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Neuer Appell des Papstes für den Frieden in Syrien

18. September 2013 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Franziskus: die Tragödie in Syrien kann nur durch Dialog und in Achtung der Gerechtigkeit gelöst werden. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Neuer Friedensappell des Papstes: bei der heutigen Generalaudienz lancierte Papst Franziskus vor rund 80.000 Pilgern und Besuchern einen neuen Aufruf, dem Frieden in der Welt zu dienen.

Franziskus rief in Erinnerung, dass die Vereinten Nationen am kommenden 21. September wie jedes Jahr den „Welttag des Friedens“ begehen. Der Ökumenische Rat der Kirchen habe dazu aufgerufen, an jenem Tag für den Frieden zu beten.


„Ich lade alle Katholiken auf der ganzen Welt ein“, so der Papst, „sich den anderen Christen anzuschließen, um weiter von Gott den Frieden an den am meisten gequälten Orten zu erflehen. Der Friede, Geschenk Jesu, möge immer in unseren Herzen wohnen und die Vorsätze und Handlungen der Verantwortlichen der Nationen und aller Menschen guten Willens stützen“.

Franziskus forderte dazu auf, die Anstrengungen für eine diplomatische und politische Lösung in den Krisenherden zu verstärken: „Mein Gedanke gilt insbesondere der teuren syrischen Bevölkerung, deren menschliche Tragödie nur durch Dialog und Verhandlung gelöst werden kann, in Achtung der Gerechtigkeit und der Würde eines jeden Menschen, besonders der schwächsten und wehrlosesten“.


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Lesermeinungen

 speedy 18. September 2013 
 

wehe wenn diese chemikalien gegen uns deutsche verwendet werden, eines tages werden wir dafür buessen müssen, ich stimme marienzweig zu, zudem erinnere ich an vietnam, an die Atombombe in hiroshima und nagasaki, ueberall wo sowas eingesetzt wurde gibt es nur schaden zum unheil aller menschen, denn auch die wolken einer atom explosion verteilen sich Gleichmäßig um die erde, jeder bekommt etwas davon ab, denn die wolken haben niemals lesen gelernt, und haben keine ahnung das sie stoppen sollen um es ironisch zu formulieren


2
 
  18. September 2013 
 

Giftgas, Bomben , Drohnen

Politische und diplomatische Lösungen werden nur dann erzielt werden können, wenn ihre Notwendigkeit eingesehen wird.
Haben sich in den Köpfen bestimmter Politiker -wir kennen ihre Namen- bereits andere Optionen festgesetzt, hat Diplomatie nur geringe Chancen.
Ja, Giftgas wurde eingesetzt, schlimm genug.
Aber von irgendwoher muss es ja gekommen und in irgend einem Land muss es auch einmal hergestellt worden sein.
Wie ich heute in den DLF-Nachrichten hörte, hat auch die BRD zwischen 2002 (rot-grün) und 2006 (schwarz-rot) einzelne Bestandteile dieses Gebräus geliefert.
Und ich bitte, jetzt nicht falsch verstanden zu werden, doch: Nicht nur Giftgas tötet brutal.
Bomben (und Drohnen) haben die gleiche, beabsichtigte Wirkung, wenn vielleicht auch im kleineren Maßstab.
Ich kann mich noch sehr gut an Meldungen erinnern, wonach z.B. frohe Hochzeitsfeiern ihr jähes Ende fanden.
Das lief dann unter Kollateral-Schaden, war damit abgehakt und interessierte keinen mehr.


3
 

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