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Der Weltjugendtag tanzt - Flashmob der Superlative geplant20. Juli 2013 in Jugend, 17 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Es könnte ein historisches Flashmob-Event werden: Über zwei Millionen Pilger werden einen Flashmob beim Weltjugendtag in Rio in Anwesenheit von Papst Franziskus tanzen - Den Tanz per Video lernen - Von Petra Lorleberg
Rio de Janeiro (kath.net/pl) Es verspricht ein historisches Flashmob-Event zu werden: Wenn alles klappt, werden zwei Millionen oder mehr Weltjugendtagspilger vor Papst Franziskus einen ihm gewidmeten Flashmob tanzen. Vorgesehen ist der Flashmob wenige Minuten vor Beginn der Weltjugendtags-Abschlussmesse am Sonntag, 28. Juli, während sich der Papst bereits auf dem Gelände Guaratiba befindet. Allein das Lied Franziskus verspricht schon jetzt ein Weltjugendtagshit zu werden. Und das Tanzen das liegt in Lateinamerika sowieso in der Luft. Die Jugendlichen werden sich bereits am Vortag auf dem riesigen Gelände Guaratiba einfinden, dabei müssen sie kilometerlange Fußmärsche bewältigen. Am Samstagabend wird die Jugendvigil stattfinden. 
Die Choreographie des Tanzes wurde von zwei professionellen Tänzern entwickelt, Fly und Glaucia. Es gibt dazu ein portugiesischsprachiges Lehrvideo, doch auch während des Weltjugendtages sind Proben für den Flashmob angesetzt. Auch beim letzten Weltjugendtag in Madrid 2011 wurde bereits ein großer Flashmob getanzt. Die teilnehmenden Gruppen waren im voraus gebeten worden, den Tanz bereits auf der Anfahrt und in ihren Unterkünfteübten zu üben. Der Weltjugendtag in Rio fördert jugendgerechte Kunstformen. Beispielsweise läuft derzeit ein Graffitiwettbewerb. Unter "Flashmob" wird ein nur scheinbar spontaner öffentlicher Menschenauflauf verstanden, bei dem die Teilnehmer etwas Besonderes gemeinsam tun. Flashmobs werden häufig über die modernen Medien organisiert und zählen deshalb zu den jugendorientierten Ausdrucksformen. Über die Einstufung von Flashmobs als "Kunst" wird kontrovers diskutiert. Offizielles WJT-Video zum Flashmob ´Franziskus´

Hymne des Weltjugendtags Rio 2013 - JETZT IN DEUTSCH
 ´Campus Fidei´ - Hier werden sich die WJT-Pilger zur Vigil und zur Abschlussmesse mit dem Papst treffen

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Lesermeinungen| | 22. Juli 2013 | | | | @Bergsteiger Nein, Sie sind nicht spießig!
Sie waren einmal erfahrener Discogänger, haben sich in dieser Welt bewegt und wissen deshalb, wovon Sie reden.
Sie haben ein Gespür für diese Art von Musik.
Stellen Sie sich nicht infrage und folgen Sie Ihrem eigenen Bewertungsmaßstab.
Es ist in Ordnung so, wie Sie empfinden. |  1
| | | | | Bergsteiger 22. Juli 2013 | | | | Disco? Bevor ich mein Leben Jesus anvertraut habe, war ich ein Kind der Disco. Mein erste Begegnung mit echten Jesusnachfolgern war in einer Jugendgruppe. Was mich dort faszinierte, war die Reinheit der Jugendlichen. Ich habe vor allem die Jungs sehr gut beobachtet in dem Bezug. Wenn ich dort Discomusik und Tanzen gefunden hätte, wäre ich sehr enttäuscht gewesen, denn ich wollte raus aus genau der Welt.
Heute ist es leider üblich, gerade in freikirchlichen Gemeinden, dass der Chor geistlichen Liedern hüftenschwingend und busenwippend vorträgt. Und für viele Männer ist das ein Problem, das sie kaum zu äussern sich getrauen.
Weil ich selber so in dieser Welt war, spüre ich auch sehr schnell, ob ein Lied oder ein Musikstück das Fleisch anregt oder den Geist. Ein Flashmob ist eine tolle Sache, aber ich finde es schade, dass es ein Tanz ist. Bin ich zu spiessig? |  2
| | | | | Franz Solan 22. Juli 2013 | | | | POP kommt von "populär", ROCK von (sag ich lieber nicht) und rutscht leicht ins Pöpelhafte. Wir wollen doch Gott loben, ihm für seine Liebe danken, uns vor ihm als Erlösungsbedürftige bekennen, doch nicht uns amüsieren und aufputschen. Das wäre nicht echt. Für Gott kann nur das Beste gut genug sein. Warum wohl haben frühere Zeiten oft so aufwendig gebaut, daß so mancher, der den Grundstein zu einer Kirche legte, wußte, daß er die Vollendung nicht erleben würde? Welch wundervoller Klangraum ist doch die Musik von J.S.Bach. Sie ergänzt und vollendet den Jubel eines barocken Raumes zu wahrem Gotteslob. Welch großartige Hilfen, daß wir unser Herz zu Gott erheben lernen. |  2
| | | | | Antonius Bacci 21. Juli 2013 | | | | @Gipsy Ich bin übrigens nicht gegen die Verwendung moderner Kirchenmusik in der römischen Liturgie. Ich will es so formulieren: Ob man Palestrina oder Langlais vorzieht, ist in der Tat eine Geschmacksfrage. Die Verwendung von Popmusik ist das für mich nicht mehr, da hier eine gänzlich andere Konzeption von Liturgie zugrundeliegt, die m. E. in einem anderen Gottesbild wurzelt, das ich nicht teilen kann. Ich will es in einem Beispiel formulieren: Wer könnte sich einen orthodoxen Gottesdienst mit Popmusik im Stile von Michael Jackson vorstellen? Ich vermute, niemand. Aber warum meint man dies in der römischen Liturgie machen zu können? Für mich symbolisiert Popmusik die laute Geschäftigkeit und Vergnügungssucht dieser Welt, sie will zum Tanzen und Vergnügen aufrufen, vielleicht auch zum Protest. Die Musica sacra richtet sich dagegen über diese Welt hinaus auf die göttliche Wirklichkeit hin, auf den geheimnisvollen Urgrund allen Seins. Sie richtet die Seele auf das Erhabene hin aus. |  2
| | | | | Gipsy 21. Juli 2013 | |  | Wie sagte Jesus ? "Lasset die Kinder zu mir kommen" :-)
Und dies geschieht momentan wieder weltweit.
@ Cosmas
vielleicht versöhnt dich diese Aufforderung des Herrn mit dem, was dir nicht gefällt.
Die Kinder machen immer alles anders als ihre Eltern ;-) |  12
| | | | | Gipsy 21. Juli 2013 | |  | Man sollte auch nicht vergessen, dass die WELTJUGEND in Christo zusammenkommt, aus allen Ländern der Erde und da muss es etwas geben, das sie ALLE miteinander verbindet .Jesus Christus verbindet sie alle untereinander und zu IHM kommen sie.
So viele Sprachen, so viele unterschiedliche Mentalitäten, da ist das Festhalten an lokaler liturgischer Musik unzureichend.
Eine Kirchenorgel braucht ihren Klangkörper...den Kirchenraum.
Hier ist aber freier Himmel ...:-) |  1
| | | | | Gipsy 21. Juli 2013 | |  | @ Antonio Bacci Aber auch hier gilt: Man kann gehen. Und ganz ehrlich: Im Falle einer liturgischen Feier mit Band würde ich dies sofort tun. Und das ist mein gutes Recht als Katholik, wenn ich Sacrosanctum Concilium zum Maßstab nehme.
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Ich kann Sie verstehen, jedoch ist das Christentum weltweit und in z.Bp. Borneo spielt keine Orgel ,sondern irgendwelche ganz unbekannte "seltsame" Instrumente.
Würden Sie diese liturgische Feier auch verlassen ?
Ich verstehe was Sie meinen und ich arbeite selbst an mir, weltweiter zu denken . |  0
| | | | | Gipsy 21. Juli 2013 | |  | @ Antonius Bacci "Flashmob"
Wie immer muss man differenzieren: Wenn dieser "Flashmob" außerhalb einer litugischen Handlung stattfindet, dann ist theologisch dagegen nichts einzuwenden.
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Bei meinen Beiträgen, bin ich davon ausgegangen, dass dies ausserhalb einer Hl.Messe stattfinden soll. |  0
| | | | | Antonius Bacci 21. Juli 2013 | | | | Orgel Es gibt nun mittlerweile sehr gute digitale Orgeln, die man auch bei Messen unter freiem Himmel einsetzen kann. Technisch ist das kein Problem. Ich habe persönlich nichts gegen Gitarrenmusik; es gibt sehr schöne und anspruchsvolle Werke von Bach u. a. Was man meint in der Liturgie mit Gitarre zum Besten geben zu müssen, ist meist das Gegenteil davon und dem Heiligen Raum und seiner immanenten Würde nicht angemessen. Man sollte übrigens Liturgie und Disco fein voneinander unterscheiden. Popmusik hat eine andere Ausrichtung als die klassische Kirchenmusik; sie weckt im Menschen andere Emotionen als die Ausrichtung auf das Heilige als einer dem Irdischen gegenüberstehenden geistigen Wirklichkeit. Aber auch hier gilt: Man kann gehen. Und ganz ehrlich: Im Falle einer liturgischen Feier mit Band würde ich dies sofort tun. Und das ist mein gutes Recht als Katholik, wenn ich Sacrosanctum Concilium zum Maßstab nehme. |  3
| | | | | Antonius Bacci 21. Juli 2013 | | | | "Flashmob" Wie immer muss man differenzieren: Wenn dieser "Flashmob" außerhalb einer litugischen Handlung stattfindet, dann ist theologisch dagegen nichts einzuwenden. Es ist ein Entgegenkommen gegenüber jungen Menschen, die nun einmal Kinder einer Spaßgesellschaft sind, in der solche Veranstaltungen als "up to date" gelten. Man darf auch nicht vergessen, dass das Publikum eines WJT junge Menschen sind. Dass solche Veranstaltungen, wenn man mit der Jugend- und Spaßkultur nichts anfangen kann, eher peinlich wirken, dürfte auch klar sein. Solange man selbst davon unberührt bleibt, können einem solche Dinge zum Glück egal sein. Niemand muss zum WJT fahren. Schwierig wird es nur, wenn man bestimmte gestalterische Elemente in den sonntäglichen Gottesdienst übernimmt, und das auch noch unangekündigt. Aber auch dann kann man gehen, was völlig legitim ist. Denn ärgern sollte man sich in einem Gottesdienst nun wirklich nicht müssen. |  2
| | | | | Gipsy 21. Juli 2013 | |  | @ SpatzInDerHand nur die Kirchenorgel finde ich nicht in der Bibel (ich liebe sie aber trotzdem und halte sie für die Königin der Instrumente :) )
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Sie beinhaltet alle Instrumente zusammen, aber man kann sie nicht mitnehmen und was nützt eine Kirchenorgel in München, wenn man in Rio eine hl.Messe feiert. Dann nimmt man einige Instrumente heraus z.Bp.Gitarre Schlagzeug etc. und kann schöne kirchliche Lieder begleiten.
Was @ Cosmos vielleicht nicht verträgt, wäre, wenn Musik oder Tanz zu einem Lärm ausarten würde und darin stimme ich ihm zu, das würde mir auch nicht gefallen, das hat aber weniger mit Moderne oder Zeitgeist zu tun. |  10
| | | | | SpatzInDerHand 21. Juli 2013 | |  | Sehr geehrter Cosmas, die Kirchenlieder, die bei Ihnen damals die Blaskapelle gespielt hat, waren auch irgendwann einmal neu gewesen, oft umstritten und häufig "viel zu modern". Kirchenlieder aller Zeiten haben nämlich Elemente ihrer jeweiligen zeitgenössischen Musik aufgegriffen, ein völlig normaler Vorgang. Und von den damals modernen Liedern haben dann die allerbesten überlebt und die anderen wurden aussortiert.
Was die jungen Leute auf einem WJT singen, sind moderne Kirchenlieder. Manche werden kurzfristige Hits sein und dann vergessen werden, und ganz wenige von ihnen - die allerbesten - werden eine Chance auf längerfristige Benutzung bekommen. Ich wüsste keinen Grund, diesen Prozess künstlich abzustoppen. Und falls Sie sich über Gitarre und Schlagzeug aufregen wollen - bitteschön, alles eine Frage des Geschmacks. Biblisch sind Gitarre und Schlagzeug aber allemal, nur die Kirchenorgel finde ich nicht in der Bibel (ich liebe sie aber trotzdem und halte sie für die Königin der Instrumente :) ) |  2
| | | | | Steve Acker 21. Juli 2013 | | | | Weltjugendtage - eine ganz tolle Sache Es geht eine ungeheure Kraft von ihnen aus. Viele junge Leute haben dort zu einem tiefen Glauben gefunden.
Es ist eine wunderbare Sache die der selige (bald heilige) Papst Johannes Paul
hier ins Leben gerufen hat. Sie tragen Frucht, und deswegen werden sie sich mit Sicherheit nicht überlebt haben.
Und noch folgender Punkt: Die Wege des Herrn sind unergründlich. Sie können auch über solche Größtveranstaltungen führen. |  2
| | | | | Gipsy 20. Juli 2013 | |  | @ Cosmas Ich will in Rio niemandem den Spaß verderben. Ich halte halt nichts davon, mit der aktuellen zeitgeistigen Mode mitzuschwimmen...
-----------------------------------
Das ist ja fast so, als dürfte man kein Telefon benutzen, denn dies war auch einmal "zeitgeistige Mode " .Sich einer neuen Technik zum Zwecke einer weltweiten christliche Kommunikation zu bedienen, sehe ich nicht als "zeitgeistige Mode.
Wir wollen doch nicht "hinter dem Mond" verbleiben.
Was den Tanz angeht, so überwindet er alle Sprachbarrieren und kann zu einer starken, christlichen Verbindung verhelfen wo es keiner Worte bedarf.
Es sei denn, alle könnten noch Latein sprechen,was ich aber nicht annehme. |  1
| | | | | Cosmas 20. Juli 2013 | | | | Sakro-populäre Massenveranstaltungen halte ich für verzichtbar @SpatzInDerHand
... wenn in meiner Jugend die Dorfblaskapelle
bei der Fronleichnamsprozession mitgelaufen war, dann war da auch nicht "Zartes", ...
In meiner Heimatpfarre haben die Bläser einfach anstelle der Orgel die Kirchenlieder während der Prozession begleitet. Das war sehr würdig, sorgte aber nicht für "special feelings". Aber vielleicht wart Ihr im Dorf schon damals auf New Orleans Jazz unterwegs?
Ich will in Rio niemandem den Spaß verderben. Ich halte halt nichts davon, mit der aktuellen zeitgeistigen Mode mitzuschwimmen. Habe mal etwas von den Christen als "Kontrastgesellschaft" gelesen. (© - glaub' ich - Norbert Lohfink, der ja recht 'modern' ist)
Sakro-populäre Massenveranstaltungen halte ich eben für verzichtbar. Sie kosten sehr viel Geld, bringen Medienpräsenz und viele Gefühle, die aber rasch verpuffen. |  3
| | | | | SpatzInDerHand 20. Juli 2013 | |  | Also, lieber Cosmas, wenn in meiner Jugend die Dorfblaskapelle bei der Fronleichnamsprozession mitgelaufen war, dann war da auch nicht "Zartes", sorry. Und die junge Generation hört eben nicht mehr Blasmusikkapellen, sondern tanzt einen Flashmob, aber ich finde das inhaltlich total okay. |  3
| | | | | Cosmas 20. Juli 2013 | | | | Da komme ich nicht mehr mit Tut mir Leid, aber "mob" hat einen negativen Beiklang. Das Wehen des Geistes ist etwas Zartes. Vielleicht wird es bald einen riesigen Flash machen und Weltjugendtreffen als Massenspektakel werden sich überlebt haben. |  6
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