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Anarchisten bekennen sich zu Anschlag auf Saragossas Kathedrale

5. Oktober 2013 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Linksextremisten ließen am Mittwochmittag im zentralen Kirchgang der Kathedrale «Basilica del Pilar» zwei Kilo Schwarzpulver detonieren. Dabei kam es zu Sachschäden, verletzt wurde niemand


Saragossa (kath.net/KNA) Die anarchistische Gruppe «Kommando Mateo Morral» hat sich am Donnerstag zum Bombenanschlag in der Kathedrale von Saragossa bekannt. Die Linksextremisten ließen am Mittwochmittag im zentralen Kirchgang der Kathedrale «Basilica del Pilar» zwei Kilo Schwarzpulver detonieren. Dabei kam es zu Sachschäden, verletzt wurde niemand, obwohl zum Zeitpunkt der Explosion zahlreiche Besucher in der Kirche waren.


In ihrem von der baskischen Presseagentur Vasco Press veröffentlichten Bekennerschreiben erklärte die Anarchistengruppe, man habe zehn Minuten vor der Detonation die Kathedrale und verschiedene Zeitungen auf den bevorstehenden Anschlag hingewiesen, da man «keine Gläubigen oder Touristen verletzen» wollte. Die Basilika ist eine der größten und wichtigsten Barockkirchen in Spanien.

Als Grund für den Sprengstoffanschlag nannten die Linksextremisten den Symbolcharakter der Kathedrale und deren Jungfrau «El Pilar» als Schutzheilige Spaniens, der Monarchie und der paramilitärischen Polizei Guardia Civil. Der Anschlag richtete sich auch gegen die katholische Kirche als «historische Komplizin» des ehemaligen spanischen Diktators Franco (1939-1975) sowie des spanischen Ausbeuterstaats, erklärten die Anarchisten laut Vasco Press.

Es war bereits der zweite Bombenanschlag der Gruppe auf eine spanische Kathedrale in diesem Jahr. Im Februar platzierten die Linksextremisten in einem Beichtstuhl der Kathedrale «La Almudena» in Madrid Sprengstoff. Dieser wurde jedoch vor der Explosion von einem Priester entdeckt und von der Polizei entschärft.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Dismas 7. Oktober 2013 

Hoffentlich kapieren auch unsere

auf dem linken Auge blinden Medien und Sicherheitskräfte, dass die permissive Haltung gegen Linksextremisten fehl am Platz ist!


4
 
 Cosinus 5. Oktober 2013 
 

Die linken Deppen und die isl. Fundis sind aus demselben Holz geschnitzt.


1
 
 Tisserant 5. Oktober 2013 

Tja links Faschisten und ihre Helfershelfer in der SAntifa und der Politik, ebenso die hysterisch bezahlten barbusigen Kreischhühner von femen, die von einem Industriellen finanziert werden, haben alle gute Kontakte zu den Schaltstellen der NWO!
Es ist so auffällig, daß selbst der letzte es begreifen muß oder weshalb verschonen diese irren Faschisten immer Moschee? Und nicht jede Hakenkreuzschmierei ist von rächts, aber diese weird in D-Land als rechte Straftat bewertet, so kann man auch eine Statistik in die Höhe treiben! Die offen zu Tage tretenen Lügen in den mainstream Medien, der Haß auf alles katholische ist so offenkundig, daß der Herr dieser Welt sich schon wundert wie vorauseilend manche sind ohne zu wissen, wem sie da dienen! Linke Faschisten sind es, die im Deckmantel des Antifaschimus daherschreien und bomben!


3
 
 Martyria 5. Oktober 2013 

Ältester Marienerscheinungsort

Linke Terroristen haben nicht zum ersten Mal versucht, diesem Heiligtum den Garaus zu machen. Der Legende nach ist an der Stelle, an der die Kathedrale steht, dem Hl. Jakobus die Muttergottes erschienen - und im Spanischen Bürgerkrieg der 30er Jahre warfen Bolschewisten drei große Sprengbomben ab, die das Heiligtum leicht in Schutt und Asche hätten legen müssen: Ohne Erfolg, denn sie detonierten auf wundersame Weise nicht. Eine der Granaten hinterließ im Pflaster vor der Kirche "nur" ein großes Kreuz.

Die Pforten der Hölle, die immer wieder solche bedauernswerte Brut ausspeit, wird unsere Kirche dennoch nicht überwinden, so wie die Kathedrale von Saragossa auch immer noch steht und stehen wird.


4
 

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