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Papst benutzte auf Lampedusa einen geliehenen Geländewagen

9. Juli 2013 in Aktuelles, 50 Lesermeinungen
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Einen gebrauchten Fiat Geländewagen statt seines Papamobils benutzte Papst Franziskus bei seinem Kurzbesuch auf Lampedusa. Das ausgeliehene Auto trug ein normales italienisches Kennzeichen. Von Petra Lorleberg


Lampedusa (kath.net/pl) Papst Franziskus verzichtete auf Lampedusa auf die Nutzung seines Papamobils. Stattdessen liehen die Organisatoren einen keineswegs neuen weißen Geländewagen (siehe Foto) aus. Der Fiat Campagnola hatte deswegen auch kein Autokennzeichen des Vatikan. Der Wagen gehört einem Mailänder, der seit 20 Jahren regelmäßig viel Zeit auf Lampedusa verbringt. Darüber berichteten verschiedene internationale Medien.

Papst Franziskus hatte erst vergangenen Freitag darauf hingewiesen, dass Priester und Ordensleute die Freude der Welt nicht „im modernsten Smartphone und im schnellsten Auto“ suchen sollten. In einer Audienz für Seminaristen und junge Ordensfrauen und Ordensmänner hatte er festgestellt: „Es tut mir weh, wenn ich einen Priester oder eine Nonne in einem Auto des neuesten Modells sehe. So etwas geht nicht!“ Natürlich seien Autos notwendig, „doch es reicht auch ein demütigeres, nicht wahr? Denkt daran, wie viele Kinder verhungern“. Was man dabei eingespart habe, könne man diesen Kindern zukommen lassen, kath.net hat bereits berichtet. Diese Äußerungen des Papstes werden seither stark diskutiert, auch in den sozialen Medien.


Wenn auch dieses Modell etwas sparsamer und unbequemer als sonst üblich sein dürfte, ist doch der Fiat Campagnola für die Päpste kein prinzipiell unbekanntes Auto. Sowohl Johannes Paul II. wie auch Benedikt XVI. benutzten gern und oft den zum offenen Papamobil umgebauten Fiat Campagnola des vatikanischen Fuhrparks.

Papst Franziskus im geliehenen, gebrauchten Geländewagen mit italienischem Autokennzeichen


Foto (c) Osservatore Romano


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Lesermeinungen

 Lolek 13. Juli 2013 
 

Eigenverantwortung - Fehlanzeige

Dass der Pontifex sich der Armen annimmt, geht in Ordnung. Irritierend bleibt, dass in ­seinen Predigten der Begriff Eigenverantwortung fehlt. Und Ärmste der Armen? Man vergisst zu schnell, dass es sich überwiegend um junge Männer handelt, die jetzt in ihrer Heimat fehlen.


1
 
  11. Juli 2013 
 

Vielen Dank, Herr Öllenstroth, auch ...

... für die anregende Diskussion. Es gibt wirklich tolle christliche Hilfsorganisationen, wo jeder Spendeneuro gut angelegt ist. Das ist kein Freikaufen, sondern ein Stück Erfüllung unserer Christenpflicht, kein Zweifel.


4
 
 Thaddäus Öllenstroth 11. Juli 2013 
 

@Sterblicher, Fortsetzung

Zum Mainstream sei nur so viel gesagt: Ich warte auf den Tag, an dem bezüglich des Islam Klartext gesprochen wird -auch in der Kirche- und der Islam als das dargestellt wird, was er ist; nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.
Ich verabschiede mich jetzt und bedanke mich bei Ihnen für die Diskussion. Trotz unserer sachlichen Differenzen haben Sie den einen oder anderen Gedanken geäußert, der bedenkenswert ist. Gottes Segen Ihnen.


2
 
 Thaddäus Öllenstroth 11. Juli 2013 
 

@Sterblicher, Danke für Ihre Antwort, die ja schon ganz anders klingt als vorher

Zustimmung bekommen Sie von mir auf jeden Fall bei der unrühmlichen Rolle der NGOs. Auch teile ich Ihre Einschätzung, daß die wirksamen Hilfsaktionen von christlicher Seite her eingeleitet und durchgeführt werden. Hier fungiert die Kirche eindeutig als „Salz der Erde“.
Im Grunde bin ich auch einverstanden damit, daß es nicht genügt, einen kleinen Bruchteil seines Einkommens abzugeben. Hier wäre dann aber die Frage zu stellen, was würde genügen?
Wir hatten bei uns zuhause unlängst genau diese Diskussion: Kaufen wir uns durch Geldspenden von der Verantwortung frei? Ich denke nicht, daß dieser pauschale Vorwurf haltbar ist. Da eine mir nahestehende Person bei einer christlichen Hilfsorganisation beschäftigt ist, darf ich ein wenig Einblick haben in die Materie. Darum weiß ich, daß viele Menschen mitfühlen mit den Armen, den Gebrochenen, den Vertriebenen, den Hungernden. Ich weiß, daß es viele Kleinspender gibt, die sich ihre 5 €-Spende buchstäblich vom Mund absparen.


2
 
 kreuz 11. Juli 2013 

oder, um es etwas einfacher zu sagen

@Sterblicher:
alles über 5000 Brutto schweigt.

da könnte man schon fragen, WER auf dem Altar steht...


2
 
  10. Juli 2013 
 

Teil 2: Es ist folglich nicht damit getan, ...

einen winzigen Bruchteil seines Einkommens irgendwo hin zu überweisen. Man muss sich mit den Dingen auch jenseits des Medienmainstreams befassen und seine Stimme erheben. Man darf die Lüge, den Betrug, den schönen Schein nicht unkommentiert lassen, sich nicht des eigenen Vorteils wegen sogar damit anfreunden, das wäre absolut unchristlich. Ich habe in zahlreichen Gesprächen mit intellektuellen Eliten in Deutschland die Erfahrung gemacht, dass man sich mit der Wirklichkeit hinter der Medienfassade nicht auseinander setzen will. Es gibt soviel Beweise für vorsätzliche Lüge, Meinungsmache, auch Kriegstreiberei durch unsere Medien. Die Eliten erheben ihre Stimme nicht dagegen. Sie schweigen darüber und wenden sich ihren Lieblingsthemen zu, die drehbuchgleich immer wieder neu durchgekaut werden. Der Geist der Wahrheit hat's schwer in heutiger Zeit.


5
 
  10. Juli 2013 
 

Ich denke, Herr Öllenstroth,

das Ganze ist nicht so einfach. Die Zusammenhänge sind zu komplex, als dass man sie auf Schlagwortcharakter reduzieren könnte. "...deren herrschende Eliten das Eigentum des Volkes verprassen..." ? Da wäre interessant, zu ergründen, wie Aneignungsprozesse ablaufen, und welche Rolle dabei die internationale Gemeinschaft spielt. Ich darf Ihnen sagen, dass die Tätigkeit der NGOs in den verschiedenen Entwicklungsländern wesentlich dazu dient, den Aneignungsprozess durch internationale Investoren voran zu treiben. Selbstlose Hilfe gibt es eigentlich nur von christlichen Organisationen, die sich nicht einschüchtern lassen und oft genug gewaltsame Übergriffe erleiden müssen.
Beispiel Haiti: Hier sind Spendengelder in dunkle Kanäle auch mancher Hilfsorganisation verschwunden. Geld baut keine Häuser. Dazu braucht man Material, Maschinen und engagierte Menschen. Ich kann nicht erkennen, dass die USA ihre militärischen Transportkapazitäten verwendet hätten, um Baugerät nach Haiti zu schaffen.


4
 
 Thaddäus Öllenstroth 10. Juli 2013 
 

@Sterblicher: zum "satten Westchristen" ein paar Gedanken

2.: Beispiel Haiti: Als vor Jahren dort aufgrund Erdbeben das Land in Schutt gelegt war, gab es hier eine große Solidarität mit dem Haitianischen Volk. Auch wir spendeten eine größere Summe für die Menschen dort.
Jahre später konnte man dann lesen, daß immer noch ein großer Teil des Landes in Schutt lag, während des nachts marodierende einheimische Gaunerbanden in die Zelte eindrangen, raubten und die Frauen vergewaltigten. Da dachte ich mir: Wie wäre es denn, wenn diese Parasiten auch eine Schippe in die Hand nähmen und mithelfen, das Land aufzubauen? Dann sind sie abends müde und gehen schlafen.
Es gibt noch unzählige Beispiele mehr, die man anführen könnte.
Sie glauben, wir tun zu wenig? Dann tun Sie was.


7
 
  10. Juli 2013 
 

Verehrter Herr Öllenstroth,

Das Buch der Wahrheit konnte den irdischen Streit darüber in den letzten 2000 Jahren nicht beilegen. Es ist eine Illusion, dass dies in Zukunft auf dieser Welt gelingen könnte, weil uns stets auch niedere Triebe leiten. Gleichwohl trägt dieses Buch ganz eindeutige Aussagen, die von uns Menschen fast nach Belieben verstärkt oder relativiert werden. Zweifelsohne entfernt man sich so von der Wahrheit, mitunter so weit, dass ein neues Zeitalter fassungslos auf die (Kirchen-)Geschichte blickt. Die Eindeutigkeit der Aussagen bleibt bestehen. Die Haltung des neuen Testaments zu Selbstsucht, Gier, Neid, Unkeuschheit, zu Hass und Gewalt ist eindeutig. Hier gibt es nicht den geringsten Interpretationsspielraum. In dem Maße, wie Vertreibung, Hunger und Krieg weltweit zunehmen, kann sich ein satter Westchrist irgendwann nicht mehr in seiner ideologischen Wohlfühlecke ausruhen, um von da aus gelegentlich den moralisierenden Zeigefinger zu heben und mit Nebensächlichkeiten abzulenken.


2
 
 Thaddäus Öllenstroth 10. Juli 2013 
 

@oiga

Das Wort Gottes ist ja auch nicht auf Jesu Rede vom Weltgericht begrenzt und will im Gesamtzusammenhang gelesen werden.

Zur Liturgie z.B. 1.Kor.11, 28f: "Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken. Denn wer davon ißt und trinkt, ohne zu bedenken, daß es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu."

Zur Sexualität z.B. 1.Kor.6,9 +10: "Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder (…) werden das Reich Gottes erben."


6
 
 Thaddäus Öllenstroth 10. Juli 2013 
 

Mir ist das völlig egal, was der Hl. Vater für ein Auto fährt, so wie es mich auch keinen Deut interessiert, wer in meiner Umgebung wie viel besitzt. Denn Armut im biblischen Sinn ist nicht allein eine Sache materieller Güter, sondern eine Sache des Herzens, und das zu beurteilen kommt Gott allein zu.
Ich kenne sehr wohlhabende Menschen, die viel von ihrem Reichtum abgeben, einem Reichtum, den sie, ganz nebenbei, ehrlich erworben haben und nicht in den Schoß geworfen bekamen.
Und ich weiß zu berichten von armen Menschen, die dem Nächsten die Scheibe Wurst auf dem Butterbrot nicht gönnen.
Es gibt nicht nur den hartherzigen Reichen und den edlen Armen, sondern es gibt auch den großherzigen, großzügigen Reichen und den egoistischen Armen. Ganz so einfach, wie es scheint, ist es denn doch nicht.


9
 
  10. Juli 2013 
 

schon interessant:

bei der Rede vom Weltgericht bei Matthäus ist eigentlich nie von richtiger / falscher - würdiger / unwürdiger Liturgie die Rede, nicht einmal von irgendeiner Form praktizierter / nichtpraktizierter Sexualität, sondern von Hungrigen zu essen geben, durstigen zu trinken geben, Fremde aufnehmen, Nackte kleiden, Kranke und Gefangene besuchen: pures Gutmenschentum.


5
 
  9. Juli 2013 
 

Die Farbe, die hier bekannt wird, ist überwiegend rot!

Wie ich schon sagte: Beim Wohlstand hört der Spass auf. Die reichen satten Christen werden gerne weiter um die richtige Liturgie streiten, die sie nach dem zwangsläufigen Ende ihres irdischen Paradieses auch noch an den Armen vorbei in den Himmel befördert. Da ist so ein Papst schon ganz schön lästig, der so gerne diese vernachlässigbaren Bibelstellen bepredigt, die dieses wunderbar selbstgerechte Weltbild in Frage stellen.

Er wird die Kirche erneuern, weil ihm die Armen, Entrechteten und Benachteiligten nachfolgen werden. Sie werden all ihre Hoffnung in jenen Jesus legen, der ihnen und nicht den satten, selbstgerechten Reichen die ewige Glückseligkeit verheißen hat. Die Erde ist und bleibt ein Jammertal. Jeder Mensch gewöhnt sich an alles, selbst an ein Champagnerbad, und hat den Fluch der Perspektive zu ertragen. Er muss sich zeitlebens sein Ende ausmalen, das sich im steten Verfallsprozess des Alterns ankündigt, ganz egal, wieviel Schönheits-OPs man sich leistet. Staub bist du!


8
 
  9. Juli 2013 
 

@Weinberg

Man nennt das "Sturzbügel".


2
 
 Dismas 9. Juli 2013 

@veruschka

Ich habe das natürlich gesehen und wollte eben darauf verstärkt darauf hinweisen, dass hier Papst Franz nichts anderes als frühere Päpste tut, will heißen, der ganze "Autoartikel" hier ist überflüssig.
Es ist ja schlimm, wenn ich nun heute Abend diese Diskussionsbeiträge sehe. Bitte machen wir nun mal einen "Break" bevor noch mehr Forumsmitglieder aufeinander losgehen!!!


6
 
  9. Juli 2013 
 

Sedia gestatoria

Warum unterscheidet sich dieser "spontan geliehene" Fiat Geländewagen mit der praktischen Halterung für stehende, segnende Insassen so fast gar nicht von den Fiat-Papamobiles, die auch schon JP2 und B16 benutzt haben ?


7
 
  9. Juli 2013 
 

Verehrter @EinChrist

Es geht nicht darum, ein vegetarischer Ökofritze zu werden. Der Gut-Böse-Dualismus, den uns der moderne Zeitgeist predigt, sollte ohnehin grundsätzlich hinterfragt werden. Hier ist eine Ökodogmatik entstanden, die jeden Traditionalisten vor Neid erblassen lässt. Dahinter steckt wohl weniger wissenschaftliche Erkenntnis als vielmehr Gewinnabsicht. Der Knackpunkt ist ein anderer: Die Lebenslüge unserer Zeit ist die Behauptung, freier Wettbewerb würde grundsätzlich zu einer Verbesserung der Lebensverhältnisse aller führen. Wir sind aber in einem Stadium angelangt, wo dieses Prinzip Milliarden von Menschen in weiten Teilen der Welt die Lebensgrundlage entzieht, während ein geringerer Teil der Weltbevölkerung in eine sinnentleerte Ressourcenverschwendung getrieben wird, um dabei nicht minder unglücklich zu werden. Wer, wenn nicht der Papst, hat die Aufgabe, auf diesen antichristlichen Tsunami hinzuweisen? Es ist kein legitimer Ausweg, in die ideologischen Gräben zu flüchten! Farbe bekennen!


3
 
 EinChrist 9. Juli 2013 
 

@Sterblicher

Ach, nun seien Sie doch kein Endzeitprohet, das ist ja schlimm.

Ich lese aus nahezu allen Kommentaren hier heraus, dass wir im Grunde einer Meinung sind mit Papst Franziskus.

Aber bitte, der Papst hat doch wesentlich mehr zu sagen, als irgendeinen "westlichen Wohlstand" anzuprangern, so wie Sie das darstellen.
Bitte: es geht primär nicht um Fair Trade Handel, sondern um das ewige Leben.

Das dazu auch die weltliche Armut gehört, ist nun einmal ein evangelischer Rat. Und dass dies gerade uns hier schwer fällt, ist auch klar.

Aber zu vegetarischen Ökofritzen wollte uns Jesus auch nicht machen, sondern zu Menschenfischern. Für meinen Nachbarn jedenfalls ist es eindrücklicher, dass wir als Familie zusammen beten, in die Kirche gehen und Verzeihung üben, als das ich mit dem Fahrrad täglich zur Arbeit fahre.

Bitte die Prioritäten beachten. Dagegen wehren sich einige Kommentatoren, wie auch ich!


21
 
  9. Juli 2013 
 

@Sterblicher

Sie haben es erfasst. Und wenn das schon hier beginnt, dann....


8
 
  9. Juli 2013 
 

Ich stelle anläßlich des vielen "Rot" fest:

Der Spaß hört definitiv auf, wenn der Materialismus westdeutscher Prägung in Frage gestellt wird. Die Stimmung der deutschen Katholiken wird gegen Papst Franziskus kippen, da bin ich ganz sicher.


8
 
  9. Juli 2013 
 

Bleiben Sie, bitte!

@Triceratops - Ich würde Sie sonst vermissen!


23
 
 bücherwurm 9. Juli 2013 

Lieber Triceratops: jetzt hören Sie doch einfach mit dieser Verabschiederei auf, bitte :)

Das bisschen Kritik, das da von Ihnen kommt, das halte ich schon noch aus, ehrlich. Wegen mir können Sie wirklich gern weiterschreiben, ja? Herzliche Einladung dazu :)
Und mit dem Nickname ist es einfach so: das hat sich so entwickelt, anderes wäre vielleicht optimaler, aber so bin ich es jetzt gewohnt. Und wer häufiger mitliest, merkt es ja dann.


19
 
 FranciscoL 9. Juli 2013 

@Mysterium Ineffabile

Naja, aber auf Spanisch ging es. Und zwar innerhalb weniger Stunden. Zwar nicht die komplette Übersetzung ,aber wesentliche Ausschnitte. Sollte man nicht von einer finanziell gut ausgestatteten bischöflichen Nachrichtenagentur wie KNA verlangen dürfen, dass sie das ebenfalls schaffen? Und ,dass es nicht hauptsächlich um das Auto geht, sondern um einen kompletten spirituellen Entwurf für das Leben von Geistlichen und Ordensleuten, und nicht nur von ihnen.

Viele Grüße


5
 
 Triceratops 9. Juli 2013 
 

Ah, jetzt hab ich kapiert, was @mapa gemeint hat

Dass er nicht knien kann, ist mir damals, wie er am Gründonnerstag vor den Häftlingen gekniet ist, gar nicht aufgefallen.
NB1: @bücherwurm, es wäre total fair, wenn Sie sich nicht einen Nick nehmen würden wie die "Normalposter", sondern - so wie in anderen Foren üblich - mit "Moderator" o.ä. firmieren würden. Dann weiß ein Nicht-Insider nämlich, wie er dran ist und kommt nicht nur so irgendwie zufällig drauf.
Ferner ist sollte ein Moderator nicht aktiv an der Diskussion teilnehmen und nicht einmal "notdürftig verhüllt" vorgeben, ein normaler Forumsteilnehmer zu sein, sondern eben nur den Moderator machen.
NB2: Da meine Kritik an Ihnen hier nicht einmal "notdürftig verhüllt" ist, nehme ich an, dass auch meine Teilnahme in diesem Forum von Seiten der Moderation nicht mehr erwünscht ist.
Ich verabschiede mich hiermit.


40
 
 mapa 9. Juli 2013 
 

@Triceraptos

Die Antwort , finden sie auf dem Kommentar von @ bücherwurm .


5
 
  9. Juli 2013 
 

...Interessantissima notizia!

@DerSuchende - Tja, lieber Herr Suchende, gerade die unwichtigen Dinge decken oft mit ihrem billigen, wohl kuscheligen Mantel jene "wichtigsten Dinge" zu, die leider keiner erfahren soll...Schließlich sieht dann das WERK viel bunter aus und auch so KLUG-dekorativ!


44
 
  9. Juli 2013 
 

"Das Auto" ist der Kristallisationspunkt, nicht der Knackpunkt!

Diese Diskussion würde absurd werden, wenn man sie auf "das Auto" reduzieren wollte. Dennoch eignet sich "das Auto" sehr gut als Kristallisationspunkt des neuen Geistes, den Franziskus offenbart. Für viele jüngere Menschen hat "das Auto" seine Funktion als Statussymbol vollständig eingebüßt. Ein alternder, notgeiler Porschefahrer ruft doch nur noch mitleidiges Bedauern hervor. In einer Zeit, wo die Einkommensschere auseinander driftet und selbst kluge und leistungsbereite Menschen zu wenig verdienen, um eine Familie ernähren zu können, gewinnt die Frage einer wirklichen sozialen Gerechtigkeit an Bedeutung. Der christliche Standpunkt liegt auf der Hand. Familien sind materiell so auszustatten, dass sie ohne unzumutbare Belastungen durch Erwerbsarbeit sich und ihren Kindern ein menschenwürdiges Dasein sichern können. Dazu gehört sicher nicht das teuerste Handy, aber auch nicht der Viert- und Fünfthungerjob einer Mutter von zwei kleinen Kindern. Franziskus packt die heißen Eisen an!


10
 
 bücherwurm 9. Juli 2013 

@juana la loca: Für Ihre nur notdürftig verhüllte Kritik an Papst Franziskus

suchen Sie sich bitte in Zukunft einen anderen Ort. Dies ist eine Aussage der Moderation.
Und wenn Sie sich bitte merken möchten: Papst Franziskus hat sowohl Knie- wie auch Rückenprobleme. Er ist anatomisch schlicht nicht fähig, eine Kniebeuge auszuführen. So, wie er wegen der Enfernung eines Lungenbereiches auch allein von der Luftzufuhr her nicht singen kann.


17
 
 Triceratops 9. Juli 2013 
 

@mapa

???????
Die Bemerkung mit dem kaputten Knie als Antwort an @juana la loca versteh ich nicht. Oder geht es mich nichts an, weil ein Insiderscherz oder so was?


2
 
  9. Juli 2013 
 

@FranciscoL

Naturlich war da viel mehr. Die Semianristen wollten ihn ja nach fast einer Stunde noch nicht weggehen lassen und auch "bis morgen" bleiben, wie Fisichella sagte. Antwort: dann brauchen wir Wurstbrote und Coca Cola.

Die Übersetzung wird es wohl in 10 Tagen geben, wenn wir Glück haben, schon am Freitag. Diese Ansprache in einem Artikel zu "verwursten", ist sehr schwierig. Denn sie ist eigentlich ja eine Handreichung, und nicht nur für Seminaristen.


7
 
 gertrud mc 9. Juli 2013 
 

Danke @FranciscoL

Ich habe einiges, aber nicht alles in seiner Rede verstanden, besonders gefreut hat mich, wie sehr er die FREUDE betont hat und dass man sich vor der SCHLECHTEN NACHREDE hüten soll!

Das "Auto" war doch nur Nebensache, es ging darum, dass sie/wir die Freude bei GOTT und nicht in den weltlichen Dingen suchen sollen! Und eine Kritik an der Prestigesucht.
Was manche da hinein interpretieren und heraushören offenbart wohl mehr die eigenen Gedanken als die des Hl.Vaters.

Auch Zustimmung an @Sterblicher!


3
 
 mapa 9. Juli 2013 
 

@juana la loca

Hatten sie schon einmal ein kaputtes Knie ?


7
 
 chorbisch 9. Juli 2013 
 

@ EinChrist

Vielen Dank, ich nehme Ihre Entschuldigung gerne an, wobei es sein kann, daß ich mich unklar ausgedrückt und damit zu dem Mißverständnis beigetragen habe.
Ihrem letzten Beitrag kann ich nur aus ganzem Herzen zustimmen.
Ebenso @FranciscoL's Bedauern, daß dieser Nebenaspekt so im Zentrum der Berichte und Debatten steht.
Das zeigt aber auch, welche Wirkung Äußerlichkeiten haben können und mit welchen "Bedeutungen" man sie "aufladen" kann.


5
 
  9. Juli 2013 
 

@FranciscoL Jetzt sind Sie aber ungerecht

Der Artikel über die Rede des Papstes berichtet mitnichten nur über diese Anmerkung zum letzten Modell eines Autos. Er berichtet fast vollständig die wichtigsten Momente der Worte des Papstes. Fakt ist: hier sind alle nur auf das Auto angesprungen, nicht auf seine Mahnung zur Beichte oder auf seine Aufforderung, den Rosenkranz immer zu beten und die Madonna im Schubladen zu haben. DAS sagt viel darüber aus, wie auch hier mit den Worten des Papstes umgegangen wird.


3
 
  9. Juli 2013 
 

Wenn jetzt die Romtreuen gegen Predigt und Handeln des Papstes zu murren beginnen, dann wird für mich das Wirken des Hl. Geistes sichtbar. Ich bin erstaunt, mit welch einfachen Aussagen und Handlungen der Papst die Selbstgerechten vorführen kann - und das alles mit einem sympathischen Lächeln.


4
 
 FranciscoL 9. Juli 2013 

Jene Ansprache

des Papstes an die Novizen und Seminaristen dauerte eine Stunde, und war eine Sammlung wunderbarer, frommer und weiser Ratschläge für ein geweihtes Leben. Ein wahrer Genuss. In wesentlich längeren Zusammenfassungen las ich sie auf Spanisch.

Es ist schade, dass hier nur ein Detail wirklich bekannt wurde und "hängen blieb", nämlich die Sätze über das Auto.

Und, ich denke auch nicht, dass ein anderer Papst extra ein mondänes Auto oder gar das eigene Papamobil für den kurzen Inselbesuch verlangt hätte.


12
 
 EinChrist 9. Juli 2013 
 

@chorbisch

Ich entschuldige mich bei Ihnen, falls der Eindruck entstand, ich würde Sie als einen "Gutmenschen" bezeichnen.

Wie auch immer: Vorrangiges Ziel eines jeden Christen, gerade aber natürlich der Kurie und hier der Papst, ist es, Seelen zu retten, d.h. Menschen die vergebende Liebe Gottes zu bringen, ja, ganz einfach: Gott zu bringen.

Im allerersten Sinne bedeutet dies, Menschen auf die Schönheit des Glaubens, die Tiefe der göttlichen Vergebung und die große Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus hinzuweisen, aber natürlich auch, die Sünde des Menschen anzuprangern und auf die Möglichkeit hinzuweisen, dass es eben eine Hölle gibt, d.h. dass unser Leben auch verspielt werden kann.
Und das macht der Papst ja, in deutlichen Worten.

Das lese ich aber nicht daraus ab, dass er mit einem einfachen Auto fährt, sondern dass er mir das sagt, in Worten, natürlich auch in Gesten!
Seine Enzyklika z.B. wird mehr Seelen retten, als die Fahrt im alten Auto!


4
 
 mapa 9. Juli 2013 
 

Unverständniss

Offensichtlich gibt unter Katholiken Menschen die die Zeichen des Papstes nicht verstehen ( wolle ) !


5
 
  9. Juli 2013 
 

@Dismas, mysterium ineffabile: Im Artikel wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es nicht darum geht, Franziskus in Gegensatz zu seinen Vorgängern zu stellen: Es heißt im Artikel: "Sowohl Johannes Paul II. wie auch Benedikt XVI. benutzten gern und oft den zum offenen Papamobil umgebauten Fiat Campagnola des vatikanischen Fuhrparks".


5
 
 Michael.S 9. Juli 2013 
 

ist doch ganz einfach:

Papst Franziskus hielt sich 3 Stunden auf Lampedusa auf. Daß für die kurze Fahrtstrecke nicht eigens das Papamobil von Rom auf die etliche hundert Kilometer südlich gelegene Insel verschifft wurde sondern statt dessen ein vor Ort verfügbares Fahrzeug Verwendung fand gebietet schlicht der gesunde Menschenverstand. Weshalb das hier eine eigene Meldung wert ist erschließt sich mir nicht ganz. "Sommerloch" vielleicht?


7
 
 DerSuchende 9. Juli 2013 

Auto trug ein normales italienisches Kennzeichen- Na prima

Endloses Weltliches Geplapper, dieser Artikel.Was soll uns das ganze eigentlich sagen? Wichtig ist doch, das Franziskus dort war,liebe Petra Lorleberg.Bitte machen wir es nicht wie die weltlichen Gazetten und lenken mit unwichtigen von wichtigen Dingen ab.


19
 
 kmh 9. Juli 2013 
 

Ich faende das auch ganz wundervoll, wenn der Papst und die Priester an den "gebrauchten" alten Hochaltaeren die Heilige Messe feiern wuerden. :o) Das ist doch gar nicht noetig, Volksaltaere aufzustellen.


15
 
 Selene 9. Juli 2013 
 

Denke auch ...

.... dass genug über "die Autofrage" geredet worden ist.

Es gibt Wichtigeres in der Kirche.


7
 
  9. Juli 2013 
 

Ich finde diese Symbolik revolutionär!

Die deutschen Bischöfe verwenden ganz selbstverständlich fabrikneue Oberklasseautos. Ich kenne auch einen Priester, der ein hochwertiges Fahrzeug benutzt, während er einem Schäfchen, das sich gerade ein neues Auto gekauft hat, predigte, man hätte das Geld auch für die Kirchenrenovierung spenden können. Wasser predigen und selbst Wein trinken, das geht nicht (mehr). Der Papst macht dies in seinen Reden und mit seinem Handeln sehr deutlich. Verständlich, dass in den satten Kirchensteuerkirchen die Angst vor diesem neuen Geist umgeht, und nicht nur da. Man nehme mal an, die Menschen würden in großer Zahl aus dem Konsumhamsterrad aussteigen. Die Ausbeutung der ärmsten Länder dieser Erde würde nachlassen. Auf Baumwollfeldern würde wieder Nahrung wachsen. Die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen asiatischer Fabrikarbeiter würden der Vergangenheit angehören. Das Gerede vom "Ankurbeln der Wirtschaft" ist bloßer Selbstbetrug. Wenn Ressourcen verschwendet werden, nützt das nur den Reichen.


8
 
 chorbisch 9. Juli 2013 
 

@ paxetbonum2

Es gehört aber nicht zu den "Kernaufgaben" der Kirche, die "Wirtschaft anzukurbeln".
Und warum soll eine "arme Kirche" Wunschdenken sein? Dann wäre schon der Heilige Franz von Assisi ein weltfremder Träumer gewesen?
Es hat über die Jahrhunderte immer wieder Priester, Bischöfe und Päpste gegeben, die höchst einfach, gar asketisch gelebt haben und doch ihr Amt gut verwaltet haben.
Das überaus einfache Leben der katharischen Priester, der "Perfecti", die das als im Sinne Jesu verstanden haben, hat sicher viel für die Attraktivität der Katharer bewirkt, war der katholische Klerus der Zeit doch oft ungebildet und/oder schwelgte im Luxus.
Wozu braucht z. B. ein "normaler" Gemeinde-Priester hier in Deutschland ein Smartphone?
REichen handy und PC nicht völlig aus?


7
 
 Dismas 9. Juli 2013 

@Mysterium Ineffabile

Ja, das sehe ich auch so dieses Getue um die Autos! Als wenn Papst Benedikt weniger bescheiden gewesen wäre, sich weniger um die Armen und Leidenden bemüht hätte. Nur er trug seine persönliche Armut und Einfachheit m.E. nicht so zur Schau....


21
 
  9. Juli 2013 
 

Was soll dieses Autogerede eigentlich?

Schon vergessen, welche Autos Benedikt XVI. in den Erdbebengebieten von L'Aquila und der Emilia Romagna benutzt hat? In der Emilia Romagna fuhr er in einem offenen Jeep durch die zerstörten Städte. Und keiner fand daran was Besonderes.

Was soll das hier jetzt? Es ist doch logisch, dass an einen derartigen Ort nicht eigens ein Auto eingeflogen wird, das man nicht einmal richtig benutzen könnte. Weder Benedikt XVI. noch Franziskus waren gekommen, um zu feiern, sondern um die Leute zu trösten, die Aufmerksamkeit auf ein Problem zu lenken. Darum geht es, nicht um Autos und Behauptungen einer Pseudoarmut.


28
 
 dalet 9. Juli 2013 

Bezeichnend

Papst Franziskus scheint einen recht natürlichen Umgang mit manchen Dingen zu pflegen: ein einfacher Fiat statt des Papamobils.

Aus der Natürlichkeit des Papstes macht der Journalismus etwas Außergewöhnliches: Oh, er benutzt einen Fiat - als ob das nicht völlig egal wäre, welches Firmenschild auf seinem Auto steht. Dem Papst ist es einerlei, aber der schreibenden Zunft nicht.

Zeigt das nicht, wie sehr es auch bei denen bestimmte Erwartungshaltungen gibt, die diese gerne kritisieren?


6
 
 Gipsy 9. Juli 2013 

Es wird der Kirche

oft vorgeworfen, "Wasser zu predigen aber Wein zu trinken".

Papst Franziskus versucht hier den Predigten wieder Glaubwürdigkeit zu verleihen und dazu ist das Beispiel mit den Autos ein kleiner Anfang. Er spricht ja nur die neuesten Modelle an, die sich nur begüterte Menschen leisten können. Ein wenig mehr Demut bedeutet , nicht gleich jedes Jahr das neueste Modell vorfahren und Neid erzeugen.
Natürlich brauchen Priester und Ordensleute, die viel unterwegs sind, entsprechend sichere und gute Autos, das ist doch klar.


9
 
  9. Juli 2013 
 

Diese Autodiskussion geht einem auf den Wecker

Verkauft das Papamobil und verwendet das Geld für wohltätige Zwecke. Dann ist einmal Ruhe. Die Kleriker und Ordensleute wollen eben auch die neueste Technik, Geld genug ist vorhanden, kurbelt ja auch die Wirtschaft an. Die arme Kirche ist nur Wunschdenken.


10
 

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