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Papst zum Priesteramt für Frauen: 'Diese Tür ist geschlossen'

29. Juli 2013 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Frauen dürfen nach Worten von Papst Franziskus auch in Zukunft nicht Priesterinnen in der katholischen Kirche werden:


Rio de Janeiro (kath.net/KNA) Frauen dürfen nach Worten von Papst Franziskus auch in Zukunft nicht Priesterinnen in der katholischen Kirche werden: «Diese Tür ist geschlossen», sagte er am Montag auf dem Rückflug von Brasilien vor Journalisten. Johannes Paul II. (1978-2005) habe diese Frage in «definitiver Form» entschieden. Zugleich forderte Franziskus eine stärkere Beteiligung von Frauen in der katholischen Kirche.


Frauen dürften nicht nur auf ihre Rolle als Mutter reduziert werden, sagte er. Es gehe auch nicht nur darum, dass Frauen Caritas-Direktorinnen oder Katechetinnen würden. Man müsse weiter gehen und eine «profunde Theologie der Frau» entwickeln, so der Papst. Auf die in der Journalistenfrage angesprochene Öffnung des Diakonenamtes für Frauen ging der Papst nicht ein.

Franziskus bezog sich mit seiner Äußerung auf das päpstliche Schreiben «Ordinatio Sacerdotalis» von 1994, in dem Johannes Paul II. die Priesterweihe von Frauen in der katholischen Kirche ausschloss. Er begründete dies damit, dass Jesus nur Männer zu Aposteln ernannt habe, sowie mit der kirchlichen Tradition.


Hinweis: Ein großer Bericht über die Pressekonferenz im Flugzeug in den nächsten Stunden auf kath.net!

Kurzvideo der Pressekonferenz (engl. Untertitel)


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 FNO 30. Juli 2013 

Tatsächlich: Verfälschtes Zitat!

"Non abbiamo ancora fatto una teologia della donna. Bisogna farlo. Per quanto riguarda l'ordinazione delle donne, la Chiesa ha parlato e ha detto no. Giovanni Paolo II si è pronunciato con una formulazione definitiva, quella porta è chiusa." Für die FrauenORDINATION ist die Tür zu. Punkt.


4
 
 Karsten78 29. Juli 2013 

Kirche von unten,Aufruf zum ungehorsam ...

TJA, da hat unser Papst wohl gerade die Seifenblase vieler Reformbewegungen platzen lassen! Leider arbeiten viele dieser Bewegungen an einer utopischen Kirche und vielleicht finden sie jetzt wieder zurück zu den wirklich wichtigen refomthemen!


5
 
 nilpf 29. Juli 2013 

Wir haben die Wahrheit nicht,

aber sie hat uns. Christus, der die Wahrheit ist, nimmt uns bei der Hand."
Twitterte Papst Benedikt am 21.12.2012.
Kein Anlass für Überheblichkeit, aber für Dankbarkeit.


4
 
 Josepha-Maria 29. Juli 2013 
 

Danke für diese klaren Worte

Liebe Protestanten, Linke etc. Ist damit die ewige Diskussion ums Frauenpriestertum endlich beendet?!

ICH WILLS HOFFEN! Es nervt nämlich diese ewige Diskutiererei!!!!!!!!!!!!!!!


8
 
 mariaelvira 29. Juli 2013 
 

Priesteramt

Hören wir auf Papst Franziskus.
Hören wir, was Jesus wollte und folgen wir ihm. Sehen wir auf Maria. Sie war ganz Mutter und so kann doch eine Frau ganz mütterlich sein, wo sie auch immer steht und lebt. Freuen wir uns über mütterliche Fähigkeiten.


3
 
 christit 29. Juli 2013 
 

Wie verbittert...

Sie hier alle ins Kleinliche und Eingemachte verfallen, ohne die Botschaft in Rio zu fühlen. Es geht nicht mehr um Federlesen, sondern die Botschaft ist das Herz, die Freude, die Nächstenliebe, die Liebe eben. Es geht um die Freude, um den im Alltag gelebten Glauben - wann hört denn diese Erbsenzählerei hier endlich mal auf?


6
 
 christit 29. Juli 2013 
 

Wie verbittert Sie hier alle ins Eingemachte


2
 
 gertrud mc 29. Juli 2013 
 

@Agent

Ich stimme Ihnen zu.
Maria ist jedoch nicht "nur" für die Frauen, die ja auch JESUS nachfolgen und nicht Maria - sondern für alle Menschen, besonders auch für die Priester d a s große Vorbild schlechthin. Gerade die letzten Päpste und hl.Männer wie Maximilian Kolbe, Ludwig G.de Monfort usw. haben das stark betont.
Und "Empfangende" sind wir als Menschen alle, gerade da kann der Mann wieder von der Frau, besonders von Maria lernen, wie man für Gott empfänglich ist. Frauen waren in der Geschichte meistens auch die großen Liebenden, Gebenden, man braucht nur an Mutter Teresa u.v.a. denken...die Frau schenkt schon bei der Geburt unter Höchsteinsatz dem Kind das Leben.
Auch der Priester empfängt seine Weihe durch die Mutter Kirche.
@Selenes Beiträge zeigen gut, wie viele Missverständnisse es da noch gibt, und wie sehr das noch in vielen Köpfen herumspukt, dass der Priester mehr ist als der Laie, der Mann mehr als die Frau, dabei geht es doch um sich ergänzende Aufgaben!


2
 
 JohannBaptist 29. Juli 2013 
 

Enttäuschung

@Dottrina
auch bei EB Zollitsch und seinem Freiburger Gefolge.


2
 
 Dottrina 29. Juli 2013 
 

Na, da werden WiSiKi, ZdK,

"Ungehorsams-Initiative" und die "üblichen Verdächtigen" aber wieder das Wimmern und Wehklagen anfangen, wenn schon wieder ein Papst ihren Wünschen nicht Folge leisten wird!:-)


5
 
 hora11 29. Juli 2013 

Priestertum der Frau

Unser Papst hat recht..er entweltlicht die Kirche endlich wieder...jetzt werden wieder viele aufheulen, aber das ist ihre Unwissenheit und mangelnde Information..diese Buch hat den Titel, den ich oben eingegeben habe... und wieder wird die Mehrheit nicht verstehen...es sind höhere Wahrheiten als die der Welt, fangt an zu begreifen.. entweltlicht euch..


10
 
 nilpf 29. Juli 2013 

@Selene

"Nein, das wäre nicht unlogisch, weil das Diakonat als Weiheamt auch verheirateten Männern offen steht, nicht aber das Priesteramt."
Hier liegen Sie völlig falsch. Das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun!
Es geht tatsächlich ausschließlich um die Weihe! Diese ist ausschließlich Männern zugänglich und die Kirche hält dies für ein göttliches Gebot, das sie nicht aufheben kann.
Der Zölibat hingegen ist ein kirchliches Gebot, das grundsätzlich aufgehoben werden kann, aber aus gutem Grund nicht wird.
...@Anfaenger hat daher recht....


6
 
 Agent 29. Juli 2013 

@ Selene

Ein Weiheamt hat nichts mit weniger wert oder mehr Wert einer Person zu tun... Ein Priester ist ja durch sein Priestertum nicht "mehr wert" als ein Laie...
Ganz einfach: Es handelt sich hier um eine Vorgabe Christi. Er berief Männer zu Priestern, zu Aposteln. Eigentlich ist Christus der einzige Priester, er handelt in den Priestern priesterlich, kein Priester tut das aus sich heraus. Und Christus ist eindeutig ein Mann. Außerdem ist das Diakonat in der Weihehordnung, die mehrere Stufen hat - eine Vorstufe zum Priestertum und zum Episkopat. Außerdem haben die Frauen ein wunderbares Vorbild in Maria. Die EINZIGE und erste die Gott so nahe kommen konnte, wie einem Menschen je möglich ist. Sie ist BRAUT des Hl Geistes, leibliche MUTTER des inkarnierten Sohnes, ersterlöste und auch in Christus "adoptierte" Tochter des Vaters... Eine Frau ist immer Mutter, ist Braut. Sie ist Sinnbild der Kirche. Das ist großartig! Ihr Ruf ist in den Laienstand, in der betenden Kirche, als emmpfangende...


7
 
 Bene16 29. Juli 2013 
 

Ui @Selene

Sie glauben aber hoffentlich nicht im Ernst, Kleriker seien „mehr wert“ als Laien???


6
 
 elmar69 29. Juli 2013 
 

@Rick

Eine ungeweihte "Diakonin" wäre schon möglich (Was auch immer mit dem Amt verbunden währe).

Das ist für eine kurze Journalisten-Frage aber zu komplex und provoziert Missverständnisse. Deshalb hat er das Thema ausgeblendet.


3
 
 Bene16 29. Juli 2013 
 

Ja@Selene

„eine profunde Theologie der Frau“ – und später vielleicht „eine profunde Theologie des Mannes“:-) – könnte auch die lehramtliche Antwort auf Gender-Ideologie und ähnlichen Unsinn sein. Eine Stärkung der Frau als Frau ist heute gewiss notwendiger als eine weitere Auflösung der gottgewollten zwei Geschlechter.

Im Übrigen meinte der Heilige Vater, eine Kirche ohne Frauen sei wie das Apostelkollegium ohne Maria. Und ebenso wie Maria bedeutsamer sei als die Apostel, sei auch die Frau in der Kirche bedeutsamer als die Bischöfe und Priester. (Aber eben als Frau, nicht als Möchte-gern-Mann.)


12
 
 gertrud mc 29. Juli 2013 
 

Ja, liebe @Selene

DAS wird wohl wieder nicht genügend beachtet (werden).
Auf so einen Satz warte ich schon lange. Eine "profunde Theologie der Frau" entwickeln.
JP II. hat diesbezüglich schon gute Vorarbeit geleistet.
Ich kann die ganze "Priesterinnen/Diakonats-Debatte" nicht mehr hören. Weder die einen, die fanatisch dafür, noch die anderen, die genauso fanatisch dagegen sind. Immer vom Negativen ausgehend. Die Frau kann nicht, sie soll nicht, sie darf nicht...oder sie muss unbedingt!
Um das geht es doch gar nicht.
Ich wünsche mir so sehr, dass die Frau (weltweit!) endlich als FRAU mit einer ganz eigenen Berufung, Schönheit und Würde erkannt und geachtet wird, in dem, was nur sie als Frau ist und geben kann. Es wäre mein Traum, wenn so eine Theologie dazu beitragen würde, dass nie mehr ein weiblicher Fötus abgetrieben oder ein Mädchen ausgesetzt oder zwangsprostituiert wird! Und dass Frauen nie mehr wie Männer sein wollen/müssen, um sich geachtet und wertvoll fühlen zu können!


8
 
 Aventin 29. Juli 2013 
 

Franziskus wird kaum die Formulierung

gewählt haben, dass Frauen auch in Zukunft nicht Priesterinnen werden dürfen. Man sieht mal wieder, dass es sich um eine schon in der Überschrift tendenziöse KNA-Meldung handelt. Sie suggeriert, dass dies eigentlich möglich wäre, da aber jemand ist, der sagt, dass "Frau" nicht darf. Stattdessen wird Franziskus gesagt haben, dass eine Weihe von Frauen zu Priestern nicht möglich ist, weil die Kirche hierzu keine Befugnis habe. So oder ähnlich jedenfalls hatte es JP II in Ordination sacerdotalis formuliert. Zwischen "Weihe nicht möglich" und "Frauen dürfen nicht" besteht für mich ein großer Unterschied.


5
 
 Rick 29. Juli 2013 

Einheit des Ordo

Papst Franziskus darf doch zugemutet werden, dass er um die Einheit des Ordo Bescheid weiß. Wenn er daher das Priestertum der Frau ausschließt, ist auch eine Weihe zur "Diakonin" nicht möglich.


11
 
 Selene 29. Juli 2013 
 

@Anfänger

Nein, das wäre nicht unlogisch, weil das Diakonat als Weiheamt auch verheirateten Männern offen steht, nicht aber das Priesteramt.

Wieso sollen Frauen weniger wert sein als verheiratete Männer?


4
 
 Selene 29. Juli 2013 
 

Nur Priestertum der Frau....

... schließt der Papst aus, andere Türen hält er offen, so hat er auf Fragen von Journalisten zum Diakonat der Frau geschwiegen.

Er hat auch ausdrücklich betont, dass Frauen nicht auf ihre Mutterrolle reduziert werden sollen und sich nicht damit zufrieden geben müssen, z.B. Katechetinnen und Caritasdirektorinnen werden zu dürfen.

Der Papst spricht davon, "eine profunde Theologie der Frau" zu entwickeln.

Aber das hat man hier offenbar nicht gelesen.


7
 
 Anfaenger 29. Juli 2013 

Öffnung des Diakonenamtes

Wieder einmal diese Begriffsverwirrung. Geht es nun um das Amt, oder geht es um die Weihe? Im ersten Fall müsste dieses Amt so umgestaltet werden, dass es des Sakraments des apostolischen Dienstes (KKK 860) nicht bedarf. Andernfalls wäre es meines Erachtens unlogisch, die erste Stufe dieses Sakramentes für Frauen zu öffnen, die übrigen aber nicht.


3
 
 elmar69 29. Juli 2013 
 

In APG 10,10ff

Wurden schonmal grundlegende Gesetze verworfen.

Dass eine entsprechende Weisung in den letzten Jahrzehnten nicht gekommen ist, sollte nachdenklich machen, ob es sich lohnt darauf zu warten.

Ohne eine solche Weisung ist in der Sache wohl das letzte Wort gesprochen auch wenn einige noch weiterplappern.


5
 
 rowantree 29. Juli 2013 
 

Klare Worte, danke!

Vielen lieben Dank, lieber Heiliger Vater! Ich freue mich wirklich, dass auch er hier die klaren Worte seiner verehrten Vorgänger wiederholt.Können wir diese ausgelutschte Uralt-68er-Wiederkäuerdiskussion nicht ENDLICH beenden und uns wichtigeren Dingen zuwenden-zum Beispiel der Unterweisung von kath. Erwachsenen, die nicht mehr wissen, was Katholischsein bedeutet, und von Kindern, die für den kath. Reliunterricht die 99 Namen Allahs in ihr Heft malten??(Hab ich selber gesehen,als ich eine Vertretungsstunde hielt, ich war Lehrerin). Wäre es nicht schön wieder zu lernen, dass Gehorsam gegenüber dem Papst und Treue zur Lehre NICHT KNECHTET, sonder FREI macht - für die Verkündigung, für die Freude am Glauben,dafür,den verwirrten Menschen zu zeigen,wie unser schöner,reicher, globaler(!)Glaube auch in Krisen hält und trägt, statt sich ständig in solch unnötigem Quatsch zu verbeißen- und dann verbiestert herumzulaufen, mit "Sauregurkengesicht", wie Papst Franziskus da so nett nannte?!


12
 

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