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| ![]() Homosexuelle Väter missbrauchten Sohn jahrelang8. Juli 2013 in Chronik, 27 Lesermeinungen Ein Amerikaner und ein Neuseeländer missbrauchten ihren Sohn im Alter von zwei bis sechs Jahren und stellten ihn Mitgliedern eines internationalen Pädophilenringes zur Verfügung. Sydney (kath.net/LSN/jg) Newton und Truong lebten in Cairns in Australien, als sie im Jahr 2002 begannen, eine Leihmutter zu suchen. Schließlich fanden sie eine Frau in Russland die bereit war, das Baby für 8.000 Dollar auszutragen. Wenige Tage nach seiner Geburt im Jahr 2005 kam der Knabe zu seinen Vätern nach Australien. Das australische Fernsehen berichtete damals von seiner Ankunft. Der russische Nachrichtensender RT Novosti berichtete, Newton und Truong hätten ihren Sohn ab einem Alter von 22 Monaten sexuell missbraucht. Sie hätten ihn Mitgliedern eines internationalen Pädophilenringes in Australien, Frankreich, Deutschland und den USA zur Verfügung gestellt. Die Polizei habe mindestens acht Männer identifizieren können, die Kontakt mit dem Knaben gehabt haben, als er zwischen zwei und sechs Jahre alt war. Die Missbrauchsfälle seien aufgeflogen, nachdem Fotos des Knaben bei einer Razzia in Wellington (Neuseeland) gefunden worden waren. Weitere Untersuchungen brachten die Polizei auf die Spur von Newton, Truong und den Pädophilenring. Im Juni 2013 beschloss die russische Duma ein Gesetz, das die Adoption russischer Kinder durch homosexuelle Paare verbietet. Einzelpersonen, die Bürger eines Landes sind, in dem es die Homo-Ehe gibt oder die in einem dieser Länder ihren dauernden Wohnsitz haben, ist es ebenfalls untersagt, russische Kinder zu adoptieren. Die russische Regierung überlege, das Adoptionsrecht weiter zu verschärfen um Fälle wie diesen zu verhindern, sagte Pawel Astakhow, der Ombudsmann für Kinderrechte in Russland gegenüber RT Novosti. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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