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Russisch-Orthodoxe Kirche: 'Zeichen der Endzeit' im Westen

26. Juli 2013 in Weltkirche, 34 Lesermeinungen
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Demokratien gehen auf eine Diktatur zu –Metropolit Hilarion kündigte an, dass die Russisch-Orthodoxe Kirche ihre Beziehungen zu jenen lutherischen Kirchen einstellen werden, die die „Homo-Ehe“ eingeführt haben


Moskau (kath.net/idea) Die Russisch-Orthodoxe Kirche sieht Zeichen der Endzeit in einigen Ländern und Kirchen des Westens. Zu den Anzeichen zählten eine als Demokratisierung getarnte Säkularisierung, der Niedergang moralischer Autoritäten und der Weg in den Überwachungsstaat. Auch die Legalisierung der „Homo-Ehe“ und die „Trauung“ gleichgeschlechtlicher Partner in evangelischen Kirchen seien „apokalyptische Symptome“, erklärten hohe Kirchenrepräsentanten.

Nach Ansicht von Patriarch Kyrill I. begibt sich ein Volk mit der Anerkennung homosexueller „Ehen“ auf „den Weg der Selbstzerstörung“. Homosexualität sei „Sünde“, und seine Kirche werde alles tun, dass sie in Russland niemals durch staatliche Gesetze sanktioniert werde, sagte er am 21. Juli nach einer Predigt in der Kasaner Kathedrale in Moskau. Das russische Parlament hatte vor kurzem die Verbreitung homosexueller Schriften an Kinder und die Adoption von Kindern durch Schwule oder Lesben verboten. Von den 143 Millionen Bürgern Russlands sind streng genommen 35 Millionen orthodoxe Kirchenmitglieder; gleichwohl bezeichnen sich rund 100 Millionen Einwohner als orthodox, weil sie die Volkszugehörigkeit mit der Konfession gleichsetzen. Ferner leben in Russland etwa 500.000 Katholiken, 250.000 Lutheraner, 150.000 Baptisten, 150.000 Charismatiker, 120.000 Pfingstler und 70.000 Adventisten.


Staat setzt sich über Volksmeinung hinweg

Der Außenamtsleiter des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion, sieht westliche Staaten auf dem Weg in eine politische „Diktatur“, die sich über die Volksmeinung hinwegsetze. Als ein Beispiel führt er in der Zeitschrift Pravoslavnaya Beseda (Orthodoxe Gespräche) die Legalisierung der „Homo-Ehe“ in Großbritannien und Frankreich an. Obwohl „Millionen“ aufgebrachter Bürger dagegen auf die Straße gegangen seien, habe der Staat seinen Willen durchgesetzt und die entsprechenden Gesetze verabschiedet.

Auf dem Weg in eine neue Weltherrschaft?

Zudem werde im Westen unbewusst Bestrebungen zur Einführung einer Diktatur Vorschub geleistet, die völlige Kontrolle über jedermann ausüben wolle. Aus Gründen der Sicherheit seien bereits Pässe mit elektronischen Fingerabdrücken eingeführt worden. Überwachungskameras stünden an fast jeder Straßenecke. Das alles könne dazu dienen, den Weg in eine neue „Weltherrschaft“ zu ebnen, heißt es in einem Bericht der Nachrichtenagentur Interfax über Hilarions Artikel.

Kontakte zu einigen evangelischen Kirchen gekappt

Ferner kündigte der Metropolit an, dass die Russisch-Orthodoxe Kirche ihre Beziehungen zu jenen lutherischen Kirchen einstellen werden, die die „Homo-Ehe“ eingeführt haben. Dazu zählt beispielsweise die schwedische Volkskirche. Zu solchen Kirchen wolle die russisch-orthodoxe keine Kontakte. Schwule oder lesbische Partner dürften nicht die gleichen Rechte erhalten wie Ehepaare. Das zerstöre die Familie. Die evangelischen Kirchen in Deutschland erwähnte Hilarion nicht, obwohl einige homosexuelle Partnerschaften segnen. Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung (Darmstadt) hat nach eigenen Worten auch nichts dagegen, von einer „Trauung“ zu reden.

EKD-Familienpapier könnte Ökumene belasten

Zur ökumenischen Belastung könnte die umstrittene Orientierungshilfe der EKD zu Ehe und Familie werden. Das am 19. Juni unter der Überschrift „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit– Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“ veröffentlichte Papier rückt von der traditionellen Ehe als alleiniger Norm ab. Es vertritt ein erweitertes Familienbild, das etwa auch gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften einschließt. Die Orientierungshilfe ist auch innerkirchlich, besonders unter theologisch konservativen Protestanten, sowie in der katholischen Kirche und der säkularen Presse auf meist heftige Kritik gestoßen, während es von der Mehrheit der evangelischen Kirchenleiter verteidigt wird. Weltweit lehnt die Mehrheit der Kirchen „Homo-Ehen“ ab, etwa die orthodoxen und die römisch-katholische, aber auch die meist wachsenden theologisch konservativen evangelischen und anglikanischen Kirchen auf der südlichen Erdhalbkugel. Im Ökumenischen Rat der Kirchen (Genf) arbeiten rund 350 evangelische, orthodoxe und anglikanische Kirchen mit 560 Millionen Mitgliedern in mehr als 110 Ländern zusammen.


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Lesermeinungen

 Agent 28. Juli 2013 

Ehrlichkeit aus politischer Unkorrektheit kann sich der erlauben,..

der mächtig genug dafür ist. Angefangen bei der Pussy- Riot-Geschichte bis hin zu gewissen Maßnahmen gegen die Homogleichschaltung...
Russland ist mir schon seit längerem um einiges sympatischer als die anderen Scheindemokratiestaaten der "humanen" und "freien" Welt auf der Achse des Gutbösen... Nicht weil Putin ein lupenreiner Demokrat wäre (ganz Europa scheint dem Irrtum verfallen zu sein, es gäbe sie tatsächlich - die wirklich faktisch-real regierenden Demokraten, bzw den regierenden Demos...), nein- weil hier etwas mehr Wahrheit, Prinzipien und NORMalität aufzublitzen scheinen! Aus welchen Interessen auch immer... Vergraulen wir die russ.-orthodoxen bloß nicht mit zunehmenden liturgischen Abnormitäten der besonderen Art!


5
 
  27. Juli 2013 
 

Kirche und Demokratie (2)

Traurig ist nur, daß weder die DBK mit ihrem Kirchensteuer sichernden Kompromiß-Kurs noch das ZDK mit seiner Angst vor dem Verlust der „Anschlußfähigkeit an die Gesellschaft“ zu einer solchen politischen Auseinandersetzung bereit und fähig sind, daß die Neu-Evangelisierung in unserer deutschen Bürokraten- und Theologen-Kirche kaum Chancen hat. Und ... der Metropolit sollte vorsichtig sein: man wird der russischen Kirche einmal zurecht vorwerfen, daß sie die Manipulierung, Ausbeutung und Unterdrückung eines Volkes durch einer halb-diktatorische Regierung gerechtfertigt hat, weil sie einige ihrer moralischen Positionen zumindest nach außen hin verteidigt hat.


6
 
  27. Juli 2013 
 

Kirche und Demokratie (1)

Ich wollte nicht behauptet, daß die Demokratie nicht von „Verschwörern“ mißbraucht oder sogar untergehen kann, sondern nur, daß man solche Szenarien nicht aufbauen sollte, nur weil die eigenen politisch-moralischen Vorstellungen sich momentan nicht durchsetzen lassen. Natürlich darf Demokratie nicht Glaube, Kirche oder Religion ersetzen, aber wir sollten uns freuen, daß wir in einer Demokratie leben, die uns die Möglichkeit gibt, für unsere moralischen und gesellschaftspolitischen Vorstellungen zu werben und zu kämpfen. Auch wenn es im Augenblick viel Gegenwind (selbst von ök. Seite!), gelegentlisch sogar Gewalt gibt ... warum sollten wir nicht auch einmal Erfolg haben können? Dazu ist allerdings politische Kompetenz, Bereitschaft und Durchhaltevermögen ... und auch Evangelisierung nötig.


5
 
 Wiederkunft 27. Juli 2013 
 

Homoehe

Liebe Brüder in Christus. Eine Homo- Ehe gibt es nicht, nur eine Homo- Beziehung! Wir Christen sollten das Wort Homo-Ehe gar nicht erst verwenden!


2
 
 Gipsy 27. Juli 2013 

Ich hätte es mir

nie vorstellen können, dass es einmal der Westen sein wird, dessen moralischer Verfall so wahrhaft aus Russland ( Kirche) offengelegt wird.
Danke für diese wahren Worte.


5
 
 Ottov.Freising 27. Juli 2013 

Demokratie: Gott, der keiner ist

@Kant
Die Demokratie ist und bleibt lediglich eine Regierungsform, wenn auch wie Winston Churchill einmal sagte, "die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Die Tendenz der Stilisierung der Demokratie zur Ersatzreligion ist eine Tendenz, die gerade von Katholiken kritisch hinterfragt werden sollte... v.a. wird unter dem Etikett "demokratisch" heute viel Schindluder getrieben... Lektüretip: "Demokratie: Der Gott, der keiner ist"
@scotus
"Materialismus und Christentum, das sind die großen entgegengesetzten Pole, die sich allmählich immer klarer und deutlicher abzeichnen. Ob die Mehrheit unseres Volkes auf materialistischem Boden verharrt oder ob sie zurückfindet zu der Weltanschauung des Christentums, das ist die entscheidende Frage für unser Volk." Adenauer

Und, sehr lesenswert, der frühere Abt vom Stift Heiligenkreuz: http://www.focus.de/magazin/archiv/debatte-europa-schafft-sich-ab_aid_605746.html


3
 
 Labrador 27. Juli 2013 
 

@Kant
am Ende ihres postings stellen sie einige gewagte Hypothesen auf:
(1) -> kreuz
(2) ersetzen sie Verschwörer mit Lobby schon klingt es viel vertrauter, richtig?
(3) soll auch schon mal vorgekommen sein, sogar hoch-demokratisch per Wahl ...
(4) wird so schnell weder für die Welt und sicher nicht für die katholische Kirche passieren. Griechen, Römer, Perser, sind allerdings Geschichte.

sie schreiben auch "Demokratie ist dazu gemacht,
- damit nicht wenige auf Kosten von vielen leben,"
wie kann dann der Erfolg einer effektiveren Lobby einer kleinen Minderheit demokratisch sein?

und "
- damit Meinungsverschiedenheiten möglichst friedlich gelöst werden können"
Was finden sie z.B. an der "Lösung" in Frankreich so sonderlich friedlich. Ja, die Demonstranten selbst waren (nach allen Berichten die ich kenne) friedlich, wären die 68-er nur halb so friedlich gewesen, würden wir heute den Begriff nicht einmal kennen. Aber die Regierung fuhr über das Anliegen von Millionen drüber


2
 
 christ60 27. Juli 2013 
 

Eine Gesellschaft, die Handlungen wie Homosexualität, Pornographie, Drogenmißbrauch, Abtreibung und andere duldet, oder sogar öffentlich noch fördert, obwohl sie in den Augen Gottes Sünde und Greuel sind, gräbt sich ihr eigenes Grab. Die Bibel sagt uns: "Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben" (Spr. 14,34).
Antoine de Saint Exupery sagte es einmal wie folgt:
"Wenn die Menschen gottlos werden, sind die Regierungen ratlos, die Lügen grenzenlos, die Schulden zahllos, die Besprechungen ergebnislos, die Aufklärung hirnlos, die Politiker charakterlos, die Christen gebetlos, die Kirche kraftlos, die Völker friedlos, die Verbrechen maßlos."


3
 
 Scotus 26. Juli 2013 

Europa wird christlich sein, oder es wird nicht sein.

sagte Otto Habsburg. Und so ähnlich formulierte es auch Romano Guardini.

Ja, und ich fürchte, wir sind auf dem besten Weg, es nicht mehr zu sein. Europa hat sich seiner Kultur entledigt, seit es nur mehr eine rein wirtschaftliche Union ist. An die Stelle von Gott ist der Mammon getreten. Es bleibt uns gar nichts anderes übrig als zu scheitern.

Mahatma Gandhi sagte seinerzeit: "Europa ist heute nur dem Namen nach christlich. In Wirklichkeit betet es den Mammon an."

Und Gertrud von Le Fort meinte: "Der Verrat an der Religion zieht den Verrat an der Kultur nach sich. Die abendländische Kultur wird genau so lange leben wie die abendländische Religion."

So jetzt habe ich genug zitiert. Eines möchte ich noch ergänzen:

"Ein großes Zeichen erschien am Himmel, eine Frau, mit der Sonne umkleidet, den Mond unter ihren Füßen und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupt. Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen."
(Offb 12,1f)


3
 
 myschkin 26. Juli 2013 
 

Die sogenannte Homo-Lobby

Ich kenne etliche Schwule, denen geht dieses Getue um die Homo-Ehe zur übergroßen Mehrheit auf die Nerven. Die Homo-Ehe ist zumindest hierzulande viel eher das Projekt linker und grüner Ideologen und einer verbandsmäßig organisierten, dem linken Spektrum zugehörigen, obendrein strikt kirchenfeindlichen Minderheit unter den Homosexuellen, die freilich allesamt Homosexuelle in paternalistischer Art glauben betütteln zu müssen. Mit den "Durchschnitts-Homos" hat das nicht viel zu tun. Schon deshalb sind die Ausführungen des Metropoliten von Unkenntnis über Westeuropa getragen. Die von etlichen Kommentatoren ins Feld geführte sog. Hommo-Lobby ist selbst größtenteils heterosexuell, und betreibt ihre Projekte, um bei Wahlen, das linke Lager zu mobilisieren. Mit den meisten Schwulen und den Lesben hat das alles nicht viel zu tun, was man auch an der geringen Zahl tatsächlich geschlossener sog. Zivil-Ehen sieht.


7
 
 kreuz 26. Juli 2013 

ganz so einfach ist es nicht lb. @Kant

die Demokratie hat in den 70ern begonnen, den Schwächsten das Recht auf Leben zu nehmen. das sind diktatorische Züge.
mehrheitlich demokratisch natürlich, aber gegen das Menschenrecht.
auch ins Lebensende würde sie gerne reinpfuschen, so wie es in Holland der Fall ist.
recht haben Sie natürlich, daß Despoten wie Putin nicht gelobt werden sollten, "nur" weil sie Einzel-Positionen vertreten, die gefallen.
Kennedy soll gesagt haben: "Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, aber es gibt keine bessere."
wir haben das im 20.JH bis zur bitteren Neige erfahren müssen.

auch der Hinweis von @Schlegl zur Profilierungs-Sucht des Mannes ist hilfreich im Abwägen. es gibt kein schwarz/weiß.

interessant wäre allemal ein Vergleich Demokratie - Menschenrecht.

ges. Abend

www.kathtube.com/player.php?id=8065


4
 
  26. Juli 2013 
 

Tja...

...da lebe ich nach wie vor sehr gerne und viel lieber in den angeblich westlichen Diktaturen. Hier kann ich meine Einung sagen, hier kann ich auch für di Homoehe sein, ohne Repressalien wie in Russland fürchten zu müssen. Hier werde ich auch nicht in Scheinprozessen verurteilt. Ich bun mehr als froh, nicht un Russland leben zu müssen.


8
 
  26. Juli 2013 
 

Gefährliche Missverständnisse

Demokratie ist dazu gemacht, damit nicht wenige auf Kosten von vielen leben, damit Meinungsverschiedenheiten möglichst friedlich gelöst werden können, damit die Bürger eines Staates in größtmöglicher Freiheit ihr Leben nach eigenen Vorstellungen gestalten können. Auch wenn das praktisch nicht immer ideal umgesetzt wird, zeugen viele der hier gezeigten Reaktionen von einem kompletten und gefährlichen Unverständnis von Demokratie: „wenn meine politisch-moralischen Vorstellungen sich nicht durchsetzen lassen, ist (1) die Demokratie als Staatsform untauglich, mißbrauchen (2) Verschwörer die Demokratie für ihre Zwecke, ist (3) die Demokratie dabei, sich in eine Diktatur zu verwandeln, oder wird gar (4) die Welt untergehen.“ Das Problem „Homo-Ehe“ z.B. ist viel banaler: die Homo-Lobby ist politisch einfach wesentlich aktiver und effektiver als die Katholiken-Lobby (z.B. die DBK oder das ZDK) und hat weltweit große Teile der öffentlichen Meinung auf ihrer Seite.


12
 
 medpilger89 26. Juli 2013 

@Myschkin

Wenn also etwas funktioniert in einem Staat, dann ist das auf die Politik zurückzuführen gell? Und wenn nicht, dann sind die Popen Schuld, ganz einfach Schneewittchen.


5
 
 Ottov.Freising 26. Juli 2013 

Lupenreiner Christ

@Appolinaris
Was ist "lupenreiner Demokrat" übrhaupt für ein Maßstab für einen Katholiken? Sollte der Maßstab nicht ein "lupenreines Christentum" sein? Im übrigen kommt die Kritik vom Patriarchen bezüglich einiger gegen den freiheitlichen Rechtsstaat gerichteten Tendenzen in den "westlichen Demokratien" nicht von ungefähr... von Putin hat er zudem nicht geredet, wie es scheint sorgt sich der russ. Präsident etwas mehr um die christlichen Wurzeln seines Landes als Merkel, Hollande und Co...


6
 
 chorbisch 26. Juli 2013 
 

@ myschkin, Danke!

Das ist die richtige Antwort. Natürlich ist die Orthodoxe Kirche nicht für die vom Kommunismus und den Folgen seines Zusammenbruchs ausgelösten gesellschaftlichen Verheerungen verantwortlich. Aber es gibt in der Tat vor der russichen Türe genug zu kehren.

@ Irustdim: Warum bitte sollen die atheistischen 68er eines katholischen Konzils als einer Art "Initialzündung" für ihre Revolte bedurft haben? Das ist unlogisch, außerdem kamen zentrale Gedanken dieser Ideologie aus den USA oder kommunistischen Staaten.
Sie überschätzen wieder einmal die Bedeutung der Kirche außerhalb kirchlich gebundener Kreise.
Was die Klage des Patriarchen über die "Homo-Ehe" in Frankreich angeht: Wenn der Mehrheit der Franzosen die Verhinderung des Gesetzes so wichtig gewesen wäre, dann hätten sie anders gewählt.
Mehrheit ist Mehrheit, auch dem CDU-Ministerpräsidenten von Niedersachsen fehlten nur einige hundert Stimmen zur Wiederwahl, trotzdem müssen er und die "große Minderheit" ihre Niederlage akzeptieren.


5
 
 medpilger89 26. Juli 2013 

@Apolinaris

Eine kleine Gruppe von Homosexuellen IST aber ein Problem für die Demokratie, wenn diese bestimmt, wie die ganze Menschheit Ehe zu definieren hat. Hier erleben wir die Diktatur der Demokratie. Verschlimmert wird dieser Zustand, wenn die letzte Instanz, die darüber befindet nicht mehr Gott ist sondern ein Trend, eine Lobby. Selbst das Naturrecht hat in unserem Land nichts mehr zu entscheiden,obwohl es beinhaltet, was außerhalb des positiven Rechts als Maßstab zu gelten hat. Also leben wir in einer Diktatur, denn wenn eine homosexuelle Partnerschaft Ehe genannt werden darf und sich daraus ein Adotptionsrecht entwickeln lässt, hat das mit Demokratie aber auch gar NICHTS zu tun. Danke liebes Bundesverfassungsgericht, man braucht Euch nicht in einer Diktatur, denn in einer Demokratie hättet Ihr Recht sprechen müssen.


4
 
 myschkin 26. Juli 2013 
 

Vor der eigenen Türe kehren!

Der Metropolit gehört zu einem russisch-orthodoxen Establishment, das die Nähe zur dortigen staatlichen Obrigkeit über das Evangelium stellt. Die dortige Kirche sollte sich der zahllosen Verwahrlosten und Hoffnungslosen in Russland annehmen, der dem Alkoholismus und sonstigen Drogen verfallenen russischen Menschen. Der Metropolit könnte sich um diejenigen kümmern, die dort der staatlichen Willkürjustiz und der grassierenden Korruption zum Opfer gefallen sind. Er könnte etwas gegen die maßlose Brutalität und Kriminalität in Russland sagen. Er könnte dafür sorgen, dass endlich die heimliche Zusammenarbeit von hohen Kirchenleuten mit den Sowjets aufgeklärt wird. usw. usw. Es ist billig, gegen den Westen zu hetzen, um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. Wir im Westen kennen die eigenen Mängel gut genug, um uns nicht Vorhaltungen von Leuten anhören zu müssen, deren eigene moralische Integrität überaus fragwürdig ist.


5
 
 Philalethes 26. Juli 2013 
 

@Apollinaris! "Niedergang moralischer Autoritäten"

Selbst derjenige, der alles ablehnt, was Hilarion hier sagt, wird dennoch zugeben müssen, dass der Niedergang moralischer Autoritäten - gleich welche damit gemeint sind - geschichtlich schon immer ein bedrohliches Zeichen für den Weiterbestand eines Staates und einer Gesellschaft war und ist. Dieser Niedergsang birgt ein zusätzliches Problem in sich: Er ist nicht immer leicht wahrnehmbar und wird infolgedessen nicht bemerkt.


3
 
  26. Juli 2013 
 

Wo sind die lupenreinen Politiker?

Putin ist sicher kein lupenreiner Demokrat.
W e r ist das schon?
Ist Frankreichs Präsident Hollande ein Demokrat, der in Windeseile ein Gesetz durchdrücken lässt, das keinerlei Dringlichkeit hat.
Ist Obama ein Demokrat, der in einem Umfang überwachen lässt, dass die Stasi dagegen wie ein Kindergarten wirkt?
Ist Friedenspreis-Obama, der Drohnen über Länder abwerfen lässt, die auch Zivilisten, besonders auch Kinder, treffen, ein lupenreiner Demokrat?
Obama, der sagt:
"Danke, Planned Parenthood. Gott segne Sie!"
Er benutzt und entwertet kaltschnäuzig Gottes Namen, um die supermächtige Abtreibungslobby zu segnen.
Wirtschaft und Banken haben die Macht, ganze Existenzen zu vernichten.
Es ist an der Zeit, dass der hochnäsige Westen vom Podest heruntersteigt.
Man darf Metropolit Hilarion ruhig einmal zuhören, ohne dass uns ein Zacken aus der Krone fällt.
Man darf ihm sogar zustimmen!


5
 
 Irustdim 26. Juli 2013 
 

Er hat klar Recht

Der Metropolit hat klar Recht. Was wir heute sehen, wurde geboren mit der unchristlichen 68er Revolution (Ihre Ahnen-Linie geht aber bis zur Reformation zurück). Sie war eindeutig ein Produkt der Allerniedrigste. Das von der Allerniedrigste inspirierte eigentliche Ziel der 68-Revolution war die Entstehung einer neuen unchristlichen Menschheit, welche anstelle des Christ-Menschen auf die Erde antreten sollte. Kurz: die Wiederbelebung des Götzendienstes, des Heidentums. Die Apostel und Jünger der Allerniedrigste glauben ganz am Ziel zu sein; deswegen tobt derzeit die antichristliche Offensive so heftig. Deswegen toben Feminismus, Gender Mainstreaming, Ökologismus, Homosexualismus, New Age, Modernismus u.v.a. so heftig. Möchte ich mit folgendes abschließen: Ich glaube, dass der Ausgang des II VK Konzils die Tragweite der 68er ermöglichte bzw. begünstigte. Warum? Weil die Römische Katholische Kirche seit ihrer Gründung vom Herrn der Schlüssel der Geschichte ist.


3
 
 SCHLEGL 26. Juli 2013 
 

HILARION

Ohne Zweifel hat der Metropolit theologisch völlig Recht. Die protestantischen "Zeitgeistgemeinschaften" haben schon längst den Boden der Heiligen Schrift verlassen! Mehrere orthodoxe Teilkirchen haben deshalb ihre ökumenischen Kontakte zu den Gemeinschaften der Reformation abgebrochen, nur in Westeuropa laufen Teile der Katholiken diese Gruppen immer noch nach, leider!
Auf der anderen Seite ist der Metropolit eine problematische Persönlichkeit! Der berühmte russische orthodoxe Bischof Anthony Blum in Großbritannien hat ihn wohl wegen seiner Karrieresucht expediert, das weiß ich von einem orthodoxen Diakon! In Wien hat er als Bischof der russisch orthodoxen Kirche einen ziemlichen Konflikt mit den griechisch-orthodoxe Metropoliten Michael provoziert, indem er Kardinal Schönborn auf seine Seite ziehen wollte und den orthodoxe Metropoliten, den Vertreter des Patriarchats von Konstantinopel einfach übergangen hat. Richtige Ansätze,aber dennoch eine seltsame Politik! Msgr. F. Schlegl


3
 
  26. Juli 2013 
 

Im Zeichen des Noach

Nun flattert der Regenbogen über ganz Europa. Du hast dem Noach doch versprochen Herr, dieses Zeichen stehe dafür, dass die Sündflut nie mehr über die Welt hereinbreche. Wie steht es jetzt um Dein Wort?


2
 
  26. Juli 2013 
 

Der Westen

Liebe Mitchristen,
dem Metropoliten ist zuzustimmen, denn die Förderung der Homosexualität in Staat und EKD stellt einen Angriff auf die Grundfesten unseres Volkes dar.
Herzliche Grüße
Matthäus 5


2
 
 kreuz 26. Juli 2013 

das sind -leider- keine V.-Theorien,

und es braucht schon jmd. außerhalb des Tellerrandes, um das so klar sehen zu können.

"Zu den Anzeichen zählten eine als Demokratisierung getarnte Säkularisierung, der Niedergang moralischer Autoritäten und der Weg in den Überwachungsstaat."


5
 
 st.michael 26. Juli 2013 
 

@ulmi - kann nur zustimmen !

Ergänzend zu dem was Sie sagen, ist schockierenderweise festzustellen, womit wir uns heute arrangiert haben.
Nur als kleines Beispiel, die zahlenmäßig an einen Völkermord erinnende Abtreibung !
Selbst Bischöfe und Priester haben dieses Thema längst total tabuisiert.
Das Homoproblem ist kein zahlenmäßiges, sondern ein wertemäßiges.
Ist neben der Ehe alles erlaubt?
Was kommt dann noch ?
Nein, was der Herr Metropolit hier aufzeigt, hat weder etwas mit Geschwafel noch mit Hetze zu tun, sondern müßte zb. in Deutschland jeden Sonntag von der Kanzel lautstark gebrandmarkt werden.
Wie hypersensibel andere Religionsgemeinschaften mit "moralischen" Verfehlungen umgehen, erleben wir täglich auf das Heftigste!
Nein, es besteht für den Westen der Anlaß zu allergrößter Sorge.


5
 
 medpilger89 26. Juli 2013 

Metropolit Hilarion

hat Recht. Mit dieser Haltung in den evangelischen Gemeinschaften kann man sich nicht anfreunden.
Apollinaris bringt Staat und Kirche zusammen, das passt aber gar nicht. Putin kritisiert auch nicht die Kirche, und das sollte draußen bleiben, ob er -Demokrat ist oder nicht. Hier geht es um Moral und deren Verkündigung in unseren Gesellschaften, und dafür ist die Kirche zuständig. Daher hat der Metropolit ein wachsames Auge auf die stromlinienförmigen Modegeistlichen in den westlichen Glaubensgemeinschaften. Diese verkündigen nicht mehr, sondern sammeln alles, was der Zeitgeist zu bieten hat, um es dann als Glaubensinhalte zu verkaufen. Danke, aber die vom heiligen Geist am Pfingsttag gegründete Kirche ist katholisch, und da sind wir gut aufgehoben. Hoffentlich geht es mit dem Dialog zwischen den Orthodoxen und der katholischen Kirche weiter, denn das ist längst überfällig.


4
 
  26. Juli 2013 
 

Verschwörung

Prophylaxe hat genau das beschrieben, was ich meine : Finanzmafia, Syrien etc. etc.
im übrigen wäre es schön, wenn man nicht den Eindruck hätte, als ob eine kleine Gruppe von Homosexuellen das Superproblem wäre.


2
 
 ulmi 26. Juli 2013 
 

@Dottrina

Gebe Ihnen auch und natürlich damit Metropolit Hilarion 100% (von mir aus auch 1000%) Zustimmung.

Das, was momentan hier in der westlichen Welt geschieht, ist an Sitten- und Moralverfall kaum noch zu überbieten. Sexuallektüre im Kindergarten, Rollentausch, „Erlebniskoffer“ für Minderjährige, Gay-Paraden, Homo-Ehen und Adoptionsrecht, Regenbogenfamilien, Polygamie, Unisex-Toiletten, Gender-Mainstreaming, Elter 1 und Elter 2 … Jeder mit Jedem und wie es gefällt…
Wo ist der Unterschied zu Sodom und Gomorrha?

Metropolit Hilarion hat recht. Danke!


5
 
  26. Juli 2013 
 

@Apollinaris

Wir glauben an den menschgewordenen Gott - nicht an die Demokratie.
Natürlich bin ich kein Gegner der Demokratie.
Natürlich bin ich kein Gegner der Monarchie.
Aber beides ist kein letzter Maßstab.
Irgendwie geht mir die Dauer-Vergöttlichung (Vergötzung) der Demokratie ziemlich auf den Geist....;-)


5
 
 Elija-Paul 26. Juli 2013 
 

Weder Geschwafel noch Verschwörungstheorie!

Dieser Metropolit hat einfach die Augen offen und benennt die Übel der westlichen Welt klar und erkennend. Das heißt ja nicht, daß er deshalb Präsident Putin für einen lupenreinen Demokraten hält und alles gutheißt, was in Rußland geschieht. Mich freut es jedenfalls, wenn es noch Kirchenfürsten gibt die hinschauen und "Zeichen der Zeit" identifizieren können. Kein Geringerer als Papst Benedikt XVI. hat von der "Diktatur des Relativismus" gesprochen und Papst Franziskus als Kardinal im Zusammenhang mit der praktizierten Homosexualität vom "Angriff auf die Schöpfung Gottes"!
Die Frage ist nur, wie man richtig mit diesen Situationen umgeht. Papst Franziskus betont immer wieder - zusammen mit dem Gebet - das Apostolat! Ich bin froh in einer westlichen Demokratie aufgewachsen sein und sehe viele positiven Errungenschaften, verschließe aber nicht die Augen, welche Entwicklungen in jener Richtung stattfinden, die der Metropolit so klar angesprochen hat!


2
 
 Prophylaxe 26. Juli 2013 
 

lupenreiner Demokrat

stammt ja nicht von einem Patriarchen, sondern vom Lobbyisten Gas-Gerd.
Im übrigen ist den Orthodoxen viel Glück auf ihrem Weg zu wünschen, denn das westliche Ausbeuter- System der internationalen Finanzmafia ( s. wie diese zZ Syrien zerstört; oder: wie soeben wieder die Währungen der Entwicklungsländer in den Ruin getrieben werden, damit Amerika sich in seinem nach Belieben gedruckten Papiergeld ''sonnt'' ), das zunehmend zu Diktatur- und Überwachungsstaat mutiert, wird in der Tat nicht mehr lange leben.
Eine Kirche kann keine Homo-Ehe verkünden, sie muss aber jedem vergeben, der bereut und gefehlt hat.


2
 
 Dottrina 26. Juli 2013 
 

Metropolit Hilarion

hat nicht nur 100%, sondern 1.000% recht. Er benennt das ganze Übel der westlichen "Demokratien" punktgenau. Daß Präsident Putin kein Demokrat ist, ist gemeinhin bekannt, aber der Metropolit bekräftigt ja nur die absolut richtige Sichtweise der Orthodoxen Kirche, der unserer katholischen Kirche wohl am nächsten stehenden Geschwisterkirche. Diese absolut richtigen Punkte sollten endlich mal unsere eigenen Oberhirten mutig benennen, Zeit wirds!


9
 
  26. Juli 2013 
 

Geschwafel

Der Herr patrich sollte sich mit seinem eigenen Staat beschäftige, vor allem dem lupenreinen Demokraten Putin. Diese Verschwörertheorien sind kaumn lesbar, mal sehen, wann die üblichen Verdächtigen genant werden, also Freimaurer, Juden, Agenten. Wunderbar, man selber hat nichts damit zu tun.


4
 

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