Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  4. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  7. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  11. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  14. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
  15. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen

Wahlprogramm: CDU/CSU bekennt sich zum christlichen Menschenbild

25. Juni 2013 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Unionsparteien: „Unsere Politik ist geprägt vom christlichen Menschenbild. Es gibt uns die Zuversicht, die vor uns liegenden Aufgaben zum Wohle der Menschen und unseres Land zu gestalten.“


Berlin (kath.net/idea) Mit einem Bekenntnis zum christlichen Menschenbild zieht die CDU/CSU in den Bundestagswahlkampf. Im „Regierungsprogramm 2013-2017“, das Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) am 23. Juni in Berlin vorstellten, heißt es: „Unsere Politik ist geprägt vom christlichen Menschenbild. Es gibt uns die Zuversicht, die vor uns liegenden Aufgaben zum Wohle der Menschen und unseres Land zu gestalten.“

Deutschlands christliche Prägung zeige sich beispielsweise „in der herausragenden Rolle, die die christlichen Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände in vielen Bereichen unserer Gesellschaft spielen“, etwa im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, bei der Betreuung, Pflege und Beratung sowie in der Kultur.

Zahlreiche Leistungen kirchlicher Einrichtungen seien nur möglich, weil die Kirchen im erheblichen Umfang eigene Mittel beisteuerten und Kirchenmitglieder sich ehrenamtlich engagierten. Diese kirchlichen Dienste würden vom Staat zu Recht umfangreich unterstützt.

Religionsunterricht soll eigenständiges Fach bleiben

In dem 128 Seiten starken Papier wird die christliche Fundierung an mehreren Stellen entfaltet. Beispielsweise soll konfessionsgebundener Religionsunterricht ein eigenständiges Fach bleiben. Er könne nicht durch andere Fächer, etwa Philosophie oder Ethik, ersetzt werden.


Der Partei Bündnis 90/Die Grünen wirft die Union vor, Religionsunterricht abschaffen zu wollen und dadurch „den Weg zu einer Aushöhlung der für unsere Gesellschaft prägenden christlichen Werte“ zu ebnen. Auf der Grundlage der Verfassung sei auch islamischer Religionsunterricht an den Schulen möglich.

Im Abschnitt über den technischen Fortschritt wird eine verbrauchende Embryonenforschung aus ethischen Gründen abgelehnt. Ebenso wendet sich die Union gegen Sterbehilfe und verlangt, die gewerbsmäßige und organisierte Hilfe zur Selbsttötung unter Strafe zu stellen. Das weltweite Engagement der Union für die universellen und unteilbaren Menschenrechte beruhe ebenfalls auf dem christlichen Menschenbild.

Ehe und Familie als Fundament der Gesellschaft

Ein eigenes Kapitel befasst sich mit dem Zusammenleben der Menschen. Ausgangspunkt ist das „Verfassungsgebot der besonderen Förderung von Ehe und Familie“. Sie bildeten das Fundament der Gesellschaft.

In der Familie fänden Menschen Liebe, Geborgenheit und gegenseitige Unterstützung. Auch in Ehen, die ohne Kinder bleiben, übernähmen Männer und Frauen dauerhaft füreinander Verantwortung.

Daneben gebe es „andere Formen der Partnerschaft“, die nicht diskriminiert werden dürften. Zu ihnen gehörten gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften. Auch in ihnen würden Werte gelebt, die für die Gesellschaft grundlegend seien.

Eltern müssen wählen können

Das Bekenntnis zur Ehe als Kern der Familie bedeute die Verpflichtung, die finanzielle Entlastung und Förderung von Familien weiter zu verbessern.

Eltern müssten wählen können, ob sie ihre Kinder zu Hause erziehen oder in einer Tageseinrichtung betreuen lassen. Das Betreuungsgeld für Eltern, die ihr Kind zu Hause behalten, soll durch ein bis zu 28 Monate währendes Teilelterngeld ausgebaut werden.

Die Union plädiert ferner für eine familienfreundliche Gestaltung der Arbeitswelt. Dazu gehöre, dass familienbedingte Auszeiten nicht zum Karrierehemmnis werden und ein Wiedereinstieg gut möglich ist. Dies solle durch ein „Wiedereinstiegs-BAföG“ unterstützt werden.

Berufstätige Großeltern sollen die Möglichkeit erhalten, ihre Erwerbstätigkeit zu unterbrechen oder zu verringern, um sich um ihre Enkel kümmern und dadurch die Eltern entlasten zu können.

Kritik: Kein Wort zur Abtreibung

Aussagen zum besseren Schutz ungeborener Kinder finden sich in dem Papier ebenso wenig wie neue Vorschläge, wie sich die extrem niedrige Geburtenrate in Deutschland erhöhen ließe. Kritik daran übte die Vorsitzende der unionsinternen Initiative „Christdemokraten für das Leben“, Mechthild Löhr (Königstein/Taunus).

Frauenförderung sei eben nicht automatisch Kinder- und Familienförderung, sagte sie gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.

Nach Ansicht Löhrs finden zahlreiche problematische Entwicklungen in der Biopolitik und Bioethik nicht die dem christlichen Menschenbild entsprechende Aufmerksamkeit. Dies sei nicht überraschend. In der Vergangenheit gemachte Versprechen zum Lebensschutz seien ohnehin nicht eingehalten worden.

Allein in den letzten acht Jahren, in denen die CDU/CSU die Regierungsmehrheit stelle, seien nachweislich mehr als eine Million Kinder abgetrieben und zudem auch Verfahren zugelassen worden, die zur vorgeburtlichen Tötung von möglicherweise behinderten Kindern führten.

Das dürfe kein Randthema für eine christliche Partei sein.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bücherwurm 27. Juni 2013 

Lieber Diasporakatholik,

bitte. Und seien Sie beim Entgegennehmen der Leserbewertungen nicht übermäßig demütig. Wir kennen zwar in der katholischen Kirche das Prinzip der Unfehlbarkeit, aber es erstreckt sich nicht auf unsere Farbbalken ;)


1
 
 Rodolpho 27. Juni 2013 
 

Die CDU ist beliebig und regiert im ZickZack Kurs.

"Was kümmert mich heute meine Meinung von gestern?" Angela Merkel hat mehr als deutlich gezeigt,das sie ihre getroffenen Entscheidungen auch sehr schnell revidiert und ins Gegenteil verkehrt.Im gesamten Polittheater der letzten Jahre ist das deutlich geworden.Politisch korrektes Gutmenschengehabe im Sinne der Eurokraten aus Brüssel ist meist wichtiger,als gesunder Menschenverstand und der geleistete Amtseid zum Wohle des deutschen Volkes.Zudem widerspricht ebenso die politische Doktrin,welche die Menschen nur allzuschnell ins Rechtsextreme abdrängt,ohne das sie es sind.Dieser CDU glaub ich nicht.Denn ihr dauerndes Umfallen vor Brüssels Anmaßung ist sprichwörtlich.Ich wünsche mir nach der kommenden BuTaWa eine Opposition,welche diesen Namen wieder verdient.Der politische Einheitsbrei der letzten Jahre hat Deutschland nur gekostet und nichts gebracht.Im Augenblick heißt es lediglich auf Stimmenfang zu gehen,um die Macht zu behalten.Ein Sack Reis in China,der grade umgefallen ist...


0
 
 Diasporakatholik 27. Juni 2013 
 

@Bücherwurm

Danke, lieber Bücherwurm, da habe ich etwas dazugelernt.
Meine Kritik traf mit der Redaktion somit den Falschen.
So muss ich das Urteil der Leser nun demütig hinnehmen.


1
 
 bücherwurm 27. Juni 2013 

@Diasporakatholik - KLARSTELLUNG DER REDAKTION!

Es ist NICHT die Redaktion, die die Leserbeiträge bewertet! Sondern es sind die Leser selbst! Auch Sie, werter Diasporakatholik, können sich daran beteiligen, indem Sie sich einloggen und dann auf eine der beiden Spitzen des Farbbalkens klicken. Das System ermittelt den Durchschnittswert sämtlicher Abstimmungen.
Falls Sie also der erste sein sollten, der abstimmt, haben Sie die volle Farbwahl, aber dann widersprechen Ihnen möglicherweise andere. Möchten Sie mir bitte kurz bestätigen, dass Sie meine Erwiderung gelesen haben?


1
 
 Diasporakatholik 27. Juni 2013 
 

Bitte die Beiträge realistischer bewerten

Finde ich ziemlich daneben von der Redaktion, dass sie ein undifferenziertes Pauschalurteil über die CDU von @weltwait mit einem durchgehend leuchtend grünen Balken honoriert, wogegen meine bemüht differenzierte und realistische Betrachtung der deutschen Parteienlandschaft und besonders der CDU/CSU (u.a. gerade auch vor dem Hintergrund der immer wieder zu beobachtenden Auswüchse in den Kirchen in Deutschland) mit "rot" bewertet werden.


0
 
 backinchurch 25. Juni 2013 
 

@wagenburgler: Warum nicht?

Zitat: "Christliche Medien sollten wirklich nicht mehr diese immer vor der Wahl auftauchenden inhaltslosen Lippenbekenntnisse verbreiten."
Einspruch, Euer Ehren!
Gerade durch diese Verbreitung werden "pseudochristl. Standpunkte" entlarft.
Würde ich doch ohne solche Infos glatt noch glauben, die "C"-Parteien sein durch und durch christlich...
Genau dank solcher Infos von CDU, ZdK und anderer sich auf Christus berufender, aber das NT eher verfälschender Gruppierungen ist die Gefahr geringer, auf entsprechende Schalmeienklänge reinzufallen.
WiSiKi behauptet ja auch, treu in der Christusnachfolge zu stehen. Dank der Berichte über sie, glaub ich's eben nicht.


1
 
 Nummer 10 25. Juni 2013 

An den Früchten könnt ihr es erkennen.

Zum Christlichen Menschenbild passt es nicht, die Demokratie durch die Hintertür abzuschaffen, wie es am 13. Juni im Bundestag durch das Ermächtigungsgesetz für die EZB durch ALLE Parteien (außer der Linken) geschehen ist. Das ist eine Realpolitik der Auslieferung an das mächtige Häuflein der EZB-Personen, welche vermutlich mit demokraitsch unkontrollierter Willkür die Gender-Politik der EU von oben nach unten fortsetzen werden.... Die CSU kann beweisen, dass sie echt christlich ist, indem sie im Bundesrat dieses Ermächtigungsgesetz vom 13. Juni ablehnt!


1
 
 Wagenburgler 25. Juni 2013 
 

Inhaltslos

Angela Merkel zur Abtreibung: "Die bestehende Regelung hat sich bewährt". Soviel zum "christlichen Menschenbild". Gegen Pränataldiagnostik ist sie nur, weil es so schwer sei, die Grenze zu ziehen, bei welcher potenziellen Behinderung ein Kind getötet werden darf und bei welcher nicht. Stünde die CDU wirklich auf dem Fundament des "christlichen Menschenbildes", würde sich diese Frage gar nicht stellen. Christliche Medien sollten wirklich nicht mehr diese immer vor der Wahl auftauchenden inhaltslosen Lippenbekenntnisse verbreiten.


2
 
 Waeltwait 25. Juni 2013 
 

Die

CDU weiß nur zur rechten Zeit vor der Wahl zu heucheln, daß sich die Balken biegen. Allses nur Blah, blah


2
 
 Diasporakatholik 25. Juni 2013 
 

Wenn noch nicht einmal die christlichen Kirchen eine einheitliche klare Linie hinsichtlich Familie, Abtreibung, PID etc. vertreten, was wollen wir dann von den christdemokratischen Parteien in Deutschland verlangen???
Besser als das Original (Kirchen, vor allem EKD) können sie schwerlich sein.
Alles in allem vertreten CDU und CSU noch eher und unmissverständlicher christliche Positionen ALS JEDE ANDERE PARTEI mit realistischen Chancen zum Einzug in den Bundestag.
Kardinal Meissner rief kürzlich jeden einzelnen Christen auf Grund der Taufe und der Firmung dazu auf, auch gerade von der Politik aktiv einzufordern, dass christliche Werte nicht dem säkularen Zeitgeist geopfert werden.
Mittlerweile muss man solche Einforderung auch auf die Anforderungen an die Hauptamtlichen in den Kirchen ausdehnen.


2
 
 Nicole1610 25. Juni 2013 
 

Leider nur die üblichen Worthülsen

Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glauben. Die CDU ist leider nicht mehr christlich, auch wenn sie sich in ihrem Wahlprogramm daruaf beruft. Home-Ehe, Gender-Wahnsinn, PID und die stillschweigende Akzeptanz der meisten Mitglieder gegenüber Abtreibungen sprechen eine andere Sprache.


3
 
  25. Juni 2013 
 

mangelndes Vertrauen!

Schöne Worte, hehre Ziele, Balsam für´s Gemüt!
Für einzelne Politiker dieser Partei tut es mir wirklich leid.
Sie rackern sich unermüdlich, um christliche Werte einzubringen, stecken auch bereitwillig Prügel seitens der Medien ein.
Ich denke da z.B. an Norbert Geis.
Sein Engagement und auch das einiger anderer möchte ich dankbar anerkennen und würdigen.
Sie hätten mehr Unterstützung seitens der Partei verdient.
Mir scheint, es sind zu wenig wirklich christlich gesinnte Abgeordnete, die die Richtung, die die CDU einschlägt, aufhalten könnten.
Das zeigt ja schon das Beispiel der mangelnden Ablehnung von Abtreibung, die Frau Löhr thematisiert.


2
 
 Xegir 25. Juni 2013 
 

Das übliche inhaltseere...

... und schablonenhafte Blah-Blah, um die christlich gesinnten Wähler zu täuschen.

Die deutsche Bundesregierung unterstützt in ihrer Außenpolitik ja auch fortwährend jene Regime, die mit äußerster Brutalität gegen die Christen vorgehen.

Es ist höchst an der Zeit, sich vom christenfeindlichen Westen ab- und sich dem Osten zuzuwenden, bevor es endgültig zu spät ist.


4
 
  25. Juni 2013 
 

Wenn dem Bekenntnis keine Taten folgen

Die CDU/CSU hat es zugelassen, dass das Verständnis von Ehe und Familie in der Gesellschaft zunehmend erodiert und durch Lebensgemeinschaft ersetzt wird, wobei der temporäre Charakter dieser Lebensgemeinschaften unverkennbar ist.

Positionen der EKD wirken tief in die CDU/CSU hinein und stimmen mit katholischem Glauben immer weniger überein.

Die Frage ist doch die, was unter Christentum verstanden wird und ob, wie seitens der EKD, das Christentliche vom Heidnischen ununterscheidbar wird.

Wer genauer hinschaut erkennt, dass die CDU/CSU hier Wahltaktik betreibt und sich am Ende wieder mit Vorgaben des BVerfG herausredet um munter weiter an der Demonstage des Christlichen in unserer Gesellschaft mitzuwirken.

Man schaue sich zudem den ZdK an, der sukzessive die Katholische Kirche an die EKD annähern will - wobei es sicher nicht falsch vermutet ist, dass diese Annäherung aus bloß politischem Kalkül erfolgt.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
  2. Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
  3. Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
  4. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  5. Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025
  6. Umfrage Pennsylvania: 85 Prozent der Atheisten wählen Harris, Tötung kleiner Kinder am wichtigsten!
  7. ‚Gesunden Knaben und Mädchen werden Genitalien und Geschlechtsorgane zerstört’
  8. Trump liegt bei Katholiken, die täglich zur Messe gehen, vor Harris
  9. Konservative, nicht Progressive, sind die wahren Verteidiger der Freiheit
  10. AfD ist unter Konfessionslosen in Sachsen die stärkste Partei







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  8. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  11. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  12. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. O radix Jesse
  15. O clavis David

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz