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Das Kreisen der Geier

12. September 2013 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Wer sich im deutschen Episkopat nicht deutlich mit einem Mitbruder solidarisiert oder gar offen gegen einen Mitbruder wendet, sollte wissen, daß er selber morgen gespiegelt, geweltet oder gefazt werden kann! Ein Gastkommentar von Peter Winnemöller


Limburg (kath.net/katholon) Es gibt eine Chance. Der in die Ecke gedrängte Bischof von Limburg Tebartz-van Elst ist jüngst in zweierlei Hinsicht die Offensive gegangen.

1. Er hat der staunenden Welt seinen am Ende doch recht bescheidenen “Prunkpalast” gezeigt. Man war öffentlich erschrocken, daß es nun doch keine goldenen Wasserhähne im Bischofshaus gibt. An Hand der Bilder, die in den Medien zu sehen waren, hat sich bestätigt, was zu ahnen war. Alles ganz normal, gediegen aber nicht protzig. Katholischer Zeitgeschmack eben. Wer schon einmal in einer katholischen Akademie war oder in einem anderen katholischen Bildungshaus unserer Tage, erkennt den Stil. So oder ähnlich sieht das überall aus.

2. Er hat in der offensichtlichen Erkenntnis, aus eigener Kraft und mit eigenen Leuten in seinem Bistum keinen Frieden herstellen zu können und auch der gegen ihn gerichteten Pressehetze nicht Herr werden zu können, in Rom um eine Apostolische Visitation nachgesucht. Der Papst hat einen Kardinal geschickt, der unterstützen und klären soll. Nicht als Visitator, sondern als Bruder.


Als Folge dieser beiden Offensiven läßt sich nicht leugnen, daß es nun eine Chance gibt, zu einer friedlichen und einvernehmlichen Klärung zu kommen und weitere Pressekampagnen schlicht ins Leere laufen zu lassen. Gerade letzteres sollte erstes Ziel der Gespräche sein, die Kardinal Lajolo zu führen hat. Konflikte sollten in Gesprächen miteinander und nicht über die Presse ausgetragen werden. Ein Bußschweigen aller Beteiligten wäre ein gutes Signal. Zurückhaltung der Medien, damit die Gespräche in ruhiger, sachlicher und unaufgeregter Atmosphäre stattfinden können, wäre ein Gebot der Stunde.

Dankenswerterweise haben es sich bekannten Protagonisten des medialen Kulturkampfes nicht nehmen lassen, dem brüderlichen Besucher des Bischofs deutlich zu zeigen, wes Geistes Kind sie sind. Die Hatz geht weiter. Es ist eine Hatz um der Hatz willen. Als Beute winkt der Skalp Rücktritt eines Bischofs.

Allein schon die Vorstellung, in Limburg könnte mit Hilfe des erfahrenen Kardinals die Friedenspfeife geraucht werden, läßt sie schäumend vor Wut erneut zur Waffe in die Tasten greifen. Für Cowboy- und Indianerspiele ist die Lage inzwischen wirklich zu ernst. Aber das werden einige wohl erst begreifen, wenn es zu spät ist.

Um das Medientheater zu vervollständigen werden noch weitere Zutaten hinzugerührt. Äußerungen von anderen Bischöfen, die man so oder so deuten kann, werden natürlich gegen den Bischof von Limburg gewertet. Die Kurienreform in Rom wird munter mit dem Trouble in Limburg verquickt. Der bevorstehende Rücktritt des Kölner Kardinals wird in dem Zusammenhang gleich auch mit verwurstet. Es ist eine bunte Nudelsuppe medialer Fertiggerichte, die uns heute mal wieder dem aufmerksamen Leser serviert wird. Hat man etwa Angst, daß einen den Limburger Quark kein Leser mehr abkauft?

Wahrheit, Halbwahrheit, Lüge? Wen interessiert das schon? Hauptsache wir können auf einen Bischof einprügeln und am besten noch den deutschen Episkopat gegeneinander ausspielen. Divide et impera. Es ist bedauerlich, daß es welche gibt, die mitspielen.

Denn: Wer sich im deutschen Episkopat heute aus taktischen Gründen nicht deutlich mit einem Mitbruder solidarisiert oder gar offen gegen einen Mitbruder wendet, sollte wissen, daß er selber morgen gespiegelt, geweltet oder gefazt werden kann!

Dieser Beitrag stammt aus Peter Winnemöllers Blog katholon


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Lesermeinungen

 Suarez 12. September 2013 

@Kurti - Das scheint Papst Franziskus nicht bekannt zu sein

Sonst hätte er Kardinal Marx im April 2013 nicht zum Mitglied der Gruppe von acht Kardinälen bestimmt, die den Papst im Hinblick auf die Reform der Kurie beraten sollen.


1
 
 Kurti 12. September 2013 
 

Zur "Bescheidenheit" und "Einfachheit" anderer Bischöfe folgendes:

Z.B. zu Kardinal Marx: Dieser hat in Rom eine 9,7 Millionen Euro teure Villa als Zweitresidenz mit 10 Zimmern, Kapelle, Konferenz-und Speisesälen in Bestlage unweit des Vatikan, bekannt als "Palazzo Marx" und sein erstes Domizil in München war für vier Jahre Schloss Suresnes mit ca. 450 qm, umgeben von einem 1 Hektar großen Parkgrundstück. Jetzt wohnt er im Erzbischöflichen Palais Holnstein, das vom Freistaat Bayern für 8,1 Mio. Euro renoviert wurde. Das Bistum beteiligte sich daran mit 1,5 Mio. Euro.


1
 
 laurenzo 12. September 2013 

Ausgerechnet Franz Josef Wagner,...

...der seine unsäglichen "Briefe" an Prominente auf der zweiten Seite der Bild in den letzten Tagen zu völlig hemmungsloser und ungezügelter Kriegspropaganda mißbraucht hatte (das Schlimmste, was man dort lesen mußte, war, an Assad gerichtet: "So jemand wie Sie gehört ausgelöscht", und an Obama gestern sinngemäß: "Warum bomben Sie Assad nicht einfach weg?"), ausgerechnet ein solcher übler Kriegstreiber maßt sich heute an, Bischof Franz-Peter zu bescheinigen, er verstehe von der Botschaft Jesu "nichts". Wahrlich, es ist zum Erbrechen! Solidarität kann jetzt nur das Gebot der Stunde sein, gerade für die Bischöfe, da ist Peter Winnemöller voll zuzustimmen! PS: Wie man hört, ist das Bistum Mainz seit 30 Jahren in geistlicher Hinsicht ziemlich verwahrlost. Wer trägt eigentlich dafür die Verantwortung? Und wenn wir schon bei der Mahnung zur Einfachheit sind: welcher Bescheidenheit und Einfachheit verdankt denn Kardinal Marx seine fast schon johanneische Leibesfülle?


3
 
 Marienzweig 12. September 2013 

Medien(über)macht!

Wo bleibt die unabhängige Berichterstattung, auf die die Öffentlichkeit ein Recht hat?
Billigt man den Menschen dieses Recht überhaupt noch zu oder füttert man sie nur noch mit banalen Storys oder Schockgeschichten ab?

Vorkommnisse und tatsächliche Schwierigkeiten -am liebsten in der katholischen Kirche, hier nun Bistum Limburg- werden zu Skandalen aufgekocht und dann als besondere Leckerbissen an das werte Publikum verabreicht.

Von vornherein wird die alleinige Schuld auf den Bischof abgeladen und das Verhalten einiger Leute der Gegenseite niemals näher beleuchtet oder in Frage gestellt.
Gibt es in einem Konflikt nicht immer zwei Seiten?
Die Medienmacht ist gewaltig!
Wehe, wer sie gegen sich hat!

Mag Bischof Tebartz-van Elst sogar Fehler gemacht haben, wer hat dies nicht!
Sind der Stadtdekan zu Eltz und andere fehlerlos? Oder wir?
Der Limburger Bischof hat unser Gebet, unsere Zuwendung und Solidarität verdient.


7
 
 Waldi 12. September 2013 
 

Diese Hatz gegen Bischof Tebartz-van Elst,

lässt die ganze widerwärtige Verkommenheit der innerkirchlichen Feinde und Verwüster in aller Klarheit erkennen, die im brüderlichen Verbund mit den linken Medien einen noch katholisch, rom- und papsttreu gebliebenen Bischof mit aller Hinterhältigkeit zur Strecke bringen wollen. Dieses Machtstreben niedrigster Instinkte ist besonders deutlich bei machtgierigen Laien zu erkennen, die sich der kath. Kirchenlehre schon längst verweigert haben. Deshalb muss ein Bischof wie Tebartz-van Elst systematisch mit allen Mitteln fertig gemacht werden. Und genau diese Häretiker sind die Hauptursache dafür, dass die kath. Kirche in ihrem tiefsten Wesenskern immer mehr zerfällt. Dieses verheerende Übel ist schon viel weiter fortgeschritten, als es die meisten Katholiken wahrzunehmen vermögen. Es ist schrecklich, wie viele Nestbeschmutzer sich heute als "Retter" und "Erneuerer" der kath. Kirche ausgeben, aber in der Tat nur ihren Verfall beschleunigen! Ich bete aufrichtig für B. Tebartz-van Elst!


3
 
 M.Schn-Fl 12. September 2013 
 

Hervorragende Einschätzung!

So ist es!
Aber wir wollen nicht vergessen, dass diese Medienkampagne nicht von sich aus läuft. Sie wurde in Gang gesetzt "von hinten durch die Brust ins Auge" von Klerikern alle Dienstgrade unter dem Bischof und Weihbischof und von Funktionären und Gremienkatholiken der Diözese Limburg, die die Medien gefüttert haben. Diese folgten dann ihrer "Moral".
Dazu der bekannteste Medienexperte in D. Prof. Norbert Bolz:
"Wenn man über Jahrzehnte die Praxis der Massenmedien beobachtet, dann weiss man...dass sie mit Moral gar nichts am Hut haben. Es geht auch nicht so sehr um Aufklärung, sondern um Skandale und Sensationen, um das Empörungspotential von Entscheidungen. Dieses Potential wird ausgebeutet.
Das ist die Logik der Massenmedien."


2
 
 bücherwurm 12. September 2013 

@Pamir:

richtig! Und da die Redaktion tatsächlich mal was übersieht und obendrein unter notorischem Zeitdruck arbeitet, bitten wir die Leser um Mithilfe. Deshalb gibt es - links von jedem Artikel - die Funkion "Tippfehler melden". Am besten mit Angaben wenigstens des Abschnittes. Haben wir von Ihnen heute schon was bekommen? ;)


2
 
 Maxim 12. September 2013 
 

Tippfehler sind zu entschuldigen! Passieren ja jedem!

Aber Kommas würden schon zu einem besseren Verständnis beitragen.

das und dass würden auch zu einem sofortigen Verständnis verhelfen - vor allem mit Komma !


1
 
 AlbinoL 12. September 2013 

Naja, die verbitterten Ex-Priester heute Schreiberlinge

Stefan Toepfer, Joachim Frank und der notorische Kirchenhasser Wensierski, Zastrow, ihre Helfer und Praktikanten.
Nur so kann eine mediale Kampagne aufrecht erhalten werden.
Aber woran es vor allem liegt ist natürlich das es innerhalb des Diözesanklerus Leute gibt die neiden und hassen und interne Infromationen und Kritik anonym an Medien weiter geben.(im falle des Stadtdekans offen und über die Medien)
da tut einem der Bischof leid.
das Schlimmste ist aber mal wieder das Bild das unsere "christliche" Kirche nach außen ab gibt.
Unverholen wird offen und über die Medien gestritten. schlimmer noch als in der Politik.


2
 
 Dismas 12. September 2013 

Es ist leider schon lange so, dass ein Bischof

den die Presse, also die Welt, lobt, kein guter, glaubens- u.romtreuer Bischof ist. Und die "Amtsbrüder" inkl.Domkapitulare sind oft die mit den "Wölfen" heulen und das Opfer jagen um es "zur Strecke" zu bringen. Verleumdung und Rufmord gegen GOTTES Gebote. Nun, alle werden einst strenge Rechenschaft legen müssen...


3
 
 Suarez 12. September 2013 

Die Kirche ist nicht die Braut der Presse

Vielleicht besinnen sich ja die außer Rand und Band geratenen "Kritiker" des Limburger Bischofs, wessen Braut die Kirche ist und welches Gebot uns Jesus im Umgang mit dem Nächsten gegeben hat. Sicher nicht das Gebot seinen Nächsten herabzusetzen und mit Hass zu überziehen und durch öffentlich inszenierte Unterschriftenlisten wie einen Dieb aus dem Amt zu jagen.

Vielleicht finden ja die Verantwortlichen in unserer Kirche in den Nebeln des Zeitgeistes doch noch die Orientierung, indem sie sich nicht auf die Presse und ihre wenig frommen Agenten ausrichten, sondern auf den Glauben und die Einheit.

Nur dann ist Kirche Braut Christi!

Sollte es den spalterischen Kräften gelingen den Limburger Bischof in schändlichster Art und Weise aus dem Amt zu jagen, dann wird die Kirche in unserem Land noch lange unter einem düsteren Stern stehen und dann wirken auch die Papstworte nur noch leer und ohne tieferen Gehalt. Die Presse mit ihrem wolfsartigen Geheul hätte erreicht, was sie bezweckte.


4
 
 kreuz 12. September 2013 

"betet für mich..

..daß ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe", sagte BXVI zu seiner Amts-Einführung am 25.4.2005.

hier jedoch scheint es, daß die Wölfe einen Bischof "reißen" können und der REst ist froh, daß der Wolf jetzt erstmal satt ist.

..bis er wieder Hunger kriegt.

wer hat Angst vorm schwarzen Mann, liebe Bischöfe?
haltet halt zueinander und helft Euch!

www.kathtube.com/player.php?id=12695


4
 

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