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Gröhe: Krötenschutz war für Grüne wichtiger als Kinderschutz

23. August 2013 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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CDU-Generalsekretär kritisiert Umgang mit pädophilen Bestrebungen


Berlin (kath.net/idea) CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe (Foto) hat Bündnis 90/Die Grünen wegen ihres Umgangs mit pädophilen Bestrebungen in den achtziger Jahren kritisiert. Er fordert stärkere Aufklärungsbemühungen der Partei. „Da muss mehr kommen“, sagte er in einem Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“ (Ausgabe 22. August).


Viele Grüne hätten die Legalisierung sexueller Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen als „Schlussstein der sexuellen Revolution“ gesehen. Diese Haltung habe Eingang gefunden in das erste Grundsatzprogramm einer Partei, „die zwar Krötentunnel baute, aber die Schutzbedürftigkeit von Kindern aus dem Blick verloren hatte“. Es gehe nicht nur um das Fehlverhalten Einzelner, „sondern um zeitgeistbedingte Verirrungen von erheblichen Teilen der Partei“. Laut Gröhe wird die Spitze der Grünen dem Transparenzgebot, an das sie die katholische Kirche und andere gerne erinnert habe, selbst nicht gerecht.



Foto: www.hermann-groehe.de


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Lesermeinungen

 speedy 23. August 2013 
 

kroetenschutz war den gruenen wichtiger als kinderschutz,
umj jede einzelne kroete zu beschützen, brauchten die grünen keine partei mehr, da jedes mitglied damit beschaeftigt wäre ihre kroeten zu beschützen um ironisch zu sein, vielleicht stehen die gruenen fuer aufbluehenden Kommunismus?
oder meinten die ihre paar kroeten die sie verdienen?


0
 
 Nada 23. August 2013 
 

Moral ist gut

Doppel-Moral ist besser.
Das Grüne sich großmäulig den Erhalt der "Schöpfung" ins Programm schreiben ist ja auf den ersten Blick nicht schlecht, für jene Parteimitglieder, die an den Schöpfer des Himmels und der Erde glauben. Für den Juchtenkäfer ist gesorgt. Aber wie steht es dort um die Bewahrung des Lebens am Anfang und am Ende? "Zeitgeistbedingte Verirrungen" sind jetzt ad acta gelegt? Wird es nicht eher neue geben in Sachen Moral, was Kinder wissen müssen über die zeitgeistfrischen "Ehemodelle"?


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 Tadeusz 23. August 2013 

Ich muss mich vor allen entschuldigen

Es gab in der Vergangenheit eine Zeit, da habe ich Grüne zwei mal gewählt.

Mea culpa.

Das wird mir never ever again passieren.


2
 
 Gipsy 23. August 2013 

Es bleibt ihnen

gar nichts anderes übrig, als sich den gegen sie erhobenen Vorwürfen zu stellen. Sie haben gut ausgeteilt gegen die Verfehlungen kath. Priester und viele Steine aus ihrem Glashaus geworfen.Nun haben mehrere ihrer Steine ihr Glashaus selbst getroffen, das ist nicht mehr zu übersehen. Sich jetzt wegducken geht auch nicht, denn durch Glas kann man durchsehen.


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