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'Gender Mainstreaming ist ein Wohlstandsphänomen'

2. Juli 2013 in Familie, 14 Lesermeinungen
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Vortrag bei der (evangelischen) Sächsischen Bekenntnis-Initiative: Wo Menschen wirklich Probleme haben, sind solche Debatten undenkbar


Chemnitz (kath.net/idea) Gender Mainstreaming (die Gleichstellung der Geschlechter auf allen Ebenen) ist ein Wohlstandsphänomen. Diese Ansicht vertrat der Prior der ökumenischen Kommunität „Offensive Junger Christen“ (OJC), Konstantin Mascher (Reichelsheim im Odenwald), am 29. Juni in Chemnitz. Er sprach dort auf Einladung der Sächsischen Bekenntnis-Initiative zum Thema „Gender – Das Ende von Mann und Frau?“.

Nach Maschers Worten fordert die Gender-Ideologie eine Auflösung der Zweigeschlechtlichkeit und setzt sich massiv für viele Geschlechterkombinationen ein. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen würden als Übel und Ursache für die Ungleichbehandlung der Frau gesehen und gehörten deshalb abgeschafft.

Eine Austauschbarkeit von Mann und Frau, wie sie Gender Mainstreaming anstrebe, sei aber undemokratisch und trage totalitäre Züge, erklärte der Soziologe. Zudem, so monierte Mascher, bezögen sich etwa Quotenregelungen, die von Gender-Beauftragten immer wieder gefordert werden, merkwürdigerweise nur auf gut dotiere Berufe: „Das Bergwerk oder die Müllabfuhr sind von solchen Bestrebungen ausgenommen.“


Nach Maschers Einschätzung wird die Gender-Debatte ausgerechnet in Deutschland so heftig geführt, weil es hier derzeit keine existenziellen Probleme gebe. In Ländern, in denen sich die Menschen um ihr tägliches Auskommen sorgen müssten, seien solche Diskussionen undenkbar. Bedenklich sei es aber, wenn wohlhabende Länder Kredite für Schwellenländer an Bedingungen knüpften, etwa dass sie in ihren Schulbüchern eine Genderpädagogik berücksichtigen müssten. „Das ist eine subtile und aggressive Form der Neukolonisierung“, so Mascher, der in Südafrika aufgewachsen ist.

Uni Leipzig: Herr Professorin statt Herr Professor

In Deutschland wie auch in anderen europäischen Ländern versuche die Gender-Bewegung derzeit massiv, sich auf allen gesellschaftlichen Ebenen auszubreiten. Das beginne bereits bei den Kindern. So gebe es in Österreich und Schweden Kindergärten, in denen die Kinder nicht mehr als Jungen oder Mädchen angesprochen würden, sondern nur noch als „Freunde“. In Schulen solle nicht mehr von Mama und Papa gesprochen werden, sondern von „Elternteilen“, um etwa Kinder gleichgeschlechtlicher Paare nicht zu diskriminieren.

Vor allem an den Universitäten gewinne Gender Mainstreaming an Bedeutung. Nach Maschers Worten gibt es gegenwärtig 62 Lehrstühle für Gender-Studien an 22 deutschen Hochschulen. Das Rektorat der Universität Leipzig habe kürzlich sogar beschlossen, sämtliche Mitarbeiter mit der weiblichen Form zu bezeichnen, so dass es nun nicht mehr den Herrn Professor gibt, sondern nur noch den „Herrn Professorin“.

Christen, tretet der Gender-Bewegung entgegen!

Christen forderte Mascher auf, keine Angst vor der Gender-Bewegung zu haben, sondern ihr offensiv entgegenzutreten. Eine gute und fundierte Ehe-, Familien-, Kinder- und Jugendarbeit sei heute die gelebte Antwort auf die Gender-Ideologie. Dort müsse klargemacht werden, „dass sich hinter dem Mann- und Frausein ein wunderbarer Schöpfungsgedanke verbirgt“.

Diese Unterschiedlichkeit sei nicht nur für Ehen und Familien wichtig, sondern auch für Gemeinden und die gesamte Gesellschaft. Mascher forderte die Kirche zu einer größeren Klarheit auf. Die EKD-Orientierungshilfe zur Familie sei eine bedenkliche Schrift, weil sie die „theologische Verheißung auf eine frömmelnde Soziologie verengt“ und sich vom Gender-Menschenbild kaum noch unterscheide.


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Lesermeinungen

 Marienzweig 4. Juli 2013 

@Wolfgang63, -2-

Noam Chomsky:

"Man sieht doch mit bloßem Auge, wie sich die Gestalt der Macht verändert
hat.
Die PR-Industrie ist ein gutes Beispiel dafür. Wo sind Public Relations erfunden worden?
In den freiesten Gesellschaften der Welt, in Amerika und England.
Und warum?
Weil es in freien Ländern schwierig ist,
die Bürger über direkte Machtausübung zu kontrollieren.
Sie müssen sie anders kontrollieren: Sie müssen ihre Meinungen beeinflussen, ihre Anschauungen und Haltungen.
In freien Gesellschaften geht es darum, die Köpfe zu reglementieren."

Quelle:
http://www.zeit.de/2013/26/interview-noam-chomsky-ueberwachung-usa/komplettansicht
Dies alles gilt natürlich nicht nur für die Durchsetzung der Gender-Ideologie, sondern auch für andere Vorhaben, die die Bevölkerung schlucken soll, möglichst ohne Widerspruch.
Die Anfänge des Gender-Denkens waren sicher aus berechtigten Motiven entstanden, mittlerweile hat es sich aber verselbständigt.


0
 
 Marienzweig 4. Juli 2013 

Lieber Wolfgang63! -1-

Es geht nicht darum, jemand die Gleichberechtigung vorzuenthalten.
Wir sind alle in unserer menschlichen Existenz gleichviel wert.
Aber glauben Sie mir bitte, Gender-Mainstreaming ist nicht ein berechtigtes Anliegen für unterdrückte Frauen, sondern ein "Programm mit Hintergedanken", das durchgezogen wird.
Nicht von Ihnen, nicht von mir, sondern von einer sehr einflussreichen Elite, für die wir nur Schachfiguren sind.

"Die Macht muss im Dunkeln bleiben. Wenn man sie ins Licht zerrt, dann löst sie sich auf
– sie verdampft ganz einfach.
Wer an der Macht bleiben will, der muss
dafür sorgen, dass der Bürger nicht erfährt, was sie mit ihm macht."
Noam Chomsky

Passt da nicht sehr gut hinein, was Edward Snowden aufgedeckt hat?

Gleich folgt noch ein aufschlussreicher Text von Noam Chomsky.


0
 
 frajo 4. Juli 2013 

Lieber Wolfgang63,

Sie sind doch ein intelligenter Mensch. Sie wissen doch selbst aus täglicher eigener Erfahrung, daß das Reden und das Tun eines Menschen nicht immer - und speziell bei Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen fast nie - übereinstimmen. Wenn damals in Peking, und auch vorher wie nachher, schriftliche Statments abgegeben wurden heißt das noch lange nicht, daß die Akteure das auch so wollten und wollen. Als gebildeter Mensch wissen Sie oder könnten es nachlesen, daß schon der "große" franz. Außenminister am Beginn des 19. Jhdts. gesagt hatte: "... die Worte sind dazu da, um die eigenen Gedanken zu verbergen". Das ist die Sprache, die Sie und ich täglich hören. Und Sie und ich erleben es täglich beinahe ununterbrochen, daß geredet wird um eigener Ziele willen, und nicht um der Wahrheit willen. Ob man sich an die Wahrheit halten will oder nicht ist immer eine persönliche Entscheidung. Und diese Wahrheit gibt es: Wie das erfahren? Fahren Sie nur häufiger bei "Rot" in eine Kreuzung ein. lg


1
 
 prodomodom 4. Juli 2013 
 

Dumm duemmer Gender

@Wolfgang 63
Frauen an die Front an die Kriegsfronten
dieser Welt.
Die Frauen sollen sich gleichberecht an
den Konflikten dieser Welt beteiligen.

Schliesslich bedeutet gleiches Recht auch gleiche
Pflicht.
....doch das Schlimmste aller Schrecken
ist der Mensch in seinem (Gender-)Wahn


1
 
 Wolfgang63 3. Juli 2013 
 

Gleichberechtigung

Ich verstehe nicht, warum immer wieder dieser Strohmann aufgebaut wird: Gender-Mainstreaming will nicht Gleichheit, sondern Gleichberechtigung.

Der Begriff geht zurück auf die dritte und vierte UN-Weltfrauenkonferenzen 1985 und 1995. Dort ist klar vom Ziel rechtlicher Gleichstellung die Rede.

Man verliert doch Glaubwürdigkeit, wenn man diesen Begriff umdeutet zur Forderung von Gleichheit und dann etwas angreift, was gar nicht gefordert wird.

Beispiel: Es wird das Recht gleich guter medizinischer Versorgung von Männern und Frauen gefordert; keine Selbstverständlichkeit in vielen Ländern. Trotzdem will man natürlich nicht Männer und Frauen gleich behandeln wenn es z.B. um Brust- oder Prostatakrebs geht.


3
 
 Talmid Jeschua 2. Juli 2013 

...zum Genderwahn

...hab ich grad einen herrlichen Artikel gelesen: von einer interessanten jungen Frau, die sich diskriminiert fühlt und es sicher auch wird, doch an ihrem Traumberuf, ein echtes Weib eines Mannes und Mutter einer Familie zu werden, festhält. Schade, daß ich schon so alt bin... Damit wird aber diesem Unsinn der Boden entzogen, was ich kaum mehr erwartet habe - wundervoll!!! Außerdem hat Jeschua eindeutig gesagt, daß unvertrauende Brüder und Schwestern nach Vieraugengespräch, Gespräch unter mehreren Augen und letztlich vor der versammelten Ortsgemeinde ausgeschlossen werden sollen, wenn sie nicht Seiner Lehre gemäß leben! Das gilt auch für leitende Brüder - fordert es einfach ein - auch von Bischöfen, die den Genderwahn die Türen öffnen!!!

Schalom!


1
 
 Marienzweig 2. Juli 2013 

Matthäus 5, Dottrina

Die Frage bleibt: Wozu das alles?

Der katholischen Kirche wird hierarchisches Denken vorgeworfen, eine Zwangs-Moral, die sie angeblich allen überstülpt.
Viele aber, die dies immer wieder behaupten, ordnen sich brav und ohne zu mucken der Gender-Zwangs-Diktatur unter.
Die Medien, die als 4. Gewalt zur sorgfältigen und kritischen Beobachtung gesellschaftlicher Entwicklungen verpflichtet wären, dienen m.E. zum großen Teil dieser neuen Denk-Diktatur sogar als Handlanger.
Der Gesellschaftsumbau ist in vollem Gange und wir sind Zeugen dieses unglaublichen Geschehens.
Dass aber selbst Teile der C-Parteien, und der Kirche (z.B. EKD Orientierungspapier) teilweise schon diesem neuen Denken verhaftet sind, ist sehr bitter.
Hätte ich nicht den Glauben an einen liebenden Gott, meine Familie und ein positives Umfeld ...!
Was machen eigentlich Menschen, die diesen Halt nicht haben und dennoch die gesellschaftlichen Umwälzungen mit Sorge wahrnehmen?

Ja, eine Enzyklika könnte hilfreich sein!


1
 
 QuintusNSachs 2. Juli 2013 
 

Gender-Wahnsinn

ist eine Frucht der 68-er, des Feminismus. Immer wieder in der Liturgie dieses kontrabiblische 'Schwestern und Brüder'. Warum nicht als Katholiken die biblische Form benutzen?


4
 
  2. Juli 2013 
 

Die Genderrevolution hat leider auch in den Kirchen Einzug gehalten

Leider sind die Gendermenschen nicht nur unter den Atheisten zu suchen. Der Zeitgeist hat viele Gesichter. Die Genderrevolution hat längst auch in den Kirchen Einzug gehalten. Man nennt sie Abschaffung des Zölibats, Befürworter von Homosexualität und Frauenpriestertum, Verkauf von Gotteshäusern, uvm.


2
 
 Dottrina 2. Juli 2013 
 

Liebe @Marienzweig,

dieser ganze Gender-Schwachsinn ist Wahnsinn mit Methode. Das wird gezielt von UNO, EU, USA lanciert (Stichwort: Bilderberger!). Leider ist das keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Wahrheit. Ich habe schon einige gute Bücher zum Thema gelesen. Warum wohl wird das sog. "gemeine Volk" nicht gefragt (Volksabstimmung wie in der Schweiz)? Das könnte ja, weil mit etwas mehr Menschenverstand gesegnet, gegen diese - ich nenne sie verbrecherische - Genderideologie sein. Uns Christen werden noch extrem rauhe Stürme ins Gesicht wehen.


4
 
 Matthäus 5 2. Juli 2013 

Marienzweig

Hallo Marienzweig,
Zu diesen Themen würde ich mir eine päpstliche Enzyklika wünschen.
Herzliche Grüße
Matthäus 5


1
 
 demoslogos 2. Juli 2013 
 

Kein Professor wird mit Herr Professorin angesprochen,

auch nicht an der Uni Leipzig, auch kein anderer Mitarbeiter wird mit der weiblichen Form angesprochen. Das geht auf die satirisch gemeinte Überschrift eines Artikels zurück. In einigen Dokumenten wird bei der Mehrzahl die weibliche Form verwendet, statt der männlichen.


2
 
 Marienzweig 2. Juli 2013 

warum, wozu, weshalb?

Ist uns bewusst, wie sehr wir Schachfiguren auf dem Spielfeld elitärer Kräfte sind?
Das Durchsetzen des Gender-Mainstreaming, überbordender Feminismus, das Hofieren eines homosexuellen Lifestyles, die problemlose Abtreibung, fragwürdige Sterbehilfe verbrauchende Embryonenforschung, sexuelle Früherziehung schon im Kindergarten, PID, Euthanasie...
Hinzu kommt die wachsende Glaubensferne Vieler, subtile Christenverfolgung in westlichen Ländern ...
andererseits die gleichzeitige Herabsetzung der Familie...!
Entzieht man den Menschen ihre seelische Grundlage, beraubt man sie ihrer Identität, nimmt man den Kindern die seelische Geborgenheit der Familie, indem sie schon als Babys in Kitas gesteckt werden...
kann bei der Durchführung all dieser Punkte irgendetwas Gutes für die Menschen herauskommen?
Wem dient dieses Programm, wozu wird es durchgezogen, was soll dadurch bezweckt werden?


2
 
 Matthäus 5 2. Juli 2013 

Schöne Zusammenfassung

Liebe Mitchristen,
dies ist eine schöne Darstellung unschöner Tatsachen. Vielen Dank nach Reichelse (Reichelsheim auf Ourewällerisch [Odenwälderisch]).

Gruß
Matthäus 5 (Ourewäller)


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