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Papst an G-20-Gipfel: Weiteres Massaker in Syrien verhindern

5. September 2013 in Aktuelles, 28 Lesermeinungen
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Die Staaten dürften nicht untätig bleiben angesichts des Dramas, das die syrische Bevölkerung schon allzu lange durchlebe


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat an die Teilnehmer des G-20-Gipfels in Sankt Petersburg appelliert, ein weiteres Massaker in Syrien zu verhindern. Jeder «nichtige Plan einer militärischen Lösung» müsse beiseitegelegt werden, heißt es in einem Schreiben an den Gastgeber des Gipfels, Russlands Staatspräsidenten Wladimir Putin.

Die Staaten dürften nicht untätig bleiben angesichts des Dramas, das die syrische Bevölkerung schon allzu lange durchlebe, so der Papst: «An Sie alle richte ich den eindringlichen Appell, dass Sie helfen, Wege zur Überwindung der Gegensätze zu finden.» Der Brief trägt das Datum vom Mittwoch und wurde am Donnerstag vom Vatikan veröffentlicht.


Es brauche einen entschlossenen neuen Anlauf für eine friedliche Lösung durch Dialog und Verhandlungen, unterstrich Franziskus. Diese müssten die Konfliktparteien mit einträchtiger Unterstützung der internationalen Gemeinschaft führen. Es sei eine «moralische Pflicht aller Regierungen der Welt» gegenüber den Notleidenden des Konflikts, «jede Initiative für humanitärische Hilfe zu unterstützen».

In seinem Schreiben an Putin ruft der Papst die G-20-Staaten zudem dazu auf, sich für eine Weltwirtschaft einzusetzen, die allen ein menschenwürdiges Leben erlaube. Bemühungen zur Überwindung der Wirtschaftskrise müssten allen zugutekommen, nicht nur den Menschen in den reichen Staaten.


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Tin 9. September 2013 
 

USA/Westeuropa

Haben in Bosnien-Herzegowina dazu gewollt beigtragen, dass es dort zur Hälfte keine Katholiken mehr im Lande gibt. Fasst gar nicht mehr in der ach so brüderlichen orthodoxen Serbenrepublik. In der sogenannten Föderation der Bosnjaken(Muslime) & Kroaten, werden letztere nun seit Jahren politisch diskriminiert (bei Wahlen durch die muslimische Mehrheit überstimmt) und wirtschaftlich auf kurz oder lang ausgebeutet. Nicht umsonst hat der Vatikan dort die Lage von Katholiken mitten in Europa öffentlich bemängelt. Aber, es passiert nichts. Auf dem Papier sind wir alle gleich, aber in der Realität siehts definitiv anders aus. Die Kroaten haben nicht einmal einen eigenen Fernsehkanal in ihrer Sprache, aber das muslimisch geprägte Staatsfernsehen aus Sarajewo dürfen/sollen die bezahlen. Wenn man jetzt meint, dass das überzogen ist, kann man sich mal die Mühe machen und sich informieren. Und wer glaubt, die Christen würden dann in Syrien eine bessere Zukunft haben, Gute Nacht!.


0
 
 Adson_von_Melk 7. September 2013 

Herr @Acker: Sie wiederholen, was @frajo gesagt hat

ich könnte mich daher auf die Wiederholung meiner Replik an ihn beschränken.

Aber lassen Sie mich zum Faktum, dass ich nicht angetreten bin, die USA zu verteidigen, halt etwas konkreter werden.

Anscheinend herrschte dort die Einschätzung, dass die Afghanen und die Iraker reagieren würden wie die (West-) Deutschen, nachdem ihnen Uncle Sam die Diktatur weggebombt hatte: Nicht Eiligeres zu tun, als eine westliche Demokratie auf die Beine zu stellen und der NATO beizutreten.

Diese Transplanatation des "American Way of Life" hat sich als völlige Illusion erwiesen. Bush Senior war da übrigens realistischer als Bush Junior. Verblüffend ist für mich, dass Barack "Change" Obama anscheinend in dieselben Verhaltensmuster fällt.

Aber für das Chaos in den genannten Ländern, d.h. seine Behebung, sind zuerst einmal die dortigen Regierungen zuständig. Es sind jedenfalls nicht die Amis, die alle Tage einen Selbstmordattentäter auf belebte Marktplätze schicken.


1
 
 inaasahan 6. September 2013 
 

@Calimero

"Alles Beten und Fasten...ist ein guter Ausdruck der Friedenssehnsucht vieler Menschen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger." ??? Einspruch !!!

Gebet ist ein Gespräch mit Schöpfer des Universums! Nicht weniger! Mehr kann es nicht geben!


6
 
 Steve Acker 6. September 2013 
 

Adson

Europa hat also seit Bosnien kein Recht mehr den USA was in Sachen Aussenpolitik zu sagen.
Hmm.. Wie war das noch mit dem Irak?
"Old Europe" spotteten die Amis. Und was haben sie dann draus gemacht: einen furchtbaren Krieg mit unendlich viel Leid und Todesopfern, der das Land über Jahre ins Chaos stürzte.
Und was hört man heute? Die gleichen Sprüche wie damals." Assad hat den Chemieangriff befohlen. Wir haben die Beweise!" (Rücken sie aber nicht raus, weil sie total geheim sind).


2
 
 Calimero 6. September 2013 
 

@Dottrina

"Und die Europäer sind willfährige Erfüllungsgehilfen."

Das ist zu pauschal.

Dem britischen Oppositonsführer Ed Miliband ist es gelungen eine parlamentarische Mehrheit GEGEN Camerons Angriffspläne auf Syrien zu schmieden.
Der treueste Vasall Amerikas ist ausgeschieden.

Außer Frankreich ist mir kein europäisches Land bekannt, dass die US-französischen Angriffsplanungen unterstützt.

Alles Beten und Fasten wird den Krieg nicht beenden, aber es ist ein guter Ausdruck der Friedenssehnsucht vieler Menschen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Franzikus ist zu danken, dass er einzigartig Christen aber auch Muslime und andere ("im Rahmen ihrer Normen") zum Mitmachen motivieren konnte.


3
 
 kreuz 6. September 2013 

zieht weiterhin am selben Strang - für den Frieden

lb. Adson, frajo, Dottrina, an allem ist immer ein bißchen was dran, und wer kennt schon das Ganze? (außer DEM, der unsere Haare auf dem Kopf gezählt hat).

Deutschland hat ca 2008 Überwachungs-Technologie an Syrien geliefert, China und Rußland blockieren ein Eingreifen der UN. Obama bekommt inzw. graue Haare, und Kerry, da seh ich Kälte in den Augen.
ein Bischof mind. war schon bei Obama, aber wahrscheinlich tut ihm ein Zacken aus der Krone (nieder mit den Waffen!) mehr weh als weitere 10.000e Leben.

nur den Betern...

www.welt.de/politik/article119772835/USA-ziehen-Diplomaten-aus-Libanon-ab.html


2
 
 Adson_von_Melk 6. September 2013 

@frajo, ich halte mich für einen

in der Regel gut informierten Kreis. Zumindest stehen mir für den Blick auf die Realität dieselben Instrumente zur Verfügung wie anderen Leuten auch, und ich nutze sie.

Was Ihre leidenschaftlich vorgetragenen Argumente betrifft: Kein direkter Widerspruch - nur gehen Sie damit an dem, was ich sagen will, vorbei.

Ich bin sicher nicht hier um die USA oder ihre Politik heilig zu sprechen. Die Annahme ("dämonische Fratze") sie stammten quasi aus der Hölle, ist aber auch Unsinn. Besonders dann, wenn man sich ansieht, gegen wen sie anzutreten haben.

Am Beispiel Bosnien (wo Europa so furchtbar versagt hat) wollte ich dann einen Fall zeigen, wo weitere Massaker nach bestem menschlichem Ermessen nur durch ein militärisches Eingreifen von außen zu stoppen waren.

Das ist m.E. moralisch zu vergleichen mit dem Zugriff der Polizei auf einen Gewalttäter, der ein weiteres Mal Frau und Kinder prügelt und mit dem Umbringen bedroht.

Global gesehen wäre das Aufgabe der UNO. Wäre ...


0
 
 Dottrina 6. September 2013 
 

Lieber @Adson_von_Melk,

die Anspielung auf die "dämonische Fratze" richtet sich nicht gegen den "kleinen Amerikaner", der genauso machtlos gegen die Entscheidungen seiner Regierungsvertreter ist wie im alten Europa. Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, verurteile ich die geldgierige Waffenlobby, die "Falken", die Kriegstreiber und natürlich denjenigen, der den Knopf drückt, und das ist momentan nun einmal Mr. Obama! Und die Europäer sind willfährige Erfüllungsgehilfen. Was den Krieg in Jugoslawien angeht, war das natürlich genauso unnötig und verwerflich. Die Amerikaner (Regierung!) denken sich nichts dabei, fanatische Islamisten hochzurüsten. Ihnen geht es um Macht, Einfluß, natürlich Geld. Dafür gehen sie brutal über Leichen! Wenn sich da nicht der Satan ins Fäustchen lacht....?


2
 
 frajo 6. September 2013 

@Adson_von_Melk

"Kruder Antiamerikanismus"???
Sollte Ihnen wirklich entgangen sein, daß die USA erst die Taliban in Afghanistan aufgerüstet haben um sie dann militärisch zu bekämpfen und jetzt ein Land in Trümmern verlassen zu haben. Oder daß sie den Saddam Hussein zum Krieg gegen den Iran durch massive Waffenlieferungen erst ermächtigt haben - da spielte auch der häufige Giftgaseinsatz auch keine Rolle - um den Irak im heutigen Zustand zu verlassen. Woher die Waffen der Aufständischen in Libyen gekommen sind? Ist Ihnen das keinen Gedanken wert? Daß diese in Somalia produziert worden sind ist eher unwahrscheinlich. Gerade gestern las ich von einem hohen US-Militär, der von einem "billigen" Cruise missile Einsatz in Syrien gesprochen hatte, da eine einzige ohnedies nur 1,5 Mio. $ kostet. Und Sie schreiben von "krudem Antiamerikanismus". Wenn Sie sich die Realität einmal genauer ansehen und die amerikanische Friedenspolitik, inkl. Guantanamo, dann werden Sie Ihr Urteil bestimmt revidieren. rlg


2
 
 Adson_von_Melk 6. September 2013 

Ich werde mich dem Fasttag morgen anschließen

denn der Friede ist ein hohes Gut, und ich sehe derzeit nicht, welche Besserung in Syrien durch einen Militärschlag erreicht werden könnte.

Was mich wundert, ist aber der krude Anti-Amerikanismus, der sich hier breit macht, in diesem Thread vertrten durch @frajo und @Dottrina.

Das Recht der Europäer, die USA über Notwenigkeit und Sinn militärischen Eingreifens zu belehren, liegt meines Erachtens verscharrt in einem bosnischen Massengrab.

Im Fall von Bosnien wurden, zur bleibenden Schande Europas "weitere Massaker" erst durch die amerikanischen Bomben abgestellt. Im Fall Lybiens ist die internationale Gemeinschaft Gaddafi in den Arm gefallen, als der begann, seine eigene Bevölkerung zu bombardieren. (Und es ist gut, dass Assad das weiß.)

Wenn jemand von der "dämonischen Fratze" der USA spricht, aber kein Wort darüber verliert, wie ein Saddam Hussein, ein Gaddafi, ein Assad ihre Staaten regiert haben ... da weiß man dann nicht recht, was sagen.


1
 
 inaasahan 6. September 2013 
 

@Grazerin

Wir hätten alle schon lange die Gelegenheit, die ersten Christen haben es uns vorgezeigt, Maria hat uns zigmal daraum gebeten... und werden sie auch weiterhin haben. Bitte nicht darauf warten, daß jedesmal ein spezieller Tag ausgerufen wird, bzw. erst wenn die Katastrophe schon fast vor der Tür steht anfangen zu beten! Es geht auch nicht darum Obama und Co. zu beeindrucken. Das ist ein geistiger Kampf in dem die Christen nicht einmalig Feuerwehr spielen sollen, sondern grundlegend und dauerhaft die Welt verändern.


2
 
 Medugorje :-) 6. September 2013 

Das Unbefleckte Herz Mariens HAT GESIEGT und wird IMMER SIEGEN:-))

Gottes und Marien Segen


2
 
 kreuz 6. September 2013 

fasten & beten,

eine große Sache für uns Christen.
danke @ Franziskus fürs "Einmischen"

www.welt.de/politik/ausland/article119756672/Iran-will-bei-Intervention-offenbar-US-Ziele-angreifen.html


2
 
 Dottrina 6. September 2013 
 

Alles ist großartig,

was Papst Franziskus hier anstrebt, sowohl der Brief, als auch die Gebetsaktion. Nur: Einem Herrn Obama und Hollande wird das alles ziemlich Wurst sein; die Waffenlobby in jenen Ländern ist leider zu stark (sichtbar im unsäglich grausamen Irak-Krieg). Ich will keinen Pessimismus verbreiten; auch ich werde morgen beim Beten dabei sein, nur hat uns die Geschichte bisher leider die dämonische Fratze der US-Regierung oft genug gezeigt. Dennoch: Die Hoffnung stirbt zuletzt (und zwei betende Päpste haben vielleicht doch mehr "Macht" als die sog. "Weltmacht" USA).


3
 
 carl eugen 6. September 2013 

Grossartig,...

wie sich unser Heiliger Vater mit soviel Verve für den Frieden einsetzt! Auch ich stelle mich an die Seite unseres Papstes und faste und bete Morgen für den Frieden in der Welt! Danke Heiliger Vater für dieses grosse Zeichen des Friedens. Auch unser grosser Benedikt XVI. wird morgen betend an unser aller Seite stehen. Deo gratias!


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 speedy 6. September 2013 
 

lasst die Kinder beten - kindergebet dringt durch die Wolken


1
 
 Bichler 6. September 2013 

Wir stehen nicht hinter Dir,

sondern AN DEINER SEITE, Vater Franziskus!!! Morgen ganz besonders!


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 frajo 6. September 2013 

@Triceratops,

Wie wir alle wissen hatte Papst JP II vor dem Irakkrieg sich an Washington mit seiner sehr dringenden Bitte um Frieden gewandt. Ohne Erfolg. Sein jetziger Brief an Putin war bestimmt sehr wohlüberlegt. Und wie wir sehen mit sehr großer Wirkung. Wer hätte sich vor einigen Jahren vorstellen können, daß das postkommunistische Rußland zusammen mit 2 alten Männern in Weiß den allmächtigen Kriegstreibern in Washington und Paris in den erhobenen Arm fallen würden. Was für eine Wendung der Geschichte. Plötzlich kann man mit Hoffnung nach Moskau sehen, das ein notwendiges Gegengewicht schafft gegen die satanischen Kräfte des vom Westen vergötterten Relativismus. Die beiden Männer in Weiß (Christus) regiert, nicht die kriegslüsterne Waffenlobby mit deren Lakaien in Washington, London und Paris


4
 
 rosenkranzbeter 6. September 2013 
 

Frieden muss gewinnen

Mögen sich die Appelle von Papst Franziskus durchsetzen. Vertrauen wir darauf, dass Fasten und Gebet Kriege verhindern!


4
 
 Triceratops 6. September 2013 
 

frajo

Der Papst muss nicht fragen, da haben Sie schon Recht. Aber selber überlegen sollte er, bevor er einen Brief schreibt, was sinnvoll ist und was nicht.


1
 
 Grazerin 5. September 2013 

des Papstes Wort

in Gottes Ohr; wir haben alle die EINMALIGE Gelegenheit, mit Gebet und Fasten Politik zu machen ...


3
 
 Triceratops 5. September 2013 
 

Ganz dumme Frage:

Wieso schreibt der Papst an Putin? Der ist ja sowieso der selben Meinung wie der Papst. Wären Briefe an Obama und Hollande nicht sinnvoller gewesen?
Und falls jetzt jemand antwortet: "Er hat dem Putin ja in seiner Eigenschaft als Gastgeber geschrieben."
Dann muss ich leider sagen: "Und ihr glaubt, dass Obama auf Putin hören wird, weil er der Gastgeber ist?"
Wenn die Antwort darauf dann ist: "Wenn Putin das ausrichtet, was ihm der Papst geschrieben hat, werden sie vielleicht auf Putin hören.", dann muss ich antworten: "Da wären aber Briefe, die von vornherein an die Leute gerichtet gewesen wären, die es angeht(Obama, Hollande), gescheiter gewesen."


4
 
 @mathi 5. September 2013 
 

@Philipp Neri

sie haben Recht. Ich bin seit Sonntag unterwegs um Das Gebetsanliegen des Papstes zu verbreiten.

Spiegel online berichtet auch über den Brief an Putin. Beten,beten,beten...


3
 
 Philipp Neri 5. September 2013 

Durch die Katholische Kirche muss ein Ruck gehen !

Jeder kann dazu beitragen, dass der Gebets- und Fastenaufruf de Papstes für den Samstag allen bekannt gemacht wird.
Es sollte nachher keiner sagen können, er hätte von nichts gewusst!
Lässt Eurer Phantasie freien Lauf:
Ruft die Zeitungen an, sprecht mit den Priestern und Pfarrern!
Druckt Plakate, gebt Anzeigen auf, geht auf die Politiker zu, und, und, und .......
nur Mut !!!


3
 
 Marienzweig 5. September 2013 

hören oder taub stellen?

Ob sie wohl hören, gar folgen wollen, die Politikerin aus D und die Herren aus USA und F und sonstwo?
Papst Franziskus gut finden ist das eine, seinen Appell zum Frieden sich zu Herzen nehmen das andere, nicht wahr, Frau Merkel?


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 @mathi 5. September 2013 
 

erster Bericht

vom Papst-Appell ist auf Bild.de zu lesen.
Ein Anfang, ich bete dass der Bericht die ganze Welt erreicht.


3
 
 Bichler 5. September 2013 

Versuchen müssen wir alles!

Aber ich fürchte, wir sind Rufer/Beter in der Wüste. Vielleicht hilfts ja diesmal!


3
 
 @mathi 5. September 2013 
 

Ich hoffe

dieser Appell wird auch über die Nachrichtensender verbreitet.
Vom Gebetsaufruf am Samstag wurde in den öffentlich rechtlichen Sendern nichts gesendet.


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