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'Spiegel'-Behauptungen zu Limburger Kirchenaustritten – Die Faktenlage

30. September 2013 in Kommentar, 10 Lesermeinungen
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Der „Spiegel“ behauptet, dass in Limburg 2012 mehr als doppelt so viele Kirchenaustritte zu verzeichnen gewesen seien als 2004. Schuld daran sei Bischof Tebartz-van Elst. Von Petra Lorleberg


Limburg (kath.net/pl) Bei den Fakten bleiben! Das möchte man dem Hamburger Nachrichtenjournal „Spiegel“ raten, wenn man dessen jüngsten Aussagen in der Causa Limburg zur Kenntnis nimmt.

„Die Zahl der Austritte beim Amtsgericht Limburg (war) im Jahr 2012 mehr als doppelt so hoch wie 2004, als Tebartz-van Elst noch nicht im Amt war“. Dies hatte der „Spiegel“ in seinem Artikel „Umstrittener Bischof Tebartz-van Elst: Zahl der Kirchenaustritte auf Rekordniveau“ (Online-Version datiert auf den 29.9.2013) behauptet. Wenige Zeilen zuvor hatte es - als Bilduntertext unübersehbar in Fettdruck gesetzt – geheißen: „Viele Katholiken haben genug vom umstrittenen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Nach SPIEGEL-Informationen ist die Zahl der Kirchenaustritte in seinem Bistum erheblich gestiegen.“ Der Tenor der „Spiegel“-Aussagen: „Jetzt laufen ihm [Tebartz-van Elst] auch noch seine Schäfchen davon“.

Wenn dem tatsächlich so wäre, dann müsste man es zur Kenntnis nehmen. Jedoch zeigen die Zahlen der Kirchenaustritte im Bistum Limburg eine völlig andere Faktenlage. Für den Zeitraum 2002-2012 wurden im Bereich des Bistums Limburg folgende Kirchenaustritte aktenkundig (Quelle: Bistum Limburg):


2002: 4.801
2003: 4.873
2004: 3.600
2005: 2.933
2006: 2.961
2007: 3.416
2008: 4.786
2009: 4.576
2010: 6.291
2011: 4.595
2012: 4.453

Diese Zahlen lassen sich leicht interpretieren:

- Der „Spiegel“ behauptete, die Zahl der Kirchenaustritte sei „im Jahr 2012 mehr als doppelt so hoch wie 2004“ gewesen. Dies mag zwar eventuell für das Amtsgericht Limburg zutreffen, stimmt jedoch nicht für das gesamte Bistum Limburg, wie es der „Spiegel“ aber suggeriert. Vielmehr sind 2012 4.453 Katholiken ausgetreten, grob gerechnet ein Viertel mehr als die 3.600 des Jahres 2004. Wie der „Spiegel“ hier auf „mehr als doppelt“ soviele Kirchenaustritte kommt, entzieht sich der nüchternen Mathematik.

- Die Kirchenaustrittszahlen in Limburg zeigen ohne Auffälligkeiten dieselben grundsätzlichen Entwicklungen wie die Zahlen der Kirchenaustritte aus der katholischen sowie den evangelischen Kirchen bundesweit. Die Seite „kirchenaustritt.de“ – nicht der Sympathie mit der katholischen Kirche verdächtig – dokumentiert in ihrer aus DBK- und EKD-Angaben erstellten Statistik bundesweit fallende Kirchenaustrittszahlen bis 2005 (evangelische Kirchen) bzw. 2006 (katholische Kirche), danach steigen die Zahlen wieder an. In der katholischen Kirche schlägt sich der Missbrauchsskandal des Jahres 2010 mit sehr erhöhten Austrittszahlen für 2010 nieder, die Zahlen waren aber für 2011 und 2012 bereits schon wieder merklich rückläufig. Neuere Daten als aus dem Jahr 2012 legt aber auch der „Spiegel“ mangels Masse noch nicht vor.

- Auch für das Bistum Limburg zeigt sich, dass der Abwärtstrend bei den Kirchenaustritten bereits 2006 stoppte. Es lässt sich tatsächlich ein Anstieg der Kirchenaustrittszahlen im Jahr 2007 und 2008 erkennen. Bischof Tebartz-van Elst wurde aber erst Ende November 2007 zum Bischof ernannt und im Januar 2008 eingesetzt. Statistisch lässt sich hier kein Zusammenhang von Kirchenaustritten mit der Person des Bischofs nachweisen, vielmehr ist dieser Anstieg in völligem Gleichklang mit dem gleichzeitigen Anstieg von Kirchenaustrittszahlen bundesweit in der katholischen wie sogar auch in der evangelischen Kirche zu erklären.

- Wenn dem Limburger Bischof die Schäfchen davon laufen würden, müsste dies also später nachweisbar werden. Doch bis 2012 zeigen sich mit Ausnahme des Missbrauchsskandals (den der Limburger Bischof noch nicht einmal nach Einschätzung des „Spiegels“ persönlich verantworten muss) keine ungewöhnlichen Entwicklungen in der Statistik.

- Fakt ist, dass die Limburger Kirchenaustrittsstatistik neben dem ungewöhnlichen Austrittshoch im Missbrauchsskandaljahr 2010 öfter mal um die 4.800 Austritte im Jahr liegen kann. ÜBER diese Zahl der 4.800 kam man aber nur in den Jahren 2002 und 2003. Es passt – Pech für den „Spiegel“ – in keiner Weise in die Argumentation des Hamburger Nachrichtenmagazins, dass in dieser Zeit ausgerechnet Franz Kamphaus Bischof von Limburg war, der nach Behauptung des „Spiegel“ ja um Welten besser und beliebter als sein Nachfolger gewesen sei.

Fazit: Wir Katholiken müssen uns berechtigter Kritik natürlich stellen. Es wäre aber dringend notwendig, dass Medien ihre Kritik an kirchlichen Personen oder Vorgängen wieder auf nachprüfbaren Fakten aufbauen würden statt auf Behauptungen, die bei näherer Betrachtung völlig zerbröseln. Dies gilt nicht nur für Kirchenaustrittszahlen.

Der Autorin auf Twitter folgen.

Foto Limburger Dom (c) Bistum Limburg


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Lesermeinungen

 Chris2 3. Oktober 2013 
 

SWR vorbildlich

@bücherwurm Merci für den Link. Es ist großartig, wenn Medien, wie hier der SWR, Meldungen nicht einfach ungeprüft übernehmen, sondern selbst recherchieren bzw. auch kritische Stimmen / Argumente zu Wort kommen lassen (gibt es schon, aber meist nur als 'Einbahnstraße'). Erinnert mich an den Streit zwischen Bischof Krenn un einem aufsässigen Abt, die ihre Websites gegenseitig verlinkt hatten. Mit einem Klick hatte man die andere Meinung auf dem Schirm und konnte sich ein klares Bild machen. Das ist Streitkultur...


2
 
 Konrad Georg 2. Oktober 2013 
 

Wir sind kastriert

@ Poldi,

zur Ergänzung:

den meisten Journalisten geht es, weil links drehend, um Mission, sprich Glaubensverkündigung ihrer ideologischen Heilswahrheiten. Der Denkdefekt, den der "Geist des Konzils" in vielen Köpfen angerichtet hat, ergänzt das Dilemma.

@ Hibiskus,

in wenigen Tagen war Bischof Mixa in Indien als Kinderschänder bekannt. Prügelstrafe ist dort Alltag.

Leider kann man in ein Grundgesetz nicht hineinschreiben, daß Freie Marktwirtschaft und Pressefreiheit nur durch anständige Menschen ideal sind.

Auch die Medienleute, egal ob links- oder rechtsdrehend, würden die Reaktion der Leser zur Kenntnis nehmen, wenn auf bösartige Artikel eine große Zahl von Lesern mit Abstinenz reagieren würden unter dem Motto, wenn ihr wieder normal seid, dürft ihr wieder liefern.


2
 
 Poldi 1. Oktober 2013 
 

Das beißt sich die Katze in den Schwanz

Es ist ja nicht nur das Problem, dass einzelne Medien eine Tendenzberichterstattung betreiben. Viele haben sich von einem seriösen, den Tatsachen verpflichteten Journalismus schon längst verabschiedet und betreiben stattdessen Politik.

Darüber hinaus ist es ein Problem, dass es (und dies halte ich für die Mehrheit) Medienvertreter gibt, die nur das reproduzieren und weiterverbreiten, was sie unreflektiert in den Medien der vermeintlichen Meinungsführerschaft aufgreifen.

Doch das größte Problem für mich ist die Unfähigkeit der Kirche, sich selbstbewusst und unabhängig in diesem Spannungsfeld zu bewegen. Wenn ich die Statements von Bischöfen und Theologen der letzten Jahre verfolge, dann habe ich das Gefühl, dass man hier die negative und oberflächliche Fremdwahrnehmung der Kirche 1:1 übernimmt und sich nicht bemüht, Inhalte und Zusammenhänge in die öffentliche Diskussion einzubringen.

Und das wiederum prägt die Mehrheitsmeinung und den journalistischen Mainstream.


3
 
 bücherwurm 1. Oktober 2013 

Der Südwestfunk greift diesen Kommentar auf:

www.swr.de/swr4/bw/programm/kirchenaustritte-limburg/-/id=258008/nid=258008/did=12143302/114wthf/index.html


1
 
 Nummer 10 30. September 2013 

Verleumdungstaktik "Spiegel"

Das war so absehbar, wenn man die bösen "Spielchen" des Bösen kennt.... Darauf hab ich nur gewartet. Schön, dass kath.net das aufgedeckt hat. Doch was tun, wenn FAZ und alle anderen Medien die Wahrheit verbiegen und somit die meisten Menschen in der Unwahrheit gehalten werden? Jesus, hilf!


3
 
 Marienzweig 30. September 2013 

Damals schon und heute genauso!

Journalismus
Die Aufgabe der Journalisten
ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es.

John Swinton, (1829 - 1901), US-amerikanischer Redaktions-Chef der New York Times


3
 
 Rolando 30. September 2013 
 

Kathnet

Lest Kathnet, das reicht, dann muß man sich nicht ärgern und kommt auch nicht in die Versuchung der Verurteilung.


1
 
 laurenzo 30. September 2013 

"Spiegel" und Wahrheit - zwei Welten prallen aufeinander!

In der linken Mainstream-Einheitsjournaille ist wahrscheinlich längst eine fette Belohnung für denjenigen ausgelobt worden, der den Bischof von Limburg zu Fall bringt. Daß in dieser Kampagne jedes Mittel recht ist, sieht man eh schon seit langem. Außerdem war der "Spiegel" noch nie der Wahrheit verpflichtet, im Gegenteil: schon Augstein war seinerzeit jedes Mittel und jede Lüge recht, um sein Blättchen groß zu machen und seine Feinde, insbesondere die heilige katholische Kirche, zu demütigen. Ein würdiges Nachfolgeblättchen des "Stürmers" hat Augstein da eben nach dem Krieg gegründet, wie der Bekennerbischof Johannes Dyba schon vor zwanzig Jahren völlig zu Recht konstatierte! Wer den "Spiegel" immer noch als "Sturmgeschütz der Demokratie" bezeichnet, wie mancher Politiker, der hat entweder einen Knick in der Optik oder verdient selber mit dran. Hoch Bischof Franz Peter von Limburg!


3
 
 goegy 30. September 2013 
 

Noch dreschen sie nicht auf den neuen Papst ein, die deutschen Medien. Aber wehe, wenn er ihnen nicht gehorcht, nicht nach ihrer Pfeife tanzt, dann wird es losgehen wie einst im Mai.
Inzwischen müssen andere dafür herhalten, tiefere Chargen.
Deutsche Cathophobie kennt keine Grenzen und findet immer wieder ein Opfer und irgendwo werden immer wieder ein paar Schäfchen davon laufen mangels Orientierungssinn oder mangels Rückgrat.


4
 
 Suarez 30. September 2013 

Der Spiegel beabsichtigt keine seriöse Berichterstattung

Für die Intention des Magazins "Der Spiegel" genügt die bloße Behauptung. So funktioniert die Berichterstattung bestimmter Medien und ihrer Redakteure. Ich wette, dass in Kürze Daniel Deckers oder Herr Toepfer von der FAZ auf den Plan tritt und den vom Spiegel in die Medienlandschaft geworfenen Ball aufnimmt.

Herabsetzungskampagnen sind grundsätzlich nicht vom Geist der Fairness getragen, sondern vom genauen Gegenteil, insofern kann die Schlagzeile im Magazin "Der Spiegel" nicht wirklich erstaunen. Schon bei den Artikeln über die Eidesstattliche Versicherung des Limburger Bischofs verkürzte das Magazin die Tatsachen. Besonders ärgert man sich wohl in den Redaktionsstuben und in bestimmten Laienkreisen, dass die Herabsetzung des Limburger Bischofs nicht die erwarteten Früchte getragen hat, da muss man also wieder mit neuen "Enthüllungen" aufwarten.

Lasst sie bellen und korrigiert den Unsinn, liebe kath.net Redaktion, wie jetzt in eurem Artikel.


3
 

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