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Verwässert den Glauben nicht! Darum bitte ich von ganzem Herzen!

25. Juli 2013 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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36.000 Argentiner bereiten Papst enthusiatischen Empfang. Franziskus rief in Rio de Janeiro seine jungen Landsleute auf, Glauben nicht zu verstecken, sondern "mit Lärm" auf ihn aufmerksam zu machen VIDEO


Rio de Janeiro (kath.net/KAP) Mehrere Zehntausend argentinische Landsleute haben am Donnerstag nachmittag Papst Franziskus in Rio de Janeiro einen enthusiastischen Empfang bereitet. In der Sao-Sebastiao-Kathedrale, die einer Maya-Pyramide nachempfunden ist, waren rund 6.000 junge Gläubige versammelt, weitere 30.000 warteten bei Regen außerhalb des Gotteshauses.

Die Argentinier sind die größte Ausländergruppe unter den mehr als 500.000 Dauerbesuchern des am Dienstag eröffneten Weltjugendtags.

Franziskus hatte zuvor die Varghina-Favela besucht. Er fuhr auch beim Argentiniertreffen wieder mit dem "Fiat Idea"-Minivan vor.

Die Begrüßung im Inneren des Doms hielt Erzbischof Mario Aurelio Poli von Buenos Aires, Nachfolger Jorge Bergoglios, des jetzigen Papstes. Franziskus rief seine jungen Landsleute auf, ihren Glauben nicht zu verstecken, sondern "mit Lärm" auf ihn aufmerksam zu machen. Zugleich warnte er sie davor, ihren Glauben zu "verwässern". "Verwässert den Glauben nicht! Darum bitte ich von ganzem Herzen!"


Er dankte seinen Landsleuten für ihre Verbundenheit. Er wünsche sich eine Kirche, die aus sich herausgehe, die sich nicht abschließe. Sie solle nicht als exklusiver, klerikaler Klub in Erscheinung treten, sondern sich durch Begeisterung und Jugendlichkeit zeigen und sich viel stärker an die Öffentlichkeit wenden. Die Kirche solle auch nicht der Versuchung erliegen, sich an die Prestige-Maßstäbe der Welt anzupassen.

Die Kirche dürfe auch nicht zu einer bloß sozial nützlichen Nichtregierungsorganisation werden, so Franziskus. Das Wesentliche an ihr sei eine Nächstenliebe, die aus der Liebe zu Jesus komme - gemäß dessen Worten: "Was ihr dem Geringsten unter den Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan".

Die heutige Gesellschaft habe einen neuen Kult geschaffen, einen Kult des Geldes, gab der Papst in seiner improvisierten Ansprache zu bedenken. Auf der Strecke blieben dabei oft die jungen Menschen, die es schwer hätten, eine Arbeit zu bekommen und dadurch ausgeschlossen würden. Ausgeschlossen fühlten sich vielfach auch die Alten.

Ausdrücklich warnte Franziskus von einen Konfrontation von Jungen und Alten. Beide Gruppe müssten sich gegenseitig ergänzen, die Jungen sollten von den Alten lernen.

Tolles VIDEO von der kurzen Begegnung - MUST SEE



Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Israel 30. Juli 2013 

Liebe/r Medugorje :-)

Ich bin übrigens eine Frau.


0
 
 Agent 29. Juli 2013 

danke, gleichfalls ;)

Ich kenne eine Region, in der wird immer mit "Danke, gleichfalls" auf gute Wünsche des Predigers geantwortet. Sympathischer Papst.


0
 
 Israel 28. Juli 2013 

2Petr2u3 Sie haben den geraden Weg verlassen und sind in die Irre gegangen. Sie folgten dem Weg Bileams, aber er wurde wegen seines Vergehens zurechtgewiesen. Diese Menschen locken die Menschen an, die sich eben erst von denen trennten, die im Irrtum leben. Sie waren dem Schmutz der Welt entronnen, weil sie den Herrn und Retter Jesus Christus erkannt hatten.
Am Ende der Tage werden Spötter kommen, die höhnisch sagen: Wo bleibt denn seine verheißene Ankunft?
Der Herr zögert nicht mit der Erfüllung der Verheißung, er ist nur geduldig mit euch, weil er nicht will, daß jemand zugrunde geht, sondern daß alle sich bekehren. Der Tag des Herrn aber wird kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst. Wenn sich das alles in dieser Weise auflöst, wie heilig und fromm müßt ihr dann leben, den Tag Gottes erwarten und seine Ankunft beschleunigen! Dann erwarten wir einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnt.


0
 
  27. Juli 2013 
 

@Israel
Hallo Israel! :-)


1
 
  27. Juli 2013 
 

@Israel :)


1
 
  27. Juli 2013 
 

Liebe/r@Israel Herzlich Willkommen:-)
Danke für Ihr lieben herzlichen Kommentar Sie haben einen toller Nick:-)
LG

P.S Lieber Medjugorjeyeah!
ja für mich ist Medugorje was sehr besonderes:-)
LG

Gottes und Mariens Segen


1
 
 Israel 26. Juli 2013 

@Medugorje :-)

@Medugorje :-) :-)
@MedjugorjeYeah! :-)
@Evangelium :-)


1
 
  26. Juli 2013 
 

@Medugorje :-)

Danke fürs Posten der Botschaft! :-)
Und ansonsten natürlich der Gospa danke!

@medjugorje
Für Sie ist Medjugorje sicher was ganz besonderes...


8
 
  26. Juli 2013 
 

@Medugorje :-) Danke für die Botschaft

Die Sünde verstößt gegen die Liebe zum Gott und zum Nächsten wegen der Anhänglichkeit an bestimmte Güter.Sie verfehlt sich gegen das rechte Gewissen und weist so die Gnade zurück. Sünde ist die bis zur Verachtung Gottes gesteigerte Selbstliebe und trachtet danach wie Gott zu werden und Gut und Böse selbst zu bestimmen.


6
 
  26. Juli 2013 
 

Gott segne unseren lieben Papst I Love you:-)Danke lieber Papst weiter so:-)Einfach super

Botschaft vom 25. Juli 2013
"Liebe Kinder! Mit Freude im Herzen rufe ich euch alle auf, euren Glauben zu leben, und dass ihr ihn mit eurem Herz und Beispiel auf jede Weise bezeugt.Liebe Kinder, entscheidet euch, fern von der Sünde und der Versuchung zu sein, und mögen in euren Herzen Freude und Liebe zur Heiligkeit sein.. Ich, liebe Kinder, liebe euch und begleite euch mit meiner Fürsprache vor dem Allerhöchsten. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"


4
 
 Annemonika 26. Juli 2013 

Seit Franziskus sein Pontifikat

begann, erlebe ich eine ungeheure Veränderung in mir. Ich habe mich immer für gläubig gehalten, aber was jetzt in mir vorgeht, ist etwas ganz anderes. Ich bin davon tief ergriffen.


1
 
 Linus 25. Juli 2013 
 

@Wiederkunft

Danke! Mir geht es ganz genauso!


1
 
 Wiederkunft 25. Juli 2013 
 

Die Wahrheit macht euch frei!

Ich bin oft selbst verwundert, wie sich Papst Franziskus in mein Herz redet. Diese klaren einfachen Worte gehen mir oft tagelang nicht mehr aus dem Kopf. Die einfache Wahrheit hat irgend etwas befreiendes an sich. Man denkt: " Genau so ist es ,das ist die katholische Wahrheit" die leider auch bei mir oft zugeschüttet ist, mit modernen zeitgeistigen Denken. Franziskus schafft es diese guttuende Einfachheit im Glauben in unserer Seele wieder hervor zu holen.So wie Benedikt mich lehrte wie sehr Gott um uns wirbt, und wie sehr er uns liebt, so erkenne ich durch Franziskus, das der Christ ein einfacher, bescheidener,fröhlicher und demütiger Mensch ist. Danke!


3
 

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