SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- Beten heute – aber wie?
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
- US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie
|
Die falsche Adresse23. September 2013 in Kommentar, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mittels undifferenziert und unhistorisch zusammengestellter Beispiele versucht Andreas Püttmann, die Morallehre der Kirche grundsätzlich zu relativieren - Ein Gastkommentar von Prof. Lutz Sperling
Bonn (kath.net) In seiner Streitschrift "Die Moralpächter" (Christ & Welt, Ausgabe 39/2013) holt der bekannte katholische Journalist Andreas Püttmann zur großen Verwunderung derer, die seine bisherigen Schriften kennen, zu einem Rundumschlag gegen den "christlichen Konservativismus" aus. Schon mit den vorangestellten Worten "Sexualfixiert und selbstherrlich: Vom Elend des konservativ-christlichen Wertediskurses. Ein Sittenbild" wendet sich Püttmann offensichtlich an die falsche Adresse; "sexualfixiert" sind doch die altbekannten Forderungen derer, die einen "Reformstau" in der katholischen Kirche beklagen. Gar nicht zu reden vom Gender Mainstreaming, in dessen Sinne Politik und Medien permanent versuchen, die öffentliche Meinung zu manipulieren. Papst Benedikt XVI. sagte in seiner dritten Rede an die Schweizer Bischöfe 2006: "Wenn ich in den achtziger, neunziger Jahren nach Deutschland kam, wurde ich um Interviews gebeten, und ich wußte immer schon im voraus die Fragen. Es ging um Frauenordination, um Empfängnisverhütung, um Abtreibung und um ähnliche Probleme, die ständig wiederkehren. Wenn wir uns einfangen lassen in diese Diskussionen, dann fixiert man die Kirche auf ein paar Ge- oder Verbote, wir stehen da als Moralisten mit ein paar etwas altmodischen Ansichten, und die eigentliche Größe des Glaubens erscheint gar nicht." Püttmann verkündet nun, Papst Franziskus habe "durch sein dröhnendes Schweigen zu den einschlägigen Reizthemen ein Signal der Relativierung gesetzt". Soll hier Franziskus` angebliche "Relativierung" gegen Benedikts wiederholte Warnung vor dem "Relativismus" ausgespielt werden? Während der Pressekonferenz auf dem Rückflug aus Brasilien am 28.7 d. J. wird Papst Franziskus gefragt: "Sie haben nicht über Abtreibung gesprochen, nicht über Ehen zwischen Gleichgeschlechtlichen. In Brasilien ist ein Gesetz verabschiedet worden, das das Recht zur Abtreibung erweitert und die Ehe Gleichgeschlechtlicher erlaubt. Warum haben Sie darüber nicht gesprochen?" Seine Antwort lautet: "Die Kirche hat sich dazu bereits umfassend geäußert. Es war nicht nötig, darauf zurückzukommen, wie ich auch nicht über Betrug, Lüge oder anderes gesprochen habe, über das die Kirche eine klare Lehre hat!" Nach Umfragen vermutet man, wie Püttmann mitteilt, "beim Christen" weniger als "beim Konservativen ... 'gegen die rechtliche Gleichstellung von homosexuellen Paaren' einzutreten". Obwohl das ganz im Gegensatz zur vom Papst bestätigten Lehre der Kirche stände, glaubt Püttmann, man könne darin "aber auch einen Sensus für das eigentlich Christliche erkennen". Die Wahrnehmung Püttmanns ist selektiv und damit verfälschend. Ob gewollt oder nicht, er bedient mit seinen Ausführungen die Tendenz der Massenmedien, aus den Worten von Papst Franziskus einzelne Körner im Sinne einer "Wende" in der Kirche zugunsten der sattsam bekannten Forderungen aus dem deutschsprachigen Raum herauszuklauben. Er beklagt, der "Fokus" des "christlichen Konservativismus" richte "sich auffallend einseitig auf die Sexualität, zuletzt besonders auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften". Homosexualität sei ein "Lieblingsthema des Milieus". Sollte dem Autor tatsächlich entgangen sein, woher diese Fokussierung stammt und weshalb diese Fragen die Öffentlichkeit ständig beschäftigen? Kaum eine Nachrichtensendung, in der nicht diese Themen eine Rolle spielen, das Durchpeitschen entsprechender Gesetze in Hollandes Frankreich ohne jede Rücksicht auf den millionenfachen Protest, gar nicht zu reden von der entsprechenden Sexualisierung unserer Kinder ab dem Krippenalter. Vieles Einschlägige, das man hier noch anführen könnte, und seine Systematik hat Gabriele Kuby meisterhaft aufgezeigt in ihrem Buch "Die globale sexuelle Revolution". "Ein katholisches Blatt" hätte neulich bezweifelt, "daß der Staat 'das Liebesleben von Minderheiten zu promoten' habe". Nach Püttmann ginge es aber gar nicht "ums 'Promoten' einer mit Werbemitteln verbreitungsfähigen Lebensform, sondern um den menschengerechten Umgang mit einer gegebenen Disposition". Glaubt der Autor im Ernst, daß die Ansichten, die z. B. auf bestimmten Massenveranstaltungen, in unseren Schulen oder in einschlägigem Material der "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung" vertreten werden, nichts mit Werbung für bestimmte Lebensformen zu tun haben? In der Politik - angefangen von UN-Organisationen bis zu den einzelnen Staaten - gibt es offensichtlich eine starke Lobby der Homosexuellen, die aber noch einmal von den Aktivisten der Gender-Ideologie instrumentalisiert wird. Papst Franziskus steht vor der Frage, wie er umgehen soll mit dem von den Medien begierig aufgegriffenen Vorwurf einer Homo-Lobby im Vatikan, deren Existenz er bei einer Privataudienz im Juni bestätigt haben soll. (Beim Sender n-tv heißt es z. B.: "Sodom und Gomorrha im Vatikan?") Das ist der Hintergrund für eine entsprechende Frage an ihn bei der obengenannten Pressekonferenz. Seine Antwort lautete: "Dann sprachen Sie von der Gay-Lobby. Ach, es wird so viel über die Gay-Lobby geschrieben
Ich glaube, wenn jemand sich einem solchen Menschen gegenüber sieht, muß er das Faktum, 'Gay' zu sein, von dem Faktum unterscheiden, daraus eine Lobby zu machen. Denn die Lobbies alle Lobbies sind nicht gut
". Was sagt nun der Papst, nachdem dies geklärt ist, über den einzelnen betroffenen Menschen? Er fährt in seiner Antwort mit folgenden Worten fort: "Wenn einer Gay ist und den Herrn sucht und guten Willen hat wer bin dann ich, ihn zu verurteilen? Der Katechismus der Katholischen Kirche erklärt das sehr schön, aber er sagt: Halt! Diese Menschen dürfen nicht an den Rand gedrängt werden, sie müssen in die Gesellschaft integriert werden." Püttmann kommentiert in direkter Entgegensetzung: "Es war auffällig, wie konservative Kommentatoren sich befleißigten, des Papstes Antwort als pure Katechismus-Bestätigung einzuordnen." Er spricht sogar von einem "kalten Katechismus-Kaffee". Dieser "Kaffee" lautet auszugsweise: "Ihnen ist mit Achtung, Takt und Mitgefühl zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgendeiner Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen ...". Es ist offensichtlich der gleiche Geist, der aus den Zitaten von Papst Fanziskus und des Katechismus spricht. Es ist ein äußerst sympathischer Zug von Franziskus, in Demut die Lehre der Kirche als selbstverständlich maßgebend zu bestätigen. Deshalb besteht für ihn auch kein Anlaß, auf Zuruf zu wiederholen, daß die Kirche homosexuelle Neigungen wie auch andere Neigungen als "ungeordnet" qualifiziert. Püttmann glaubt hier bei Franziskus einen "Impuls zum Umdenken" (wer soll hier umdenken?) zu erkennen und fährt fort: "Dann wird er als Gottsucher und Mensch 'guten Willens' angesprochen." Gemeint ist ganz allgemein "der Homosexuelle". Das ist nun eine direkte Fehlinterpretation; denn bei Franziskus war es ein Konditionalsatz (siehe das obige Zitat), es wird nicht der Homosexuelle als solcher als Gottsucher und guten Willens bezeichnet. Unterstellt, daß der Autor solche zum elementaren Handwerkszeug eines Journalisten gehörigen Unterscheidungen beherrscht, - weshalb beachtet er sie hier nicht? Wenn Püttmann die Haltung des Papstes, der von Homosexuellen als unseren Brüdern und Schwestern spricht, in der Nähe von Obamas Haltung sieht, kann man das nur als partiellen Realitätsverlust bewerten. Obama hatte den Monat Juni 2009 feierlich zum "Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender Pride Month 2009" erklärt und sich am 13. Mai 2012, mitten im Wahlkampf, für völlige Gleichstellung eingetragener gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der Ehe ausgesprochen. Indem er sich die bei säkularen Medien inzwischen verbreitete Gepflogenheit zu eigen macht, Mißliebiges aus dem christlichen Bereich als "rechts" zu etikettieren, warnt Püttmann "Christlich-Konservative" vor einem "Schulterschluß mit der politischen Rechten". Pünktlich zur Bundestagswahl zielte er hier auf die "Junge Freiheit" und die Partei "Alternative für Deutschland", die er in die Nähe des "deutschen Nationalprotestantismus' " und Francos sowie von "Demokraten vom Schlage der Kaczynski-Brüder" rückt. "Auch die Unterstützung der russisch-orthodoxen Kirche für Putin" zeuge "von der ideologischen und interessenegoistischen Korrumpierbarkeit des recht(s)gläubigen Milieus". Mit dem oben bereits wiedergegebenen dem Artikel vorangestellten Wort "selbstherrlich" ist ein den gesamten Text dominierender Vorwurf an die Adresse der "konservativen Christen" bezeichnet. "Abstoßend am konservativen Moralismus" sei "auch Selbstgerechtigkeit und Hochmut. Man" hielte "sich für die wahre 'Wertelite' und" sei "durch keinerlei Selbstzweifel angekränkelt". Daß "man ... treuer beichten ginge", hieße "noch nicht, daß man auch sensibel für eigene Irrtumsfähigkeit wäre oder habituelles Versagen jenseits der verinnerlichten Gesetzesgerechtigkeit erkennen würde". Der Autor versteigt sich sogar zu folgender Behauptung: "War Moral im Kommunismus eine Frage des richtigen Klassenstandpunkts, so ist sie im kirchlich-konservativen Betonblock (sic!) eine Frage des richtigen theologischen Lagerstandpunkts." Mittels undifferenziert und unhistorisch zusammengestellter Beispiele versucht Püttmann dann, die Morallehre der Kirche grundsätzlich zu relativieren. Den zuvor genannten Verdächtigungen entsprechen Versuchungen, denen wir alle tatsächlich ausgesetzt sind. Püttmann geht es aber um die Unterstellung, damit für eine bestimmte Gruppe typische Sünden benannt zu haben, pauschal und weitgehend anonym, während er die gegenüberstehende (eigene?) Gruppe offenbar weitgehend frei davon wähnt. Das ist entschieden zurückzuweisen! Zurückzuweisen ist dies ganz besonders an der Stelle, wo deutlich wird, wer gemeint ist, der Autor sich aber nicht dazu bekennen möchte: "Der bornierte Rest ist gerade noch gut genug, um in einer Krawall-Talkshow als abschreckendes Beispiel vorgeführt zu werden." Persönlichkeiten, die sich wie Martin Lohmann, Hedwig v. Beverfoerde, Birgit Kelle oder Matthias Matussek mutig in Talkshows wagen, dort die katholische Lehre klar vertreten und sich deswegen Angriffen übelster Art aussetzen, werden von Püttmann als "borniert" abqualifiziert. Andreas Püttmann weiß es eigentlich besser, wie er z. B. bei seinem Vortrag auf dem Kongreß "Freude am Glauben" 2010 verdeutlicht hat. Dort beklagte er: "Nicht nur konkrete christliche Normen sind heute anstößig, sondern feste Normen überhaupt". Später heißt es dort: "Der dominante libertäre Fundamentalismus kämpft gegen die letzte Institution, die noch vorgegebene Normen vertritt, die nicht einem diskurs¬ethisch zu findenden Konsens unterworfen sind und stellt die Kirche selbst unter 'Fundamentalismus'- Verdacht." Es wäre ihm und uns dringend zu wünschen, daß er sich dieses Besseren so bald wie möglich erinnert.
Prof. Dr.-Ing. Lutz Sperling war Professor und Lehrstuhlleiter an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Foto: Prof. Sperling; (c) http://www.raggs-domspatz.de/profil/beirat.2/beirat.2.5/index.html
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | jacinta maria 13. Oktober 2013 | | | Prof. Lutz Sperling an Andreas Püttmann Sehr guter Beitrag! | 0
| | | TOKOBI 23. September 2013 | | | Der doppelte Püttmann Bei mir war es umgekehrt: ich hatte das erste Mal etwas von Püttmann gelesen, als es galt, in der CDU aus einer tadellosen Rede zum 3. Oktober einen "Fall Hohmann" zu konstruieren. Dabei betätigte sich Püttmann mit Verve als Gesinnungsschnüffler und las "zwischen den Zeilen" unsinnigste "braune" Zusammenhänge heraus. Es war einfach widerlich!
Später las ich - mit der entsprechenden Erinnerung im Hinterkopf - einige Artikel von Püttmann, in denen er sich durchaus orthodox zu Wort meldete. Das hat mich dann doch sehr überrascht. Nunmehr kehrt Püttmann offenbar zu seinen Wurzeln zurück und es ist Prof. Sperling zu danken, dass er auf so luzide Weise einem Opportunisten die Leviten gelesen hat.
Beten wir, dass es nicht die letzte Wende war, in seinem Leben. | 5
| | | Wiener_Schnitzel 23. September 2013 | | | Volle Zustimmung zu Prof. Sperling! | 6
| | | Waldi 23. September 2013 | | | Dieser Artikel hat zur Folge, dass ich ernsthaft zu überlegen beginne, das von Püttmann im letzten Jahr gekaufte Buch der Altpapiersammlung zu übergeben! Ein neues Buch von Püttmann wird es sicher nicht mehr geben. Erschreckend, wie man gerade von Menschen, von denen man glaubte, sie würden der katholischen Kirche und ihren hohen Werten noch Anerkennung zollen, enttäuscht werden kann! | 6
| | | laurenzo 23. September 2013 | | | Mysterium iniquitatis Da gerät man doch ins Staunen und Grübeln, warum ein bis dato seriöser Journalist wie Püttmann nun auf einmal sein Mäntelchen derart in den Wind der veröffentlichten Meinung und des politisch-"moralischen" Mainstreams hängt. Und man erinnert sich mit Entsetzen an den buchstäblichen Fall des David Berger. Aber auch an all die anderen Umfaller und Abgefallenen in der Geschichte der katholischen Kirche: die man erst für die Treuesten der Treuen hielt, und die dann ohne große Vorwarnung übergegangen sind ins Lager der Reformation, ins Lager der Revolution, ins Lager der radikalen Pseudo-Aufklärer, ins Lager der internationalen oder der nationalen Sozialisten. Sie alle haben von diesen ihren neuen Freunden zumindest für eine gewisse Zeit "ihren Lohn bereits empfangen". Am Ende waren sie meist die Ärmsten der Armen, und nicht wenige haben dann zurückgefunden zu ihrer "ersten Liebe". Beten wir, daß Püttmann die schlimmsten Erfahrungen erspart bleiben - und natürlich auch allen anderen! | 3
| | | Mysterium Ineffabile 23. September 2013 | | | Richtig! Mich hat der Artikel von Püttmann sehr irritiert. Entweder hat da einer den Karren gewechselt, weil es sich lohnte und er die "Gunst der Stunde" erkannt hat oder "Püttmann 1" war einfach gespielt, auch weil es sich lohnte.
Ist das eine Art zweiter "Berger"? Wer weiß, wie es zu so viel Inkonsequenz kommen kann. | 3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuTheologie- US-Theologe: Es ist nicht katholisch, wenn man ständig das Lehramt kritisiere
- ‚Veritatis splendor – der 30. Jahrestag einer vergessenen Enzyklika’
- Knalleffekt am Aschermittwoch: Vier Synodale verlassen den "Deutsch-Synodalen Irrweg"
- Roma locuta causa finita
- Es reicht
- Liebe kann wachsen
- Ratzinger-Preis 2021 für zwei in Österreich lehrende Theologen
- Das Mahl des Lammes
- Etatismus, Globalismus, Ökologismus: die Ideologien, die den Menschen töten
- Kardinal Zens Beitrag zur Konzils-Debatte: Wirken Gottes in der Kirche
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Da war doch was…
- „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Die selige Schwester Maria Restituta Kafka
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
|