Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  6. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  9. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  10. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  11. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  12. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'
  13. Links schwenkt, Marsch!
  14. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  15. Deutsche Regierung hat kein Konzept gegen steigende Abtreibungszahlen

Jeder dritte US-Amerikaner sieht im Syrienkonflikt Zeichen der Endzeit

18. September 2013 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Umfrage: Evangelikale sehen besonders starke Parallelen zu den biblischen Berichten


Washington (kath.net/idea) Ein Drittel der US-Amerikaner glaubt, dass der anhaltende Bürgerkrieg in Syrien etwas mit der Endzeit zu tun hat, von der die Bibel berichtet. Das hat eine Telefonumfrage des baptistischen LifeWay-Instituts (Nashville/US-Bundesstaat Tennessee) unter 1.001 Bürgern ergeben, berichtet die amerikanische Internetzeitung „Christian Post“ (Washington). Demnach stimmten 32 Prozent der Befragten der Aussage zu: „Ich glaube, dass die Kämpfe in Syrien Teil der prophetischen Aussagen im Buch der Offenbarung sind.“ 26 Prozent bejahten folgenden Satz: „Ich glaube, dass die US-Militärintervention in Syrien zur Schlacht von Harmagedon führen könnte.“ In der Offenbarung des Johannes (16,16) werden alle Mächte der Welt zur letzten Schlacht des Bösen gegen das Gute in „Harmagedon“ (im Hebräischen der Berg von Megiddo) versammelt. 18 Prozent der Befragten erklärten, die glaubten, dass die Welt noch während ihrer Lebenszeit zu Ende gehe.


Syrien: Mehr als 100.000 Tote in zwei Jahren

Der Präsident des LifeWay-Instituts, Ed Stetzer, zeigte sich angesichts dieser Ergebnisse überrascht. Die Militäreinsätze der USA in Bosnien oder Afghanistan hätten nämlich nicht solche Reaktionen ausgelöst, erklärte er. Allerdings komme Syrien eine besondere Bedeutung zu, da Städte wie Damaskus bereits in der Bibel erwähnt würden. Seit Beginn der Kämpfe in dem Land vor zwei Jahren sind mehr als 100.000 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Umfrage ferner ergab, assoziieren Frauen (36 Prozent) die Kämpfe in Syrien eher mit den biblischen Berichten als Männer (28 Prozent). Auch sähen Christen, die den Sonntagsgottesdienst ein bis zweimal im Monat besuchen, in den gegenwärtigen Ereignissen eher die Erfüllung prophetischer Aussagen in der Bibel als andere. Von den Christen, die sich selbst als evangelikal oder wiedergeboren bezeichnen, sehen mehr als die Hälfte (58 Prozent) Parallelen zwischen den Berichten im Buch der Offenbarung und den Ereignissen in Syrien.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 wormwood 19. September 2013 
 

@Prophylaxe

Keine Panik, Dank Obamas konsequenter Abtreibungspolitik sterben die Kriegstreiber aus :)
Da alles, was einmal wegrelativiert ist kurz drauf zum Zwang wird, sieht sich bald jede Frau, die knapp bei Kasse ist und trotzdem das Kind bekommen will dem "selber schuld" gegenüber.
Hilfe bekommt sie nicht, da unter Obama jeder Arzt und jede Krankenschwester ihren Job verliert, wenn sie bei der Abtreibung nicht mithilft, so hat Obama die Gewissensfreiheit und damit die Freiheit generell abgeschafft.
Die Angst der Amerikaner ist also berechtigt, sie macht sich nur an falscher Plausibilität fest.
Harmaggedon is now!
Allerdings kommt die Gefahr der Apokalyse nicht von Gott.
Der hält die riesige Seifenblase in der wir leben vorsichtig in seinen barmherzigen Händen damit sie nicht platzt.
Laudetur Jesus Christus


3
 
 Bergsteiger 19. September 2013 
 

@Wiederkunft

Danke für den Hinweis auf Dr. Johannes Hartl.

Mir ist gerade ein Wort von Petrus eingefallen: 2.Petr 3


Der Herr zögert nicht mit der Erfüllung der Verheißung, wie einige meinen, die von Verzögerung reden; er ist nur geduldig mit euch, weil er nicht will, dass jemand zugrunde geht, sondern dass alle sich bekehren.
Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst, die Erde und alles, was auf ihr ist, werden (nicht mehr) gefunden.
Wenn sich das alles in dieser Weise auflöst: wie heilig und fromm müsst ihr dann leben,
den Tag Gottes erwarten und seine Ankunft beschleunigen! An jenem Tag wird sich der Himmel im Feuer auflösen und die Elemente werden im Brand zerschmelzen.
Dann erwarten wir, seiner Verheißung gemäß, einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnt.


2
 
 antony 19. September 2013 

@ Wischy: Auslegung der Offb

Ihr Statement ist das, was man von Exegeten hört, die nicht mit Prophetie rechnen:

"Die Offb ist schwierig zu verstehen... Ich weiß auch nicht, was sie genau aussagen will - aber DAS (was die denken, die sie konkret auslegen) sicher nicht."

Erinnert mich an den exegetischen Schluss: "Die synoptischen Evangelien sind erst nach 70 endgültig geschrieben worden, weil ja dort die Zerstörung des Tempels vorausgesagt ist und der Tempel erst 70 zerstört wurde." (weil sich der Exeget nicht vorstellen kann, dass Jesus das schon vor 70 angekündigt und die Evangelisten das dokumentiert haben).


1
 
 tomacruz 18. September 2013 
 

So sieht's aus ...

@ Toribio, stimme Ihnen 100%ig zu, jedoch ist das nicht 1001 Nacht, sondern Hollywood. Aber beim Thema Armagedon haben die Amis ja noch einen gewichtigen Joker im Ärmel :
Bruce Willis !


1
 
 Bern2 18. September 2013 
 

@Wischy

Danke für Ihre besonnen Worte! Ihre Ausführungen sind auch ungefähr meine Einschätzung.


0
 
 Wiederkunft 18. September 2013 
 

Omega

So heißt eine Lehrserie von Dr. Johannes Hartl, Gebetshaus Augsburg. Kann ich nur empfehlen.


0
 
 Toribio 18. September 2013 
 

Die Telefonumfrage unter 1.001 Bürgern...

... hat ein Bild zutage gefördert, das eher mit 'Tausendundeiner Nacht' in Verbindung zu bringen ist, aber mit einer seriösen Bibelauslegung garantiert nichts zu tun hat. Aladin und Ali Baba lassen grüßen! Wer hier befürchtet, dass eine mögliche US-Militärintervention in Syrien zur Schlacht von Harmagedon führen könnte, der hat von der Bibel und speziell von der Apokalypse absolut nichts verstanden. Man muss sich in dieser heutigen verrückten Welt vor Vielem fürchten, aber nicht vor dem Antichrist und einem baldigen Harmagedon, weil sich davor noch vieles andere Vorhergesagte ereignen muss. Kenner der marianischen Prophetie würden nie auf so eine Fehldeutung kommen. Leider wird aber die marianische Prophetie nur von sehr wenigen ernst genommen, selbst innerhalb der kath. Kirche sind es nur wenige. Deshalb sind die meisten auch völlig ahnungslos, was demnächst so zu erwarten ist, denn dieses jetzt Anstehende kann nur mit Kenntnis der Fatima-Botschaft verstanden werden.


1
 
 Wischy 18. September 2013 
 

Die Hl. Schrift muss besonnen ausgelegt werden.

Die "Offenbarung des Johannes" gehört zur sogenannten apokalyptischen Literatur, d.h. sie sucht in einer Zeit der Verfolgung in Gesichten, Bildreden und Symbolen, die erst gedeutet werden müssen (hier drohen sektiererische Missverständnisse und Fehlinterpretationen), Trost zuzusprechen, dass auch nach härtester Verfolgung und größter Drangsal doch Gottes vollendende Herrlichkeit siegen wird. Hier wird nicht einfach und wortwörtlich eine konkrete Reportage eines Endkrieges geschildert... Auch die genannten Zahlen z.B. (Zahl der Geretteten) sind symbolhaft zu verstehen... Die "Offenbarung" ist ein schwieriges Buch...


4
 
 Regensburger Kindl 18. September 2013 

Die Bibel

Also, ich mach mich da auch nicht verrückt, denn es kam in den letzten Jahren zu so vielen Kriegen, Afganistan, Irak... Ich glaube auch an einen liebenden Gott aber ich sehne mich auch nach der Erlösung der Christenheit! Aber wie auch immer, es steht nun mal in der Offenbarung des Johannes, dass es irgendwann zu einer großen Schlacht kommen wird, mit Jesus Christus als Anführer! Das ist nun mal Tatsache, egal, ob es die deutsche, italienische oder amerikanische Bibel ist, es steht drin!! Man kann nur abwarten, wann es sein wird, nur Gott weiß, wann er diesen Schritt tun möchte, momentan scheint er noch an seine Kinder zu glauben, auch wenn sie viele Fehler machen!!!


3
 
 antony 18. September 2013 

Der Artikel lässt zumindest vermuten, ....

... dass der Anteil der US-Amerikaner, die an die leibliche Wiederkunft Jesu glauben, erfreulich hoch ist. Harmaggedon hin oder her.

Wäre mal interessant, in unseren Kirchengemeinden danach zu fragen. Nach meinem Eindruck ist die biblische Voraussage (Zuspitzung bis zur Wiederkunft Jesu) hier weithin ersetzt worden durch "Wir bauen eine neue, bessere Welt, und dann wird alles gut".


5
 
 Bergsteiger 18. September 2013 
 

@Prophylaxe

Ob Syrien etwas mit der Endzeit zu tun hat oder nicht, weiss ich nicht.
Ich kenne auch keine Christen, die sich eine Endzeitschlacht herbeisehnen.
Ich nehme aber sehr wohl ernst, was in der Offenbarung des Johannes geschrieben steht, auch wenn ich davon nur sehr wenig verstehe; Das heisst, ich bin überzeugt davon, dass die Dinge, dort beschrieben, eines Tages geschehen werden, auch wenn wir sie heute nicht noch verstehen und sie uns nicht gefallen (werden).
Und wie wunderbar doch, dass die Offenbarung endet mit dem Hochzeitsmahl des Lammes, der totalen Vernichtung des Bösen und schlussendlich mit einem neuen Himmel und einer neuen Erde.

Wie hiess es doch in dem Song, den wir damals in der Schule lernten?


Und wenn die Welt wird wieder neu,
und wenn die Welt wird wieder neu,
ja, dann lass mich auch dabei sein,
wenn die Welt wird wieder neu,


1
 
 Markus-NRW 18. September 2013 
 

Evangelikale und konservative Katholiken

Auch sehr konservative Katholiken sehnen die Endzeit herbei und wünschen das Martyrium. - Die Frage die sich stellt, warum können diese Gruppen sich mit der Gegenwart nicht anfreunden und eine positive Entwicklung annehmen, auch wenn es oftmals nicht so aussieht das alles eine gute Entwicklung nehmen wird. Nebenbei, ein Blick in die Geschichte zeigt, daß wir heute in sehr gesichterten und vergleichsweise friedlichen Zeiten leben. 30jähriger Krieg, Bauernkrieg, die endlosen Schlachten des Römischen Reichs, die Bombennächte von WK II. Dagegen haben wir, auch wenn dies nicht überall auf der Welt auch so ist, fast paradiesische Zustände. Mut und Vertrauen sinbd eines Katholiken würdig


3
 
 tomacruz 18. September 2013 
 

Aber wenigstens ...

führt der Glaube an solche Endzeit-Theorien zu einer Art "selbstzerstörenden" Prophezeiung, aus Angst vor dieser "Letzten Schlacht". Der mangelnde Rückhalt in der US-Bevölkerung zu einer Militärintervention scheint erstmal Harmagedon auf Eis zu legen.
Wir tun eben das unsrige durch das Gebet, weltweit. Und Gott lenkt die Geschichte.


2
 
 kaiserin 18. September 2013 
 

Wir Christen...

sind Hoffnungsbringer und Kinder des Lichtes: Ein Lächeln,ein Wort, das starke Gebet kann die Lage der Welt (sogar ihre Politiker!) plötzlich verändern.Ich bete täglich um 15 Uhr den "Barmherzigkeits - Rosenkranz". Also, beten wir oft: "Jesus wir vertrauen auf Dich und auf Deine unendliche Barmherzigkeit!"


3
 
 SierraVictor 18. September 2013 

Sorry, aber:

evangelikale Christen haben mit Endzeitsekten nichts zu tun.
Auch die Zeugen Jehovas haben hier nichts verloren: es ist von Christen die Rede.


3
 
 Prophylaxe 18. September 2013 
 

Das noch als Argumentation

zu denen, die samstags vor der Tür stehen:
Die Zeugen Jehovas selbst sagen, dass nur 144 000 bei dieser Enschlacht Harmageddon gerettet werden. Weltweit haben diese aber 7-8 Mio. Mitglieder.
Das ist der Beweis aus deren eigenen Mund, dass derjenige, der dort Mitglied wird, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht gerettet wird.
So geht das eben, wer die Bibel wörtlich liest, und weder Entstehungsort und -gründe, die damalige Sprache, Übersetzungsdiskussionen etc. zulässt und sich zugleich seine eigene Bibel zusammenschustert. ( nicht zufällig in den USA entstanden )
Den Artikel oben würde ich als Glauben zionistischer Christen betiteln ( das ist nicht negativ gemeint, sondern Tatsache ), also Christen, die meinen, Israel würde in einem Endkampf stehen und sie müssten dies mit allen Mitteln unterstützen, damit Harmageddon kommen kann.
Ich freue mich sehr, dass der Papst durch Aufrütteln des Herrn Putin sich auf anderer Seite klar positioniert hat und vorerst Bomben verhindern konnte


4
 
 Prophylaxe 18. September 2013 
 

Diese Endzeitsekten

zu denen insbesondere auch die Zeugen Jehovas gehören, sind eine ernstzunehmende Gefahr für den Weltfrieden, denn nach ihrer Meinung ist die ( erwartete und zT gar herbeigesehnte ) Endschlacht Voraussetzung für das jüngste Gericht. So pazifizisch sich dort manche geben, ihr Ziel ist die Endschlacht und der Krieg. Das heißt konkret, die Israel umgebende Staaten müssen in einen großen Krieg verwickelt werden, was wohl nicht zufällig US-Politik im letzten Jahrzehnt war. Harmaggedon wird auch einen George Bush beeinflusst haben.
Die katholische Kirche hat den Harmaggedon- Unsinn in dieser Form nie gelehrt, wir sind eine Glaubensgemeinschaft des Lebens, des lebendigen Gottes, der sich den Menschen in seinem Sohn mitgeteilt und für sie bereits aufgeopfert hat, die nicht wollen, dass die Erde möglichst schnell untergeht.
Ich bitte diese Argumentation auch im Umgang mit diesen Endzeitsekten vorzubringen.
Der derzeitige Obermufti in Damaskus steht uns viel näher als die US- Kriegstreiber.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Krieg

  1. Ukraine: Bischof von Charkiw berichtet von Raketenangriffen auf Schulen und Kindergärten
  2. Russlands Krieg gegen Ukraine ist kein gerechter Krieg, eine mögliche NATO-Intervention auch nicht
  3. Ukraine: Gebete im Luftschutzkeller
  4. Myanmar: „Das Morden muss sofort aufhören"
  5. Myanmar: „Ich befürchte ein Blutbad“
  6. Berg-Karabach: Kirchen fordern Neuverhandlung des Waffenstillstands
  7. Karabach: Armenischer Patriarch fordert internationales Eingreifen
  8. „Pater Werenfried war überragender Europäer und Motor der Versöhnung“
  9. Die Kirchen und die atomare Abschreckung
  10. Corona – vertane Chance für den Frieden







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  5. Links schwenkt, Marsch!
  6. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  7. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!
  8. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  9. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  10. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  11. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?
  12. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  13. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  14. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  15. Nach Verurteilung: 88jährige Lebensschützerin könnte im Gefängnis sterben

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz