Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Anarchisten bekennen sich zu Anschlag auf Saragossas Kathedrale

5. Oktober 2013 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Linksextremisten ließen am Mittwochmittag im zentralen Kirchgang der Kathedrale «Basilica del Pilar» zwei Kilo Schwarzpulver detonieren. Dabei kam es zu Sachschäden, verletzt wurde niemand


Saragossa (kath.net/KNA) Die anarchistische Gruppe «Kommando Mateo Morral» hat sich am Donnerstag zum Bombenanschlag in der Kathedrale von Saragossa bekannt. Die Linksextremisten ließen am Mittwochmittag im zentralen Kirchgang der Kathedrale «Basilica del Pilar» zwei Kilo Schwarzpulver detonieren. Dabei kam es zu Sachschäden, verletzt wurde niemand, obwohl zum Zeitpunkt der Explosion zahlreiche Besucher in der Kirche waren.


In ihrem von der baskischen Presseagentur Vasco Press veröffentlichten Bekennerschreiben erklärte die Anarchistengruppe, man habe zehn Minuten vor der Detonation die Kathedrale und verschiedene Zeitungen auf den bevorstehenden Anschlag hingewiesen, da man «keine Gläubigen oder Touristen verletzen» wollte. Die Basilika ist eine der größten und wichtigsten Barockkirchen in Spanien.

Als Grund für den Sprengstoffanschlag nannten die Linksextremisten den Symbolcharakter der Kathedrale und deren Jungfrau «El Pilar» als Schutzheilige Spaniens, der Monarchie und der paramilitärischen Polizei Guardia Civil. Der Anschlag richtete sich auch gegen die katholische Kirche als «historische Komplizin» des ehemaligen spanischen Diktators Franco (1939-1975) sowie des spanischen Ausbeuterstaats, erklärten die Anarchisten laut Vasco Press.

Es war bereits der zweite Bombenanschlag der Gruppe auf eine spanische Kathedrale in diesem Jahr. Im Februar platzierten die Linksextremisten in einem Beichtstuhl der Kathedrale «La Almudena» in Madrid Sprengstoff. Dieser wurde jedoch vor der Explosion von einem Priester entdeckt und von der Polizei entschärft.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Dismas 7. Oktober 2013 

Hoffentlich kapieren auch unsere

auf dem linken Auge blinden Medien und Sicherheitskräfte, dass die permissive Haltung gegen Linksextremisten fehl am Platz ist!


4
 
 Cosinus 5. Oktober 2013 
 

Die linken Deppen und die isl. Fundis sind aus demselben Holz geschnitzt.


1
 
 Tisserant 5. Oktober 2013 

Tja links Faschisten und ihre Helfershelfer in der SAntifa und der Politik, ebenso die hysterisch bezahlten barbusigen Kreischhühner von femen, die von einem Industriellen finanziert werden, haben alle gute Kontakte zu den Schaltstellen der NWO!
Es ist so auffällig, daß selbst der letzte es begreifen muß oder weshalb verschonen diese irren Faschisten immer Moschee? Und nicht jede Hakenkreuzschmierei ist von rächts, aber diese weird in D-Land als rechte Straftat bewertet, so kann man auch eine Statistik in die Höhe treiben! Die offen zu Tage tretenen Lügen in den mainstream Medien, der Haß auf alles katholische ist so offenkundig, daß der Herr dieser Welt sich schon wundert wie vorauseilend manche sind ohne zu wissen, wem sie da dienen! Linke Faschisten sind es, die im Deckmantel des Antifaschimus daherschreien und bomben!


3
 
 Martyria 5. Oktober 2013 

Ältester Marienerscheinungsort

Linke Terroristen haben nicht zum ersten Mal versucht, diesem Heiligtum den Garaus zu machen. Der Legende nach ist an der Stelle, an der die Kathedrale steht, dem Hl. Jakobus die Muttergottes erschienen - und im Spanischen Bürgerkrieg der 30er Jahre warfen Bolschewisten drei große Sprengbomben ab, die das Heiligtum leicht in Schutt und Asche hätten legen müssen: Ohne Erfolg, denn sie detonierten auf wundersame Weise nicht. Eine der Granaten hinterließ im Pflaster vor der Kirche "nur" ein großes Kreuz.

Die Pforten der Hölle, die immer wieder solche bedauernswerte Brut ausspeit, wird unsere Kirche dennoch nicht überwinden, so wie die Kathedrale von Saragossa auch immer noch steht und stehen wird.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Spanien

  1. Spanierin ist erste Abgeordnete Europas mit Down Syndrom
  2. Veranstaltung mit Erzbischof Gänswein in Madrid abgesagt
  3. Schwangere Frau sagt Abtreibung ab, nachdem für sie gebetet wird
  4. "Für Glauben gestorben": In Spanien getöteter Mesner beigesetzt
  5. Madrid: 20.000 Teilnehmer beim Marsch ‚Ja zum Leben’
  6. Spanische Linksregierung legt radikales Transgender-Gesetz vor
  7. Keine Mundkommunion: Bischof bittet Ehepaar um Entschuldigung
  8. Hochrangige Muslime erheben Anspruch auf Kathedrale von Cordoba
  9. Segen vom Tor der Basilika: Ermittlungen gegen Erzbischof von Valencia
  10. Mehr als 70 Priester in Spanien an Covid-19 gestorben






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz