen. Ihm wird vorgeworfen, einem Jugendlichen zur Vornahme sexueller Handlungen Geld angeboten zu haben. Der Pfarrer bestreitet diese Vorwürfe. Gemäß den Leitlinien der Bischofskonferenz zum Umgang mit sexuellem Missbrauch Minderjähriger hat der Bischof den Pfarrer während des laufenden Verfahrens beurlaubt. Seither stellt der Dechant des Dekanates Dillingen Grundvollzüge der Seelsorge als Pfarrverwalter sicher. Um wieder eine geordnete Seelsorge gewährleisten zu können, möchte der Bischof die Pfarrerstelle in Lebach baldmöglichst neu besetzen. Daher hat er den beurlaubten Pfarrer nun gebeten, auf sein Amt als Pfarrer zu verzichten. Ausdrücklich ist mit der Annahme des Amtsverzichts keine Vorverurteilung des Pfarrers verbunden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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