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Schottland: Hohe Schadenersatzzahlung wegen ‚Homophobie’

16. August 2013 in Chronik, 18 Lesermeinungen
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Ein Schotte ist zu einer hohen Schadenersatzzahlung verurteilt worden. Er hatte eine Verfechterin der Homo-Ehe in einer Twitternachricht als ‚Gefahr für Kinder’ bezeichnet.


Edinburgh (kath.net/LSN/jg)
In Schottland ist ein Mann zu einer Schadenersatzzahlung von 40.000 Pfund verurteilt worden, weil er eine lesbische Verfechterin der gleichgeschlechtlichen Ehe in einer „Twitter“-Nachricht als „Gefahr für Kinder“ bezeichnet hatte.


Jaye Richards-Hill hatte David Shuttleton wegen übler Nachrede auf Schadenersatz verklagt und gewonnen. Berichten zufolge hatte Shuttleton auch Nachrichten an den Ersten Minister Schottlands und seine Stellvertreterin gesandt, um sie vor Richards-Hill zu warnen. Richards-Hill ist Beraterin des schottischen Unterrichtsministers.

„Es ist ein absoluter Skandal, dass Homosexuelle so viel Macht in unserer Gesellschaft haben. Es ist ein skandalöser Missbrauch des Rechts“, sagte Shuttleton wörtlich. Er will das Urteil anfechten.


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Lesermeinungen

 wedlerg 22. August 2013 
 

britische Gerichte sind stark laizistisch

im Klartext heißt das Urteil, dass man alles und jeden kritisieren darf, nur Verfechter der Homosexuellen-Lobby nicht...


2
 
 Talmid Jeschua 20. August 2013 

vor allem...

...sollten wir uns nicht den Ausdruck "homophob" aufdrücken lassen, denn wir müssen keine Angst vor Homos haben; sie sind in den meisten Fällen Verführte und oft auch sogar gezwungene Verführte. Mir fällt der "Mühlstein" ein, den Jeschua an den Hals jedes binden lassen wird, der verführt; wir sollten uns auch nicht so sehr damit befassen, denn in der HERAUSGERUFENEN (ekklesia) gibt es solche Erscheinungen nicht oder werden erfolgreich abgestellt, weil das G:TT-liche Menschenbild als Alternative existiert und auch vertrauend übernommen werden kann - wenn denn Vertrauen und Wille vorhanden ist!


1
 
 Quirinusdecem 19. August 2013 
 

nichts positives

In Russland wurden, ich habe gerade nochmal nachgesehen, positive Äußerungen über Homosexualität verboten....Nun ja, es gibt auch nichts positives über Homosexualität zu sagen, also was soll das ?
Übergriffe gegenüber anderen Menschen sind und werden nicht schlimmer, oder weniger schlimm durch welche Gründe auch immer. Diese sind grundsätzlich untragbar, egal aus welchem Grund sie stattfinden. Es gibt keinen Grund einem anderen Menschen Leid zuzufügen, weder Homosexualität, noch Hautfarbe, noch Geschlecht oder gar Aussehen und Geruch - nichts rechtfertigt eine Ausschreitung! Aber über Homosexualität kann man auch nichts positives sagen, gar nichts!


5
 
 Gipsy 18. August 2013 

welcher Schaden

der materiell so hoch bemessen wurde ist denn dieser Frau entstanden durch diese Beleidigung ?


1
 
 Gipsy 18. August 2013 

@ Josepha-Maria

Bei allem Respekt für meine Mitdiskutanten aber wir sollten uns vor Augen halten das Homosexuelle dem katholischen Katechismus nach NICHT diskriminiert werden dürfen. Genau aber das passiert gerade in Russland.
--------------------------------------
Nicht diskiminieren bedeutet nicht, eine Lebensform, die eine Ausnahme darstellt, sich als die Norm einreden zu lassen. zum Beispiel besteht die Norm einer Ehe immer aus Mann und Frau, daran ändert auch dass allergrösste Geschrei um "Gleichstellung" nichts.
Ob die propagierte Souveränität einer von homosexualisierten Gesellschaft, deren "Kinder" , die in der Regel nicht homosexuell sind, später (in der Schule ,im Jugendalter etc.) einmal begeistert, das ziehe ich ganz stark in Zweifel. Es werden sehr wahrscheinlich unglückliche "Nachkommen" aus solchen Verbindungen hervorgehen und das WÄRE ein Schaden für die Kinder.


1
 
 Josepha-Maria 18. August 2013 
 

Die ''Diktatur der 'Toleranz' "

Das sind starke Worte. Diktatur und Toleranz schließen sich aus.

Ich versuche noch einmal einen Beitrag zu schreiben mein letzter wurde hier ja nicht veröffentlicht.

Nun der Twitternde hat eine Person denunziert als Gefahr für Kinder. Das kann nicht so stehen bleiben und deswegen finde ich das Urteil gerechtfertigt.

Bei allem Respekt für meine Mitdiskutanten aber wir sollten uns vor Augen halten das Homosexuelle dem katholischen Katechismus nach NICHT diskriminiert werden dürfen. Genau aber das passiert gerade in Russland.

Ich bitte das zu beachten.


0
 
 Chris2 17. August 2013 
 

Die ''Diktatur der 'Toleranz' ''

zeigt ihr furchterregendes Medusenhaupt. Mit dem passenden Kürzel "DDT" hatte man übrigens schon einmal ein 'Wundermittelchen' gegen die Leiden dieser Welt bezeichnet, bis die Risiken und Nebenwirkungen nicht mehr zu verheimlichen waren. Doch bis dahin könnte es im vorliegenden Fall schon zu spät sein, traut sich sich doch schon heute kaum mehr jemand aus der Deckung. Besonders nicht die vielen 'heldenhaften' Widerstandskämpfer gegen eine längst vergangene Diktatur...


1
 
 aprosdoketos 17. August 2013 
 

Für die freie Rede!

Es kann nicht oft genug gesagt werden: Einer der wichtigsten Grundsteine unseres Zusammenlebens ist die Meinungsfreiheit, und das soll auch so bleiben. Wer aus religiöser oder sonstiger Überzeugung die Ansicht vertreten möchte, dass Homosexualität ein Krankheit sei, soll dies immer und überall tun dürfen – genauso wie es jemand anderem in jeder Situation erlaubt sein soll, sich dazu zu bekennen, dass gelebte Homosexualität völlig in Ordnung ist. Mögen sich die jeweiligen Zuhörerinnen und Zuhörer in allen Fällen die Argumente durch den Kopf gehen lassen und sich selbst eine Meinung bilden.


3
 
 Marienzweig 17. August 2013 

@ krak des chevaliers

Sie schreiben mit Recht:
Wer sein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnimmt, wird zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt oder (...-) gleich festgenommen.
Wir bewegen uns mit Riesenschritten auf eine lupenreine Homodiktatur zu. Das ist Fakt!"
Auch andere Denkweisen sollen uns Schritt um Schritt aufgezwungen werden.
Wir wissen, welche es sind.
Erst ist es ein Rinnsal, nichts, was wirklich beunruhigt.
Dann wird ein kleines Bächlein daraus.
Es bleibt aber kein Bächlein, wir ahnen es.
Frage: Haben wir eine Möglichkeit, das Bächlein daran zu hindern, größer und breiter zu werden und alles mit sich zu reißen?
Was können wir entgegensetzen?
Ich habe sehr große Freude am Leben. Bin froh und dankbar, besonders seit ich zu einem tiefen und lebendigen Glauben gekommen bin.
Doch oft ist mir oft beklommen zumute, wenn ich sehe, wie wir Bürger, die wir doch erwachsen sind, umerzogen werden sollen.
Man sieht uns nicht als erwachsene Menschen, sondern als kleine Kinder, die der Führung bedürfen.


1
 
  16. August 2013 
 

lupenreine Homo-Diktatur

so betitelte dieser Tage Frau Leutheuser-Schnarrenberger Russland, weil dort die Propagierung der Homosexualität gesetzlich verboten ist. Wie es bei uns im "freien" Westen aussieht, zeigt doch dieser Fall: Wer sein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnimmt, wird zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt oder - wie in einem Falle vor einigen Wochen - gleich festgenommen. Wir bewegen uns mit Riesenschritten auf eine lupenreine Homodiktatur zu. Das ist Fakt!


2
 
 antony 16. August 2013 

Differenzierung

Herr Shuttlelton hat in seinem Tweet nicht Homosexualität als Gefahr für Kinder bezeichnet, sondern einen Menschen. Dieser Angriff ad personam ist wohl der gewichtige kleine Punkt, ohne den man ihn nicht der üblen Nachrede hätte bezichtigen können.

Unabhängig davon ist praktizierte Homosexualität tatsächlich im statistischen Mittel ein deutlich ungesunderer Lebensstil, als eine Familie, angefangen mit der deutlich höheren Zahl sexuell übertragbarer Krankheiten (die v.a. männliche HS betrifft), aber auch die deutlich höhere Suizidrate, die sich nur zum kleineren Teil durch Diskriminierung erklären lässt.


6
 
 Siegfried-2 16. August 2013 

es gibt keine gleichgeschlechtliche Ehe

Der Begriff lautet
"gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft"
Als Katholiken dürfen wir der eigenmächtigen Begriffsveränderung nicht unterstützend dienen. Die Veränderung in "Ehe" ist die Technik der "Neuro - Linguistischen - Programmierung". Die Begriffe werden beibehalten, der Sinn wird verändert und die bisher rechtsgültige Aussage verliert ihrebn Sinn.
Wer heute in der Gesellschaft die Augen und Ohren öffnet erkennt bereits den Wertewandel:
1. Frauen und Männer leben heute in Partnerschaften, das ist mein Lebenspartner, mein Lebenspartner und ich u.s.w.
2. Personen des gleichen Geschlechtes versuchen nach außen in der Ehe zu leben. Der ist mit dem verheiratet, die ist mit der verheiratet, u.s.w.
3. das Ziel ist die Adoption der Kinder zu ermöglichen. Da Frauen und Männer linguistisch in Partnerschaften leben und Kinder adoptieren dürfen, dann muß es gleichgeschlechtlichen Personen doch erlaubt sein, da sie in einer Ehe leben. Dort wo Kinder leben existiert die Familie.


4
 
 Nicole1610 16. August 2013 
 

Gesinnungsterrorismus

Es herrscht heute ein regelrechter Gesinnungsterrorismus und die Homo-Lobby versteht sich darauf sehr gut.
Ein trauriges Beispiel ist dieser Artikel: http://www.welt.de/sport/leichtathletik-wm/article119077735/Homophobe-Isinbajewa-gehoert-abserviert.html


3
 
 Dismas 16. August 2013 

Wie leben in einem totalitären System, das

nächste sind Gefängnisse...Lager?? NEIN n dieser modernen so gutmenschlichen Welt sind das dann therapeutische Behandlungen usw. zum "Segen" des bösen, bösen Querdenkers. Derweil kann die Verderbnis sich mitstaatlicher Unterstützung ausbreiten und auch die Kinder vergiften. Stellt sich die Frage, müssen wir uns nicht gegen so ein System wenden, statt immer ruhig zu bleiben? Noch einen Hinweis an die Redaktion: BITTE "gleichgeschlechtliche Ehe" wenn schon, dann in Anführungszeichen setzen oder diesen Bergriff möglichst NICHT verwenden. Durch die Sprache sickert auch das abartigen als "normales" in die Gemüter der Menschen.... Gestern war das wundervolle Fest der GOTTESMUTTER. Bewahre sie uns und besonders unsere Kinder vor dem allesverschlingenden Drachen der heute besonders wütet!!


5
 
 dominique 16. August 2013 
 

Gefahr für Kinder

In Russland hätte er einen Orden bekommen. Was soll man nur noch sagen? Wer heutzutage öffentlich seine Stimme kritisch erhebt, sollte vorher mindestens einen VHS-Kurs zum Thema "Tabusprech" oder so absolviert haben. Langsam kann man ein ganzes Buch verfassen über Formulierungen, die besser vermieden werden sollten, da sie umfunktioniert wurden und im Arsenal der selbsternannten und staatlich geförderten "Phobie-Bekämpfer" Platz gefunden haben.


2
 
 Bichler 16. August 2013 

Der Staat in der Hand einer Minderheit

aber unterstützt von links-linken Medien....


3
 
 Unverstellt 16. August 2013 
 

Verblendung

In der letzten Zeit liest man immer häufiger von blinder Homophilie. Aber auch von Bestrafungen traditionell denkender Menschen. Dies halte ich für eine echte geistliche Verblendung. Ich bin eigentlich sehr vorsichtig und zurückhaltend mit derartigen Begrifflichkeiten, aber all das greift bereits epidemieartig umsich.


3
 
 bernhard_k 16. August 2013 
 

40.000 Pfund kostet es heute schon,

einfach nur die Wahrheit zu sagen. Kein Wunder also, dass sich die Lügen schneller und v.a. kostenlos verbreiten. Ungeheuerlich!


6
 

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