Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  2. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  3. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  4. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  5. „Sind wir noch katholisch?“
  6. "Die Macht der Dummheit"
  7. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  8. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  9. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  10. Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
  11. Josef Grünwidl wird Erzbischof von Wien
  12. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  13. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  14. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  15. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex

Kurienbischof Laffitte bei Jungfamilientreffen in Pöllau

24. Juli 2013 in Familie, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Familie sei kein beliebiges Gebilde, sondern genau definiert und könne nicht von der Ehe, der Liebe von Mann und Frau in unauflöslicher Einheit getrennt gedacht werden


Graz (kath.net/KAP) Mit einem Vortrag des Kurienbischofs Jean Laffitte, Sekretär des Päpstlichen Rates für die Familien, ist am Sonntag das einwöchige 11. Jungfamilientreffen im steirischen Pöllau zu Ende gegangen. "Es ist dringend notwendig, der heutigen Gesellschaft zu helfen, die Schönheit und Größe des Wertes der Familie wieder zu entdecken", so Laffitte, der am Sonntag auch den Abschlussgottesdienst hielt. Rund 900 Menschen - darunter 175 Familien mit insgesamt über 400 Kindern - haben an dem Treffen teilgenommen.


Familie sei aber kein beliebiges Gebilde, sondern genau definiert und könne nicht von der Ehe, der Liebe von Mann und Frau in unauflöslicher Einheit getrennt gedacht werden. Es gebe keine echte Familie ohne das Fundament der Wahrheit in der menschlichen Liebe, so der Kurienbischof.

Hauptvortragende des Treffens waren der deutsche Soziologe Norbert Martin und seine Frau Renate Martin - die einzigen Laien, die bisher bei einer Bischofssynode in Rom zu Wort gekommen sind. Die Zukunft von Kirche und Gesellschaft liege in starken, freudigen Familien, betonte das Ehepaar. In vier Vorträgen gingen sie auf die Ehe und die gegenseitige Verantwortung der Ehepartner füreinander ein. Beide sind seit mehr als 30 Jahren Mitglieder des Päpstlichen Rates für die Familien.

Das Treffen, das von der Initiative Christliche Familie (ICF) veranstaltet wird, stand heuer unter dem Wort des Apostels Paulus "Denn wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt, den Retter aller Menschen." Der ICF ist eine Einrichtung unter dem Schutz der Österreichischen Bischofskonferenz und wolle mit Ehevorbereitung, Ehebegleitung, Eheerneuerung und Vernetzung den Familien Mut machen und Hilfe für ein Leben aus dem Reichtum des katholischen Glaubens geben, heißt es in der Aussendung.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Familie

  1. Zehn Gespräche, bevor man „Ja“ sagt
  2. Katholischer 'Familienverband Wien' wirbt mit gleichgeschlechtlichen Paaren
  3. US-Bundesstaat Oregon verweigert Adoption für christliche Mutter
  4. Texas: Adoptionen im letzten Jahr um 30 Prozent gestiegen
  5. US-Unternehmen führt Babybonus für Mitarbeiter ein
  6. Kroatien: Regierung will Sonntagsöffnung deutlich einschränken
  7. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  8. Lebenslänglich für zwei Menschen
  9. Warum Linke weniger glücklich sind als Konservative
  10. Menschen mit Kindern haben eher konservative Ansichten, sind für den Lebensschutz






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  4. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  5. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  6. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  7. Josef Grünwidl wird Erzbischof von Wien
  8. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  9. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde
  10. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  11. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
  12. Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
  13. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  14. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  15. "Die Macht der Dummheit"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz