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| ![]() Salzburg: Polizei nahm 34 Abtreibungsbefürworter fest26. Juli 2013 in Österreich, 7 Lesermeinungen 1000 Kreuze für das Leben wurde wiederholt durch Sitzblockaden einer Gegendemonstration gestört Polizeisprecherin: Polizei griff ein, um eine Eskalation zu verhindern - Widerstand und Tätlichkeit von Abtreibungsbefürwortern gegen die Polizei Salzburg (kath.net) 34 Abtreibungsbefürworter wurden am Donnerstag in Salzburg von der Polizei festgenommen. Dies geschah während zwei angemeldeten Kundgebungen von Pro-Life-Vertretern und Abtreibungsbefürwortern in der Innenstadt. Darüber berichteten die Salzburger Nachrichten (Die Salzburger Nachrichten sprachen allerdings zunächst von nur 20 verhafteten Personen). Nach Angaben von Eva Wenzl, Sprecherin der Landespolizeidirektion Salzburg, wurde der Gebetsmarsch 1000 Kreuze für das Leben von Gegendemonstranten durch Sitzblockaden gestört. Verletzt wurde offenbar niemand. Doch die Polizei habe eingegriffen, um eine Eskalation zu verhindern, so Wenzl. Ein Abschlussbericht der Polizei liegt noch nicht vor. Die Teilnehmer der behinderten Kundgebung 1000 Kreuze für das Leben waren friedlich betend und singend den polizeilich erlaubten Weg gegangen. UPDATE: Nach Angaben der Polizei soll es sich bei den Abtreibungsbefürwortern teilweise um europaweit aktive Demonstranten handeln. Die Festgenommenen werden bei der Staatsanwaltschaft wegen Störung einer Versammlung, in zwei Fällen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, sowie eines tätlichen Angriffs auf einen Beamten angezeigt. Insgesamt werden offenbar dutzende Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft gestellt, so der ORF. Anm. der Redaktion: Video von "1000 Kreuze für-das Leben" über ihre Kundgebung. Bemerkenswert ist der Hinweis eines Verantwortlichen, wie man als Christ mit den Gegendemonstranten umgehen sollte Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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