Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  5. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  6. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  7. Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
  8. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  9. Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
  10. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  11. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  12. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
  13. Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
  14. Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
  15. "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"

Komplott gegen Reformpläne?

20. Juli 2013 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Italienische Zeitungen spekulieren um Vatikanbank-Geistlichen: Mitte Juni berief ihn Papst Franziskus zum „IOR-Prälaten“, Ende Juni soll der Papst von dessen dunkler Vergangenheit erfahren haben. Von Johannes Schidelko (KNA)


Rom (kath.net/KNA) Handelt es sich um eine erste personelle Fehlentscheidung des neuen Papstes - oder steht dahinter ein Komplott mit dem Ziel, Reformen bei der Vatikanbank IOR zu verhindern? Vatikansprecher Federico Lombardi bezeichnete einen Beitrag der Wochenzeitschrift «L'Espresso» schlicht als «unglaubwürdig». Das freitags erscheinende Magazin versichert dagegen, die Angaben zu einer angeblichen homosexuellen Affäre des neuen sogenannten «Prälaten des IOR» Battista Mario Salvatore Ricca (58) träfen Punkt für Punkt zu.

Die Berufung Riccas an die wichtige Schaltstelle zwischen der kontrollierenden Kardinalskommission und dem Verwaltungsrat der schlagzeilenträchtigen Vatikanbank kam Mitte Juni überraschend. Die Stelle des «IOR-Prälaten» war mehrere Jahre lang unbesetzt. Sie galt zudem als Überbleibsel aus der Ära, als Kleriker noch die Geldgeschäfte der Kurie leiteten.


Die Ernennung Riccas galt nun als Indiz für die Entschlossenheit des Papstes, durch einen Vertrauensmann in dieser Position einen ständigen Überblick über das Geldinstitut zu behalten. Und sie fügte sich - auch wenn Riccas Berufung nur «übergangsweise» sein sollte - als weiteres Element in die Umbesetzungen an der Spitze des IOR ein.

Denn dort war erst im Februar mit Ernst von Freyberg ein neuer Aufsichtsratschef installiert worden. Ende Juni trat die operative Spitze der Bank, Direktor Paolo Cipriani und Vizedirektor Massimo Tulli, zurück. Und fast gleichzeitig richtete der Papst eine neue Kontrollkommission unter Leitung von Kardinal Raffaele Farina (79) ein.

Nun berichtet «L'Espresso» in seiner jüngsten Ausgabe über ein angebliches Doppelleben des neuen «Prälaten». Eine homosexuelle Affäre soll der Grund dafür gewesen sein, dass er seine Tätigkeit an der Nuntiatur in Uruguay 1999 bereits nach einem Jahr beendete – und an die unbedeutende Papstbotschaft in Trinidad und Tobago wechselte. Bis 2011 war der aus der norditalienischen Provinz Brescia stammende Ricca dann in der zweiten Sektion des Staatssekretariats, dem sogenannten Außenministerium, tätig.

Danach wechselte er etwas überraschend in die Vatikan-Administration: als Direktor seiner großen Gästehäuser. In der Casa del Clero in der Via Scrofa lernte er den argentinischen Kardinal Jorge Mario Bergoglio kennen, der dort bei seinen Rom-Besuchen abstieg. Und seit dem Konklave ist er als Chef von Santa Marta auch der Gastgeber des Papstes.

Franziskus soll, so schreibt das Blatt, von dem angeblichen dunklen Kapitel in Riccas Leben während der dreitägigen Rom-Konferenz der Vatikanbotschafter Ende Juni erfahren haben - und soll zutiefst verbittert gewesen sein.

Die italienischen Medien spekulieren unterdessen über die Glaubwürdigkeit des «Espresso»-Artikels. Die Turiner Zeitung «La Stampa» schließt etwa ein Komplott nicht aus, das zum Ziel habe, die vom Papst eingeleiteten Reformen der vatikanischen Finanzstrukturen und des IOR zu verhindern.

Wie ernst es Franziskus freilich mit diesen Reformen ist, zeigt seine neueste Entscheidung vom Freitag: Mit einem Handschreiben gründete er eine aus Experten bestehende Kommission, die die Wirtschafts- und Verwaltungsstrukturen des Heiligen Stuhls überprüfen soll.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Israel 30. Juli 2013 

Das 2. Vatikanische Konzil

mahnt zur Achtung und Liebe gegenüber dem einzelnen Freimaurer als Menschen, aber nicht zur Anerkennung seiner Lehre. Es gibt keine gleichzeitige Zugehörigkeit zur Kirche und zur Freimaurerei. Der Katholik müsste seinen Glauben als subjektive Meinung auffassen, das wäre dann nicht mehr der Glaube der Kirche und ohne die Grundlage der allgemeingültigen Wahrheit; und so auf eine einfache Gewissensangelegenheit reduziert. So würde der Glaube um seine Kraft und sein eigentliches Wesen gebracht.

GEBETSTAG Frau aller Völker in Düsseldorf am 7. September 2013


0
 
  26. Juli 2013 
 

Alles ist Eitelkeit, außer Gott lieben und ihm allein dienen

Es ist Eitelkeit, Reichtümer und Ehre zu suchen, wenn man lange aber nicht gut leben möchte. Es ist Eitelkeit, wenn man nur auf dieses Leben achtet und nicht für das Zukünftige sorgt.
Groß ist, wer eine große Liebe hat, sich selbst gering achtet, nicht auf Irdisches sieht und den Willen Gottes tut.


0
 
  24. Juli 2013 
 

Diese Homo-Lobby ...

ist aufgrund der bedauernswerten Situation ihrer Mitglieder ein dankbares Werkzeug, dessen sich die wahren Feinde und Zerstörer der geliebten HRKK gerne bedienen. Eitelkeit, Verletzungen und vor allem die unerfüllte Sehnsucht nach Liebe, die aufgrund von pervertierten Vorstellungen gar nicht erfüllbar ist, machen diese armen Menschen in Verbindung mit einem stets nagenden Gewissen zu willfährigen Handlangern der Freimaurerei. Ohne Eingeweihte zu sein, erfüllen sie dennoch treu die Vorgaben der "Synagoge des Satans".

Herr Jesus Christus,
Sohn des Vaters,
sende JETZT Deinen Geist über die Erde.
lass den Heiligen Geist wohnen,
in den Herzen aller Völker,
damit sie bewahrt bleiben mögen,
vor Verfall, Unheil und Krieg.
möge die Frau ALLER Völker,
die selige Jungfrau Maria,
unsere Fürsprecherin sein.

Totus tuus


0
 
 Hadrianus Antonius 22. Juli 2013 
 

@Adson_von_Melk: keine Übertreibung II

Es gibt immer wieder communes von homophilen Geistlichen und Pastoralassistenten,teils öffentlich vorgeführt; Websites von Holebi-pastores, Einsegnungsdienste für Homopaare; Seminaristen sich anbietend auf der Partnerbörse von Gay-Treffs; alles unter dem schweigenden Schutz der hierarchischen Oberen.
In diesen Netzwerken weiht, promotet und schützt man einander; inzwischen sind diese Netzwerke so verbreitet und in bestimmten Gebieten so zahlreich und mächtig,daß eine Säuberung in den althergebrachten strukturen große Lücken schlagen wird-wofür sehr viele Angst haben.
Genausoviel Angst scheinen viele für den zugrundeliegenden Relativismus und Subjektivismus zu haben, schon seit den 50er Jahren bei vielen Theologen auf den Vorplan:dies wurde damals schon sehr hellsichtig von Papst Pius XII und das Hl.Offizium erkannt.
Sehr interessant dazu das Büchlein "Die Zelle in der Kirche und der Welt"(1960) v. K.Rahner,vorkonziliär(!) und mit einem Kapitelüber die Zelle im Kommunismus(!


3
 
 Hadrianus Antonius 22. Juli 2013 
 

@Adson_von_Melk: keine Übertreibung I

Geehrter @Adson,
@Suarez übertreibt leider nicht.
Es geht hier nicht um persönliche Fehler und Sünden; es geht hier darum daß sich seit den späten 50er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Netzwerk von homo-und auch paedophil Geneigten in der Kirche festgesetzt hatund nicht nur eigennützig, sondern offenbar mit dem Ziel die Botschaft des Evangeliums, die althergebrachte Lehre der Hl. Kirche, die Tradition, kurzum: die Wahrheit zu verändern, auszutauschen gegen etwas total Neues.
Das Einschleusen von freimaurerischen Symbolen,merkwürdige Farbgestaltungen im liturgischen Kontext, das sog. Experimentieren in Kirchengebäuden, die Verlotterung und Verdünstung von Dogmatik und Fundamentaltheologie,das Irreleiten der Gläubigen, der Ungehorsam ggb. Rom und das Lehramt, das Verachten des Zölibats, das Nihilieren des Glaubens- es führt am Ende zu einer Verwirklichung des Teufels.


3
 
  22. Juli 2013 
 

@Suarez

Zitat
"Diese Homo-Lobby stellt die größte Gefahr für die Katholische Kirche dar, die sie wirklich in ihren Fundamenten bedroht. Insofern können diese Vorgänge nicht ernst genug genommen werden."

Nun übertreiben Sie bitte aber nicht. Hässlich, wie die Sache nach den Berichten ist, hat sie doch wohl kaum das Format, die Kirche in ihren Fundamenten zu bedrohen.

Es geht hier einfach um "good governance" im eigenen Haus. Papst Benedikt hat wichtige Schritte eingeleitet, Papst Franziskus ist offenbar entschlossen (und wurde nicht zuletzt deswegen gewählt) diese Arbeit fortzusetzen.

Dass die Betroffenen ihnen Prügel zwischen die Beine werfen wo sie können (wenn Sie österreichisch verstehen: "a Hackl ins Kreuz") ist erwartbar.


1
 
 placeat tibi 21. Juli 2013 
 

@Antony

Msgr. Bodeant, Generalsekretär der uruguayischen BK hat die Behauptungen über Riccas Affaire und Lebenswandel gegenüber einer Zeitung aus Montevideo bestätigt.

Seine Frage ist halt jetzt die interessante, nämlich ob Ricca seit 2001 „entweder sein Verhalten geändert hat, oder, leider, ohne sein Verhalten zu ändern nur vorsichtiger geworden ist, um nicht erneut einen Skandal zu verursachen“.

Sollte letzteres zutreffen, könnte man schon an ein Komplott denken,insbesondere, wenn das gegenüber dem Papst vertuscht wurde.


1
 
 antony 21. Juli 2013 

Dass der Papst "zutiefst verbittert" gewesen sein soll...

... kann ich mir bei seiner Persönlichkeit kaum vorstellen. Bitterkeit ist ihm, der üble Nachrede bezüglich seiner Rolle gegenüber der argentinischen Militärdiktatur erlebt hat, offenbar so fremd wie irgendetwas.

Und wenn die Information "Papst Franziskus war zutiefst verbittert" falsch ist, warum soll der Rest der Meldung dann stimmen?


2
 
 Franz Solan 20. Juli 2013 
 

Vorsicht! @Selene

Was wir sehen, ist immer nur der Schaum auf dem Meer. Und die Medien ernähren sich zum Teil davon. Der Herr hat uns ermahnt: "Richtet nicht …!" Wo Dreck ist, muß natürlich ausgemistet werden. Das ist bekanntlich eine Herkulesarbeit. Ich stimme aber @sttn zu, daß wir nicht auf das Spiel der Lobbyisten gleich welcher Couleur eingehen dürfen. Warten wir ab in Geduld (kommt von "dulden"). Beten wir um Geduld, aber nicht auf die Weise: "Lieber Gott, schenk mir Geduld, aber bitte ganz plötzlich!"


2
 
 M.Schn-Fl 20. Juli 2013 
 

Der Rauch Satans IN der Kirche

Woher kommen diese Informationen an die Presse?- Sie kommen aus der Kurie, so wie in D Spiegel, SZ und Co. ihre Informationen von Hauptamtlichen bekommen.
("Aber bitte nennen Sie nicht meinen Namen" - so der Spiegel)
Auch ein "Ritter vom Heiligen Grabe" gehört bei uns zu diesen "Rauchverbreitern".

Sieh hierzu Hubert Gindert:"Wenn wir die Themen nicht besetzen, werde andere es tun:" vom 19.7.13
auf:blog.forum-deutscher-katholiken.de

derselbe in Bezug auf Papst Franziskus:
"Sie bringen ihre Geschütze in Stellung"
(natürlich auch in der Kurie) vom 13.6.13 ebenda.


5
 
 Calimero 20. Juli 2013 
 

Deja-vu

@Suarez
"Offenbar wird der Papst systematisch falsch informiert, um ihn so in Skandale zu treiben ..."

Benedkikt könnte ein Lied davon singen.

Aber welches Ziel verfolgen Franziskus' Feinde eigentlich? 2013, das Jahr der zweifachen Abdankung?


1
 
 Selene 20. Juli 2013 
 

Undurchsichtig

Die gesamte Vatikanverwaltung erscheint mir immer undurchsichtiger.

Für den Papst, der von außerhalb der Kurie kam, ist es schwer, da durchzublicken.

Ich habe den Eindruck, dass sich die Mehrheit der Prälaten mehr mit Machtspielchen, Intrigen, Geld und (homosexuellem) Sex beschäftigt als mit dem Glauben.

Wenn es nicht gelingt, diesen Sumpf trocken zu legen, verliert die Kirche endgültig ihre Glaubwürdigkeit.


5
 
 AngellNo 20. Juli 2013 
 

@AlbinoL:

Ich möchte unsereins mal sehen, der von heute auf morgen plötzlich eine riesen Verantwortung für eine Weltkirche hat einschließlich zu erledigender Verwaltungs- und Bankmanageraufgaben, wobei ein Kardinal, der zum Papst gewählt wird, grundsätzlich nicht solche Aufgaben während seiner Ausbildung durchläuft.
Und wenn er beim Konzert gewesen wäre, wäre heraus gekommen, dass er dringend zu erledigende Schreibtischarbeit liegen gelassen hat, was man ihm wiederum dann auch zum Vorwurf macht.


2
 
 Waeltwait 20. Juli 2013 
 

Ja,

es muß eine neue, saubere und vor allem ehrliche Kirche entstehen. Diese kirchlichen Strukturen und viele der Amtsinhaber sind noch geistiges Erbe aus der dunklen Vergangenheit des Mittelalters und der Kaiser und Nazizeit. Die Menschen von heute wollen nicht mehr belogen werden. Gutes will zum Licht; Schlechtes scheut das Licht.


4
 
  20. Juli 2013 
 

Mit dieser Haltung macht sich die Kirche erpressbar

Menschen sind nun mal Sünder und machen Fehler. Warum wird erwartet das der Lebenslauf eines jeden Menschen in der Kurie 1000 % perfekt sein muß? Gott verzeiht und ich bin mir sicher das Gott vielen Menschen ihre Fehltritte verziehen hat - einschließlich mir, wo Gott besonders viel zu verzeihen hat.
Wenn Gott verzeihen kann, warum kann die Kirche das nicht?

Würde man nun sagen: Ja Und? Dieser Mensch hat Fehler gemacht und will sie nicht mehr machen. Also geben wir ihn eine weitere Chance.

Dann würde die Homo-Lobby ihr größtes Erpressungspotential auf einen Schlag verlieren und die Kirche würde vorleben das was Jesus gesagt hat als es darum ging die Frau zu steinigen.


5
 
 Sławomir 20. Juli 2013 

Es ist nicht so kopmliziert...

Man muss eigentlich nur mit den Menschen aus Uruguay sprechen, besonders mit Bischof Janusz Bolonek. Wenn er die Geschichten bestätigt sollte man sich nochmal über was mit Mons. Ricca passiert. Sollte die Geschichte nicht bestätigt werden wäre es gut, wenn Bischof Bolek ein kurzes Statement abgibt und sich vor Mons. Ricca stellt. Sollte Bischof Bolek unglaubwürdig sein und leichtfertig solch schwerwiegende Beschuldigungen verbreiten, dann sollte man über seine Zukunft nachdenken. So einfach ist die Affäre.


3
 
  20. Juli 2013 
 

Die Tatsachen müssen ans Licht

Man kann mittlerweile sehr detailliert nachzulesen, dass Battista Mario Salvatore Ricca Freundschaft mit einem Hauptmann der Schweizer Armee geschlossen hatte. Seinen Schweizer Freund P.H. nahm Ricca, als er an die Nuntiatur von Uruguay versetzt wurde, mit. Es ist erschreckend, was da so alles ans Licht kommt und man kann nur hoffen, dass Papst Franziskus sich nicht in diesen Sumpf ziehen lässt.

Offenbar wird der Papst systematisch falsch informiert, um ihn so in Skandale zu treiben, so dass seine Glaubwürdigkeit leidet. Da der Papst selbst von einer Homo-Lobby gesprochen hat, die man ernst nehmen müsse, ist das keine Spekulation, sondern traurige Realität

Diese "Homo-Lobby" stellt die größte Gefahr für die Katholische Kirche dar, die sie wirklich in ihren Fundamenten bedroht. Insofern können diese Vorgänge nicht ernst genug genommen werden.


4
 
 AlbinoL 20. Juli 2013 

deswegen war er nicht beim Konzert....


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Vatikan

  1. Kritik an 'Krippe von Bethlehem' im Vatikan – Jesuskind auf einem Palästinensertuch
  2. Medien: Haushaltsdefizit des Vatikans um 5 Millionen gestiegen
  3. Vatikan verbietet Messe im Alten Ritus für spanische Wallfahrer
  4. Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
  5. Keine öffentliche offene Aufbahrung mehr für tote Päpste
  6. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  7. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  8. Papst ernennt Bischof Elbs zum Übergangsleiter der Erzdiözese Vaduz
  9. Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
  10. Vatikan bereitet Dokument über Geschiedene in neuen Partnerschaften vor







Top-15

meist-gelesen

  1. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  3. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  4. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  7. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  8. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  11. Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
  12. Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
  13. "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
  14. Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
  15. "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz