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Vatikan gegen deutsche Sonderwege für wiederverheiratete Geschiedene

8. Oktober 2013 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
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Der Vatikan hat sich am Dienstag gegen Sonderwege im kirchlichen Umgang im Bereich der Familienpastoral ausgesprochen.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Vatikan hat sich gegen Sonderwege im kirchlichen Umgang im Bereich der Familienpastoral ausgesprochen. In dieser Frage sei ein einheitliches Vorgehen der Kirche notwendig, betonte Vatikansprecher Federico Lombardi am Dienstag mit Blick auf die Freiburger Initiative für wiederverheiratete Geschiedene. «Sonderlösungen vonseiten einzelner Personen oder örtlichen Stellen laufen Gefahr, Verwirrung zu stiften», betonte der Sprecher in Anspielung auf die jüngste Handreichung aus dem Seelsorgeamt des Erzbistums Freiburg.


Es handele sich nicht um eine Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz oder des Freiburger Erzbischofs, fügte Lombardi hinzu. Eine Sonderbischofssynode zur Familienpastoral werde sich im Oktober 2014 mit diesem Thema befassen, hob der Sprecher hervor.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Elliver 14. Oktober 2013 
 

Ein Zitat

"Sie (die WDV) sollten sich in die Pfarrgemeinde einfügen und dort mitarbeiten, weil es in einer Pfarrei Dinge gibt, die sie durchaus tun können. Sie sollten versuchen, Teil der geistlichen Gemeinschaft zu sein, wie es die päpstlichen Dokumente und die Lehre der Kirche raten. Der Papst (damals Benedikt XVI) hat signalisiert, dass die Kirche sie in dieser Situation begleitet. Es ist wahr dass einige sehr unter dem Ausschluss vom Altarssakrament leiden. Was in solchen Fällen notut, ist, die Dinge genau zu erklären. Es gibt Fälle, in denen dies sehr kompliziert ist. Es gibt (!!!!) eine theologische Erklärung, und wenn die Priester diese plausibel darlegen, dann verstehen die Menschen das auch." aus: Papst Franziskus.Mein Leben mein Weg.El Jesuita; 2010

Ich denke, dass dies eine klare Aussage ist.


0
 
 Morwen 9. Oktober 2013 

Klare eindeutige Regelungen, die für die ganze Kirche gelten, wären sicher besser als verwirrende, chaotische Sonderwege hier und da. Derzeit gibt es in D. und Öst. weder das eine noch das andere wirklich.
Dass diese Regeln allerdings dann auch noch menschlich und barmherzig sind, ist von der Kirche zuviel verlangt. Das spielt es nie auf Erden. Höchstens im Himmel, wenn man das Glück hat, irgendwann dorthin zu gelangen.


0
 
 prim_ass 8. Oktober 2013 
 

Bistum Hildesheim

Schon seit 20 Jahren sollen nach einem Gespräch mit einem Seelsorger WVG zur Kommunion zugelassen werden. Quelle: http://www.focus.de/regional/hildesheim/kirchen-bistum-hildesheim-schon-lange-offen-fuer-wiederverheiratete_aid_1123621.html

www.focus.de/regional/hildesheim/kirchen-bistum-hildesheim-schon-lange-offen-fuer-wiederverheiratete_aid_1123621.html


1
 
 confrater-stefan 8. Oktober 2013 
 

O tempora, o mores...

China.Reis.Sack.Plums. Genau so wichtig ist dieses Papier aus Freiburg. Langsam bekommt man ja vom ganzen Kopfschütteln ein Schleudertrauma! Haben die Herrschaften in Freiburg nichts Besseres zu tun? Ist dann auch der Eucharistieempfang in anderen sündigen Umständen erlaubt? Muss ja wohl, wegen Gleichberechtigung und so? Verschwörungstheoretiker mögen ein Komplott gegen die internationale Beichtstuhlindustrie wittern ; ) - scheinbar ist ja jetzt auch Ehebruch erlaubt.

Wenn es nicht so traurig wäre könnte man nur noch drüber lachen. Ich warte darauf, dass ich als hiesiger Quotenkatholik von nicht-katholischen Kollegen Glückwünsche zu diesem mutigen Reformschritt erhalte. Wundern würde es mich nicht mehr.

Mehr als je sind wir gefragt, nicht nur Zeugnis für unseren Glauben abzulegen sondern ihn auch zu erklären. Ich warte schon, was als nächstes kommt, bin mir aber sicher, dass Qualitätsmedien wie DER SPIEGEL uns informieren werden. Nur noch traurig, das Ganze.


10
 
 Ester 8. Oktober 2013 
 

Mir wäre wohler,

die headline wäre
Vatikan stellt fest:
Lehre der Kirche kann nicht geändert werden.
Unterüberschrift: Die Kritik des Vatikans an dem Papier von 1993 (Hirtenschreiben der Bischöfe Kaspar, Saier, Lehmann) gilt immer noch.
Zulassung wiederverheirateter geschiedener zur Kommunion ist nur dann möglich, wenn die beiden wir Bruder und Schwester zusammenleben, oder im Angesicht des Todes.

So wie sich das aktuell anhört kritisiert Lombardi nicht den Inhalt der Freiburger Handreichung, sondern den Zeitpunkt der Veröffentlichung und er macht Hoffnung, dass auf der Synode genau das beschlossen wird, war in der Handreichung drin steht. Auf gut deutsch "Man muss halt mit dem Pfarrer reden, der von den Bischöfen aufgefordert wird ja nicht zu urteilen, weil wer ist er schon, das er urteilen könne?"


8
 
 st.georg 8. Oktober 2013 
 

ein lichtblick

Velasio Kardinal De Paolis, ein bekannter Kirchenrechtler, bis 2011 Präsident der Präfektur für die wirtschaftlichen Angelegenheiten und derzeit noch Apostolischer Delegat für die Legionäre Christi, zeigte sich überrascht über den deutschen Vorstoß. „Es ist erstaunlich, daß ein solcher Vorschlag von einer Diözese von so großer Bedeutung wie Freiburg kommt. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Bischöfe zur Ordnung gerufen, weil sie Weisungen erließen, die den Eckpfeilern der Glaubenslehre widersprachen, die vom ehemaligen Heiligen Offizium in den Jahren von Joseph Ratzinger bekräftigt wurden“.

„Die geltenden Bestimmungen verbieten daher auch weiterhin wiederverheiratet Geschiedenen den Zugang zu den Sakramenten“, so der Kardinal. „Um die Absolution in der Beichte und damit den Zugang zur Eucharistie zu erhalten, muß man sich im Stand der Gnade Gottes befinden. Die wiederverheiratet Geschiedenen befinden sich in einer Situation, die dem Gesetz Gottes zur Ehe widerspricht.


5
 
 Wiederkunft 8. Oktober 2013 
 

@ Philalethes, Die Kirche wird sicher nicht untergehen, aber sie wird einer großen Verfolgung ausgesetzt sein, sei es innerhalb, oder außerhalb. Das ist der Kirche voraus gesagt!@Kant, ich stimme ihnen voll zu, denn ich fürchte einen Dammbruch! Hoffentlich täusche ich mich.


9
 
 mirjamvonabelin 8. Oktober 2013 
 

@urserolu

Als ich "uns" geschrieben habe, dachte ich vielleicht an die Romtreuen.
Jetzt wo ich darüber nachdenke, meine ich die, die Wahrheit suchen und nicht den Genuß und das irdische Wohlergehen. Bin selbst geschieden aber nicht wiederverheiratet und brauche keine Sonderseelsorge. Meine Freude ist den Willen Gottes zu suchen und erkennen.
Es war eine strittige Scheidung, weil ich die Scheidung nicht unterschreiben konnte. Keine Ahnung warum ich nicht unterschreiben konnte, ich konnte es einfach nicht, es ging mir schlecht bei der Entscheidung zu unterschreiben, also ließ ich es folglich sein und es ging mir gleich besser obwohl mein Anwalt getobt hatte.


4
 
 luzerner 8. Oktober 2013 
 

Müssen Katholiken überhaupt mit dem Segen der Kirche heiraten?

Sogar staatlich "heiraten" ist heute nicht mehr zwingend notwendig! Sogar Kinder können solche Paare grossziehen, sollen die Kinder später entscheiden, ob sie sich römisch katholisch Taufen lassen wollen oder nicht.

Wenn die Partnerschaft eines Tages auseinanderbrechen sollte, Mann und Frau haben eingesehen, dass unter einem gemeinsamen Dach nur noch gezankt und gestritten wird, dann kann Frau und Mann doch noch in Frieden auseinandergehen. Und freundschaftlich verbunden bleiben, denn die Kinder wollen nachwievor ein Mami und einen Papi.

Es muss für ein Kind nicht unbedingt ein tolles Gefühl sein, den Alterskameraden zu erklären, ich habe 2 Papis bei denen ich wohne. Oder zwei Mamis. Der Spott der gleichaltrigen kann zerstörend sein in solchen Fällen.

Nein, es ist besser, wenn Paare in Frieden auseinander gehen können, ohne von der katholischen Kirche bei der Kommunion ins Abseits gedrängt zu werden.


0
 
 Helveticus1964 8. Oktober 2013 
 

Lehramt von Benedkt XVI.

@Kant Leider gibt es Internet. Bitte lesen Sie http://chiesa.espresso.repubblica.it/articolo/1350098 (5.12.2011) "Niente comunione ai fuori legge. Ma il papa studia due eccezioni" - "...der Papst studiert zwei Ausnahme"... Artikel mit ausführlichen Zitaten von Reden des jetzt emeritierten Papstes


0
 
 Kant 8. Oktober 2013 

Deutsche Kirche gegen die Lepra des Vatikan?

Ich befürchte, an der Verunsicherung ist Papst Franziskus nicht ganz unschuldig.
1. Er hat sich in dieser Frage nicht unzweideutig hinter das Lehramt von JP II und B XVI gestellt.
2. Er hat die Entscheidung stattdessen auf die kommende Synode 2015 verschoben.
3. Er hat aber grundsätzlich gesagt, daß man den WVG mehr entgegenkommen soll – und genau das wurde auch in der Handreichung zitiert.
4. Es fehlt eine klare Zurückweisung durch EB Zollitsch, die DBK, aber auch vom Vatikan.
5. Denn Lombardi hat die Handreichung nicht als irrig oder falsch bezeichnet, nicht einmal als Sonderweg, sondern nur als nicht offiziell und Sonderlösung.
6. Und diese Zurückhaltung ist nur allzu verständlich, weil sich wahrscheinllich inzwischen alle im Vatikan davor fürchten, unter die Kategorie „Lepra“ zu fallen, z.B. wenn 2015 die Linie der "deutschen" Kirche Oberwasser gewinnen sollte.


12
 
 christit 8. Oktober 2013 
 

@gewitterwolker

Es ist so witzig, wie Sie schreiben. Dem Heiligen Vater eine Empfehlung mit auf den Weg zu geben, soetwas Lustiges habe ich hier aber wirklich noch nicht gelesen. Die Modernisten? Wer ist das denn? Der Papst spricht m.E. mit dem Herzen, das kann gar nicht uneindeutig sein. Aber wirklich, wo denken Sie sich denn hin? Es geht doch um den Glauben.


5
 
 st.georg 8. Oktober 2013 
 

nachdem...

...die deutsch-nationale lehmann-zollitsch-fürst-kirche das erste sakrament mit lebenslangen versprechen vor gott "sturmreif" geschossen hat, können die herren sich ja jetzt genüsslich der vernichtung der priesterweihe und des zölibates widmen...


13
 
 urserolu 8. Oktober 2013 
 

@ mirjamvonabelin

wer genau ist denn "uns"??
Ich meine: Nicht die RÖMISCH-katholische Kirche.


2
 
 Philalethes 8. Oktober 2013 
 

Nach dem Sturm gibt es doch einiges zu bedenken:

"Selbst wenn es eine
Erklärung der DBK oder des Freiburger EB. gewesen wäre, könnte sie nicht die Lehren Jesu und der Kirche ändern oder gar aufheben." (@ Chris2)

Das nimmt ein in solchen Situationen vernünftig bleibender Mensch auch gar nicht an, sondern nur die Panikmacher. Es war sogar von der Aufhebung des 6.Gebotes die Rede, was nicht einmal der Papst vermag. Ich hatte hier der Freiburger Erklärung keinerlei Wert beigemessen und darauf hingewiesen, dass nur aus Rom eine Lösung kommen könne. Es half nichts.
Es wird jetzt einige geben, die demnächst dem Papst in dieser Hinsicht misstrauen. Das sind aber in der Regel dieselben, die immer wieder Romtreue fordern. Dem Misstrauen gegenüber hält aber die Romtreue offenbar nicht stand, sondern zerbricht.
Man achte auch einmal auf die Kommentare, die mit Wonne ständig düstere Prognosen zusammenphantasieren! Wie verträgt sich das mit der Verheißung, dass die Kirche niemals untergehen werde? Aber diese Verheißung geht hier ständig unter!


13
 
 prim_ass 8. Oktober 2013 
 

Noch Online

Also, heute am 08.10.2013, um 16:20 Uhr war diese Handreichung noch Online. Stellungnahmen sind ja schön und gut, doch Taten sagen mehr als Worte: Wird darauf gedrungen, dass diese Handreichung zurückgezogen wird? Bis jetzt sieht es nicht danach aus...


3
 
 Mr. Incredible 8. Oktober 2013 
 

Allmählich ist's international zum Schämen.

Können die Lehmann-Brothers nicht ihre Küngelei mit der FAZ etc. lassen? Das ist kein Geheimnis mehr, übrigens! Zu feig für gradeaus? Mein Gott!


21
 
 Nummer 10 8. Oktober 2013 

Danke für die klare Stellungnahme!

Danke an Papst Franziskus für diese klare Missbilligung des Freiburger Kurses!


2
 
 mirjamvonabelin 8. Oktober 2013 
 

Nein, die

Modernisten werden nie das Oberwasser gewinnen, eher würde die katholische Kirche untergehen, was natürlich nie geschehen wird.
Jesus hat es uns zugesagt.


11
 
 Bichler 8. Oktober 2013 

Es ist einfach nur noch peinlich

was aus der Kirche in Deutschland, Österreich und der Schweiz kommt. Immer Probleme medienwirksam kaschieren versuchen, als die Wurzel zu behandeln. So einfach ist diese Pastoral nicht, wie alle meinen!!!


6
 
 Chris2 8. Oktober 2013 
 

Selbst wenn es eine

Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz oder des Freiburger Erzbischofs gewesen wäre, könnte sie nicht die Lehren Jesu und der Kirche ändern oder gar aufheben. Daß in FRdie auch Pseudo-Hochzeitsfeiern "ganz offiziell" eingeplant sind, beweist außerdem, daß es nicht um Pastoral, sondern um einen Generalangriff auf die Ehe selbst geht...


18
 
 Dottrina 8. Oktober 2013 
 

Liebe @Gewitterwolke,

Gegenwind allein genügt nicht. Da muß eine konkrete Anordnung vonseiten der Glaubenskongregation kommen; das Papier gehört eingestampft und eine evtl. vorhandene Internet-Seite mit dem entsprechenden Inhalt gelöscht. Dazu wäre ein Pflicht-Hirtenbrief zum Thema mit der entsprechenden Richtigstellung gemäß der Lehre der Kirche von allen Kanzeln zu verlesen.


26
 
 Manoppello 8. Oktober 2013 
 

@Gewitterwolke

Ein Glück, dass Sie dem Heiligen Vater eine Empfehlung gegeben haben, sich vorsichtiger zu verhalten. Er wird es zu schätzen wissen, von einem Antimodernisten gut beraten zu werden!


4
 
 Helveticus1964 8. Oktober 2013 
 

Schwieriges pastorales Problem

@Gewitterwolke: haben 40 Jahre Untätigkeit vor diesem schwierigen pastoralen Problem nichts mit diesen spontanen Initiativen zu tun? Auch Benedikt XVI. hat immer gesagt, dass eine Lösung gefinden werden muss


0
 
 Helveticus1964 8. Oktober 2013 
 

40 Jahre ohne eine Antwort

@Gewitterwolke: haben 40 Jahre Untätigkeit vor diesem schwierigen pastoralen Problem nichts mit diesen spontanen Initiativen zu tun? Auch Benedikt XVI. hat immer gesagt, dass eine Lösung gefinden werden muss.


11
 
 Gewitterwolke 8. Oktober 2013 
 

Schön, dass aus Rom nun Gegenwind kommt. Dennoch möchte ich dem Papst empfehlen, bei künftigen Interwiews vorsichtiger zu sein und zweideutige Äußerungen zu unterlassen. Man sieht, wie schnell die Modernisten Oberwasser gewinnen.


23
 

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