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Die über 100.000 Abtreibungen sind ein Skandal

10. August 2013 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Thüringer Ministerpräsidentin: Es lebe die traditionelle Familie!


Erfurt (www.kath.net/ idea)
Für mehr Kinderfreundlichkeit hat sich die Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht ausgesprochen. Im Vergleich zu manch anderen Ländern, etwa den USA, seien die Deutschen geradezu „kinderentwöhnt“, sagte die CDU-Politikerin in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Die 55-jährige evangelische Theologin, die seit 2009 an der Spitze der Thüringer Landesregierung steht, plädiert dafür, die traditionelle Familie von Mann, Frau und Kindern weiter unter besonderen Schutz zu stellen. Auch wenn man die Lebenswirklichkeit mit anderen Lebensformen anerkenne, lebe die Mehrheit der Bürger „nach wie vor Familie so, wie sie sich seit Jahrhunderten darstellt“.

Deutschland braucht Mehrkinderfamilien

Lieberknecht warb für das sogenannte „Thüringer Modell“ der Familienförderung, das eine Balance zwischen Betreuungsangeboten und der Förderung der familiären Erziehung durch Frau oder Mann herstellt. „Kinder brauchen die volle Hinwendung der Eltern“, so Lieberknecht, die selbst Mutter von zwei Kindern ist. Sie plädiert nicht nur für den Ausbau von Kinderkrippen, sondern auch für ein Betreuungsgeld für Eltern, die wegen der Kindererziehung auf Erwerbsarbeit verzichten. In Thüringen erhalten Eltern für das erste Kind ein Jahr lang 150 Euro im Monat und für jedes weitere einen Geschwisterbonus. Lieberknecht: „Ich werbe sehr dafür, Mehrkinderfamilien zu fördern, denn wir brauchen sie dringend.“


Nicht immer an das Geld denken

Bei der Familienplanung sollten Eltern ihrer Ansicht nach nicht immer nur an Geld denken: „Man lebt oft mit bescheidenen wirtschaftlichen Mitteln glücklicher, als wenn beide Eltern berufstätig sind.“ Ermutigung zu Kindern gebe offenbar auch der christliche Glaube. Nirgendwo in Mitteldeutschland gebe es mehr Kinder als im katholischen Eichsfeld; auch hätten evangelische Kirchenmitglieder immer noch mehr Kinder als Konfessionslose. Gottvertrauen befördere offensichtlich das Ja zu Kindern.“

Abtreibungen sind ein „Skandal“

Lieberknecht äußerte sich auch zur Problematik der zahlreichen Schwangerschaftsabbrüche: „Ich werde nicht müde, die über 100.000 Abtreibungen in einem Jahr in einem so reichen Land wie Deutschland als einen Skandal zu bezeichnen.“ Es stimme sie sehr nachdenklich, das nur 13 Prozent der Deutschen Abtreibungen als nicht akzeptabel bezeichneten. Dies sei umso unverständlicher als Eltern heute dank der Ultraschalltechnik sehen könnten, dass im Mutterleib ein Mensch heranwachse. Es gelte, mehr zu informieren, zu helfen und zum Austragen zu ermuntern.

Politiker sollten Vorbilder sein

Die CDU-Spitzenpolitikerin äußerte sich ferner zu dem mangelnden Vertrauen in die Politik. Einer aktuellen Umfrage der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen zufolge vertraut noch ein Prozent der Deutschen den Parteien. Nach Lieberknechts Ansicht entspricht dieser Wert zwar nicht der Realität, doch verwundere sie das sinkende Vertrauen nicht, wenn sie sehe, „wie sich Politik inszeniert und wie die Medien darüber berichten“. Dies tue ihr insbesondere deshalb leid, weil sich Hunderttausende Mitglieder der demokratischen Parteien für das Gemeinwohl engagieren. Politiker sollten sich wieder bewusst werden, dass sie Vorbilder sein sollten. Politischer Streit müsse nicht in Schimpferei und Polemik ausarten: „So wie wir in der Politik oft miteinander umgehen, würde niemand mit seinem Nachbarn oder Kollegen reden.“

Der Tag beginnt mit den Herrnhuter Losungen

Für Lieberknecht spielt auch das geistliche Leben eine entscheidende Rolle in der Politik: „Mein Tag beginnt nicht mit meinem politischen Terminkalender, sondern mit den Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine.“ Danach versuche sie, die aus dem christlichen Glauben folgenden Werte zu leben – „Vertrauen zu allen Menschen zu haben und ihnen verlässlich zu begegnen“. Das habe dazu geführt, dass sie eine Koalition von CDU und SPD anführe, auch wenn ebenfalls eine Koalition von SPD, Grünen und Linken möglich gewesen wäre.

Foto: © CDU


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Lesermeinungen

 Troppau 13. August 2013 

@ backinchurch

Schon o.k.


0
 
 backinchurch 13. August 2013 
 

Lieber @Troppau,

das "generell" im letzten Absatz bezieht sich überhaupt nicht auf Sie!
Ich meine nur, die Welt scheint verrückt, wenn man aus taktischen Gründen Wahrheiten nicht aussprechen sollte.
Oder - wie Egon Bahr es anlässlich der Debatte um die "Ost-Verträge" in den frühen 70er Jahren im Bundestag ausdrückte: Die Mehrheitsverhältnisse in diesem Haus sind nicht so, dass man die Wahrheit sagen könnte.
Lieber @Troppau, sollten Sie sich verletzt fühlen, bitte ich um Entschuldigung, ich habe mich vielleicht mißverständlich ausgedrückt.
Wenn die Mods. dass alles löschen, wäre auch ok.


0
 
 Troppau 13. August 2013 

@ webmaster

Hallo kath.net,

der letzte Eintrag von "backinchurch" entspricht vor allem im letzten Teil nicht der Nettiquette. Ich beantrage ihn deshalb zu löschen.


0
 
 backinchurch 13. August 2013 
 

... schon kompliziert... (@Troppau)

Liebe(r) @Troppau,
Ihrer Logik folgend wären CDU-Mitglieder, die ihre ehrliche christliche Überzeugung nicht verhehlen, Schuld an Wahlniederlagen, weil nicht mainstreamkonform. Demnach müsste sich für einen Wahlsieg die CDU von christlich-bibeltreuen Mitgliedern trennen oder diese zu Heuchelei und Lüge auffordern...
Die Intension Ihrer Meinung kann ich durchaus nachvollziehen, aber irgendwie fällt mir generell M. Lütz dazu ein:
"IRRE! Wir behandeln die Falschen!"
;-)


2
 
 Diasporakatholik 13. August 2013 
 

Habe mich über dieses klare Bekenntnis einer führenden CDU-Politikerin sehr gefreut.
Solche Politiker schätze und unterstütze ich.


0
 
 Sławomir 12. August 2013 

Ministerpraestidentin Lieberknecht

Auch wenn die Ansichten von Frau Ministerpraestidentin Lieberknecht in ihrer Partei nicht ueberall Mehrheitsfaehig ist, bin ich froh, dass sie solche Ansichten noch auessern und vertreten darf. Ich bin ihr sehr dankbar dafuer, auch wenn mir bewusst ist, dass es an der allgemeinen Ausrichtung der Partei nichts aendern wird. Frau Lieberknecht hat das Problem jedenfalls sehr gut erfasst.


1
 
 Troppau 11. August 2013 

Säkulare Gesellschaft

@ backinchurch

Es ist nicht gerecht, wenn Sie vermuten "dass die Ansichten von Frau Lieberknecht in ihrer Partei nicht (mehr) mehrheitsfähig sind".

Ich bin kein Parteimitglied, aber das Problem des fehlenden öffentlichen religiösen Bekenntnisses von Politikern liegt doch ganz wo anders:

In einer weithin säkularen Gesellschaft trägt ein solches Bekenntnis leider nicht unbedingt zum Wahlerfolg bei. Das mag für eine Splitterpartei anders sein. Bei großen Volksparteien können sich daraus aber wenige fehlende Prozente ergeben, um die Wahl zu verlieren. Und weg ist das Mandat und damit der politische Einfluss christlicher Politiker. Und ohne politisches Mandat bleibt einem nur das brotlose Krakelen und Insistieren.

Das ist nach meiner Meinung der Grund für die Zurückhaltung bei öffentlichen religiösen Bekenntnissen, vor allem von Politikern der ersten Reihe.


0
 
 backinchurch 11. August 2013 
 

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer...

Es steht zu befürchten, dass die Ansichten von Frau Lieberknecht in ihrer Partei nicht (mehr) mehrheitsfähig sind.


0
 
 JaCDesigns1 11. August 2013 
 

zum Glück gibt es noch solche Politiker.

Sonst wäre Deutschland nicht zu retten.


0
 
 Linus 11. August 2013 
 

Danke Frau Ministerpräsidentin!


0
 
 noir58 10. August 2013 
 

Bin beeindruckt

Ich bin beeindruckt, solche Worte zu hören (zu lesen) von einer evangelischen Politikerin.

Ich vermisse diese Klarstellungen von unseren katholischen Politikerinnnen. Wo doch unsere Kirche sehr klar Stellung nimmt zu diesem Thema.


3
 
 Nummer 10 10. August 2013 

Danke!!!


2
 
 ottokar 10. August 2013 
 

Bekenntnis zum Leben

Seien wir dankbar, dass es unter unseren führenden Politikern noch Menschen gibt, welche ,fast muss man schon sagen, den Mut haben sich zur christlichen Familie, zu Kindern, zu Verzicht auf Luxus der Familie zuliebe und zum täglichen Gebet zu bekennen. Die Normalität hat zunehmend Seltenheitswert und wird leider auch nur sehr wenig von unseren christlichen Kirchen unterstützt. Erdogan dagegen bemüht sich offen unsere Zukunft zu gestalten, wenn er sein türkisches (muslimisches)Volk aufruft, dass jede Familie mindestens 3 Kinder haben sollte.Vielleicht stimmt doch die Prophezeiung, dass Deutschland in 50 Jahren ein muslimisches Land sein wird.


3
 
 rosenkranzbeter 10. August 2013 
 

Wir brauchen mehr solcher Politikerinnen

Danke, Frau Lieberknecht. Ich stimme Ihnen voll zu. Möge Ihnen in Thüringen noch mehr gelingen, damit viele ihrem Beispiel folgen!
Abtreibung: Ein kleiner Prinz wird bejubelt. Zurecht. Jedes neue Leben, jedes Neugeborene ist ein Wunder, ein Grund zur Freude. Wie viele aber dürfen nicht geboren werden.... Sie werden vorher im Mutterleib getötet. Heilige Maria, Mutter Gottes bitte für!


3
 
  10. August 2013 
 

jede einzelne

jede einzelne Abtreibung ist ein Skandal und eine zum Himmel schreiende Sünde. Es ist sehr mutig von Frau Lieberknecht, diese offene Wunde unserer satten und mit sich selbst unzufriedenen Gesellschaft zu benennen.


3
 
 Waldi 10. August 2013 
 

Vor dieser Theologin und

Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht ziehe ich als Katholik meinen Hut und verbeuge mich tief. Ehre, wem Ehre gebührt! Seit vielen Jahren habe ich in unserer katholischen Pfarrei kein einziges kritisches Wort gegen Abtreibung vernommen, weder vom Pfarrer, noch von den geschwätzigen Pastoral- und Gemeindereferentinnen; aber Bittgebete für Bin Laden!!! Erzbischof Zollitsch warnt vor einer Partei, die AfD, die noch gar nicht am Ruder ist, aber nicht vor den aktiven Grünen und den Piraten, die die Abtreibungen immer noch weiter lieberalisieren und forcieren wollen.


5
 
 AlbinoL 10. August 2013 

da scheint uns die evangelische Kirche eine gute Politikerin

und Frau voraus zu haben


4
 
 Troppau 10. August 2013 

Vorbilder

Eines ist klar: Wer in der Öffentlichkeit führt, muss auch als Vorbild vorangehen. Das spricht natürlich den Normalbürger nicht davon frei, in dem von ihm verantworteten Bereich ebenfalls Vorbild zu sein.

Mit dem Finger auf andere zu zeigen und von ihnen das gute Beispiel einzufordern, ehe man bereit ist, selbiges auch zu tun, gilt nicht.

Dann hätten nicht nur die jungen Leute neben den Prominenten aus den Medien (die ihnen herzlich gegönnt sind) auch andere Vorbilder, z.B. verlässliche, vielleicht sogar Geschichte machende Politiker, ingeniöse und verantwortungsvolle Unternehmer, kluge und begeisternde Gewerkschaftsführer sowie sanfte und standhafte Menschen des geheiligten Lebens. Von den historischen Vorbildern ganz zu schweigen, an denen Deutschland nun wahrlich nicht arm ist.

Nein, Vorbilder sind wirklich nicht out. Im Gegenteil: Junge Leute dürsten nach ihnen und sie suchen sie bei uns, den Erwachsenen.


2
 
 gertrud mc 10. August 2013 
 

Der wirkliche Skandal ist der, dass Abtreibung für viele eben kein Skandal mehr ist! Sie geradezu ein Recht auf Abtreibung fordern.
Viele haben sich an Abtreibungen so gewöhnt wie sie sich Kindern entwöhnt haben.


4
 
 Johannes Stefan 10. August 2013 

Bischöfe und Preister dürfen nicht schweigen.

Warum schweigen so viele?


3
 

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