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Ein sichtbares Zeichen für wiederverheiratete Geschiedene

9. Oktober 2013 in Kommentar, 18 Lesermeinungen
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Ein heißes Eisen: Sollen wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion gehen oder nicht? Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Die Frage, ob Katholiken, die geschieden sind und dann staatlich eine neue Verbindung eingegangen sind, zur hl. Kommunion gehen können oder nicht, ist eines der „heißen Themen“ in der öffentlichen Meinung geworden und manchmal nehmen sogar Menschen dazu Stellung, die gar nicht gläubig sind und nicht einmal Mitglieder der Kirche. Diskutiert wird darüber meistens als eine Frage der Barmherzigkeit: Wäre die Kirche doch barmherziger, würde sie „es“ erlauben, sagt man. Eng verbunden damit ist die Forderung nach „Mahlgemeinschaft“ mit den Protestanten, manchmal fordert man sogar den Zugang zur hl. Kommunion für Nicht-Christen. Wäre die Kirche dazu „endlich“ barmherzig genug, wäre viel Gutes davon zu erwarten, meinen jene, die sich von der Erfüllung dieser (und auch anderer) Forderungen eine große, wunderbare Reform der Kirche versprechen. Unübersehbar ist dabei: Manchmal sprechen auch Bischöfe und Kardinäle dieses „Problem“ als Frage der Barmherzigkeit an und meinen, in dieser Sache müsse man endlich „weiterkommen“.

Aber ist es so, hängt es nur an der „Unbarmherzigkeit bestimmter Kreise“ in der Kirche, die „leider“ am großen „Nein.“ festhalten? Sind wirklich diejenigen im Recht und die wahren, weil „barmherzigen“ Priester die jetzt in angeblich „heiligem“ Ungehorsam wenigstens die genannten, eben wieder verheirateten Katholiken an den Tisch des Herrn bitten? Allerdings, bei dieser Fragestellung sollte man sich bewusst machen:

Erstens fällt derjenige, der hier „Barmherzigkeit“ fordert, ein stark abwertendes Urteil über Papst Johannes Paul II. und auch Papst Benedikt XVI. als verstockte, unbarmherzige Geistliche. Er tut das wohl unbewusst, aber logisch zwingend. Auch wird man erleben, dass der um seiner Barmherzigkeit willen oft gerühmte Papst Franziskus in diesem Punkt ebenso „unbarmherzig“ sein wird.

Zweitens sollte man sich fragen: Welch eigenartige Motivation könnte der „unbarmherzige“ Priester haben, den Zugang zur hl. Kommunion zu verweigern, obwohl er anders auch könnte? Es ist doch für jeden Menschen und, darum auch für den Priester, viel angenehmer sich beliebt zu machen und sich nicht ohne Notwendigkeit ins Eck der „unbarmherzigen Ewiggestrigen“ stellen zu lassen.

Drittens weist die „Haltung der Barmherzigkeit“ dem Geistlichen eine erstaunliche „Macht“ zu: Ihm billigt man zu, sowohl über das Gebot des Herrn als auch über das Gewissen der Menschen zu entscheiden und zu richten. Die Lehre der Kirche besteht aber immer darauf, dass die Sakramente wirksam sind unabhängig von der Moral oder Unmoral, also auch unabhängig von der Barmherzigkeit oder Unbarmherzigkeit der Spender, solange diese das Sakrament nach den Vorgaben der Kirche spenden. Zudem lehrt die Kirche auch ein Recht der Gläubigen auf das Sakrament, wenn diese die nötigen Voraussetzungen mitbringen. Von einem hoheitlichen Entscheidungsrecht des Geistlichen ist dabei nie die Rede. Dieser kann und soll nur die diesbezügliche Lehre der Kirche darlegen und dann den Gläubigen selbst entscheiden lassen, ob er im Sinn der Kriterien des Glaubens zur heiligen Kommunion gehen kann oder nicht.


Viertens: Über diese Frage reden sollte man ausgehend von dem Argument, mit dem Papst Johannes Paul II. (in Familiaris consortio) sein „Nein“ begründet. Er sagt nämlich nicht „bleibt „hart“, sondern: Die Lebenssituation der Wiederverheirateten „steht im Widerspruch zum Bund der Liebe zwischen Christus und seiner Kirche, den die Eucharistie sichtbar und gegenwärtig macht.“ Das heißt: Nachzudenken gilt es über diesen „Widerspruch“, nicht über die Barmherzigkeit oder Unbarmherzigkeit des Priesters.

Fünftens: Dem entspricht ganz und gar auch die Lehre des hl. Paulus, und es handelt sich dabei um eine, wie K. Rahner es nannte, heute weitgehend „vergessene Wahrheit“. In seinem ersten Brief an die Korinther (11,27ff) schreibt Paulus: „Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn. Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken. Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt.“

Also soll jeder selbst entscheiden, ob er zu hl. Kommunion gehen darf oder nicht? Ja, indem er prüft, ob er würdig ist. Aber das Maß dieser Prüfung muss einerseits die Lehre über die Eucharistie, andererseits über die Ehe sein, so wie die Kirche sie immer vorgelegt hat. Die Kirche kann keine Vollmacht, an der Wahrheit vorbei neue Regeln zu erlassen, sie kann nur sagen, was „würdig“ ist und was nicht. Dabei erinnert sie immer auch an die Warnung des hl. Paulus, die hl. Kommunion in einem Zustand der Unwürdigkeit zu empfangen. Mit „Unwürdigkeit“ ist dabei natürlich an jeden schwerwiegenden Widerspruch zu Gott und Seinen heiligen Willen zu denken und nicht nur an die Situation der Wiederverheirateten. Wenn objektiv eine Gefahr besteht, dann ist es ein Akt der Barmherzigkeit, den Gefährdeten zu warnen und das Schweigen wäre Unbarmherzigkeit und Sünde. Es ist, wie wenn ein Arzt einem Leberkranken „verbietet“ Alkohol zu trinken: Das Verbot ist eigentlich kein Verbot, sondern nur ein Benennen der schlechten Folgen des Alkohol für diesen Menschen. Jedes Kind versteht, dass das mit Unbarmherzigkeit nichts, wirklich gar nichts zu tun hat.

Ich möchte eine Betroffene zu Wort kommen lassen, die mir ihre Geschichte und ihren geistlichen Weg beschrieb. Natürlich wird der Seelsorger immer beachten, wie unterschiedlich die Geschichten sind, die das Leben erzählt. Nun, die genannte Frau schrieb über sich und ihre Geschichte so: „Nach dem selbstverschuldeten Trauma der Scheidung habe ich jahrelang, ganze fünf Jahre lang, innerlich darum gekämpft, auf keinen Fall meine Schuld wegzuerklären oder gar abzuwälzen auf meinen geschiedenen Mann, um auf diese Weise vor mir selbst besser dazustehen und seelische Erleichterung zu erfahren. Ich habe darum gekämpft, mir nicht selbst Sand in die Augen zu streuen und falschen Trost wohlmeinender Zeitgenossen von mir zu weisen. Ich habe darum gerungen, meine Schuld auf mich zu nehmen und aller Versuchung zu widerstehen, mir eine erträgliche Lebensgeschichte zurechtzulegen.

Ich möchte nicht entschuldigen, ich möchte nichts wegerklären oder wegdiskutieren, ganz im Gegenteil. Denn nur die Wahrheit wird uns frei machen. Das war mir immer bewusst. Und ich wollte die Wahrheit.

Den Wiederverheirateten wird ein schlechter Dienst erwiesen, wenn ihre Schuld mit psychologischem Verständnis und wohlmeinendem, jedoch trotzdem falschen Mitgefühl einfach zugedeckt und so ihre Reue und Bußfertigkeit im Keim erstickt wird durch die Rede von einem barmherzigen Gott, der nur noch lieb und nicht mehr gerecht ist. Das mag zunächst beruhigend wirken. Aber nur vorübergehend. Das menschliche Herz lässt sich nicht täuschen. Gott ist auch gerecht und Sünden haben Folgen.“

Dann spricht die Frau von einer „der Lösung“, die sie in einer hl. Messe erlebt hat:

„Der Priester hat alle eingeladen, katholisch oder nicht, bei der Kommunion nach vorne zu kommen und einen Segen zu empfangen, wenn er oder sie am Empfang der hl. Kommunion verhindert ist.
Du machst Dir absolut keine Vorstellung WIE WUNDERBAR das für mich war. Nach diesem Erlebnis bin ich bei der hl. Kommunion oft mit nach vorn zum Priester gegangen, ich habe meine Hände vor der Brust gekreuzt, wie ich gelernt hatte, und habe den Priester gebeten: Bitte, segnen Sie mich. Und ohne Zögern hat der Priester mir das Kreuzzeichen gemacht, so wie das der Priester auch bei kleinen Kindern tut. Wirklich, du weißt nicht, was für ein großer Trost das für mich war. Und so eine Stärkung. Wie eine geistliche Wegzehrung.

Ich möchte Dir diesen leibhaften Ausdruck des Angenommenseins sehr ans Herz legen, ,dich bitten, diesen ‚Brauch‘ einzuführen für ALLE, die nicht würdig sind zur Kommunion zu gehen aber sich doch sehnen nach dem Segen Christi durch den Priester.

Es ist ein Ausdruck, ein sichtbares Zeichen, dass Menschen wie Wiederverheiratete oder solche mit schwierigen Süchten oder andere, die aus anderen Gründen nicht kommunizieren können oder wollen, nicht aus der Kirche ausgestoßen sind, sondern weiterhin in der Liebe Gottes verbleiben. Und du kannst mir glauben, von den Sakramenten ausgeschlossen zu sein, sozusagen für immer, das ist sehr schwer zu ertragen.

Und dieser priesterliche Segen macht es möglich, dass sich absolut jeder dem Herrn nähern kann, ohne dass das Sakrament missbraucht wird.

Es wäre auch eine wunderbare Möglichkeit der echten Teilhabe von Leuten, die aus irgendeinem inneren Antrieb heraus sich in eine Messe setzen und eigentlich gar nichts mit Christentum zu tun haben. Es muss deutlich gemacht werden, dass ALLE zu unserer heiligen Messe eingeladen sind, dass aber der Empfang des Sakramentes Vorrausetzungen hat. Jeder könnte kommen, wie zum Bankett des himmlischen Vaters, wo am Ende die Zerlumpten und Armen zum Tisch geladen sind, ausdrücklich auch Nicht-Christen und schwere Sünder.

Ich würde mir sehr wünschen, dass das allgemein der Brauch würde. Es wäre ein großer Segen für alle.

Es ist so was Kleines, Einfaches und doch so groß in der Wirkung. Weil es leibhaft ausgedrückt ist, wird es auch verstanden. Da gibt es doch hoffentlich keine theologischen Schwierigkeiten? Das ist doch ‚die Kirche zu den Sündern bringen‘ - und der ‚Sünder tut seine kleinen Schritte zu Christus hin.‘“

Aus all dem folgt:

Die Entscheidung ob jemand „würdig“ oder „unwürdig“ im Sinn der Kirche ist, die hl. Kommunion zu empfangen, ist eine Gewissensentscheidung des Einzelnen, die dieser gemäß dem Maßstab Gottes fällt.

Mit der Barmherzigkeit oder Unbarmherzigkeit des Spenders hat diese Entscheidung nichts, wirklich nichts zu tun. Die Barmherzigkeit ist aber ganz wichtig für die Art und Weise, wie der Priester über diese Frage spricht. Nicht ungesagt darf bleiben, dass der Betroffene weiterhin Glied der Kirche ist und von Gott geliebt wird. Papst Johannes Paul II. hat gezeigt, wie man das zur Sprache bringen sollte. Nur zu sagen, der Betroffene dürfe nicht zu den Sakramenten gehen, wäre nur die „halbe Wahrheit“ und würde dem Verdacht, die Kirche sei unbarmherzig, Nahrung geben.

Aus all dem ergibt sich: Die Lehre der Kirche kann sich in dieser Frage nicht ändern, man kann nicht so „Weiterkommen“, wie das suggestiv manchmal gesagt wird. Denn nicht die Kirche hat hier festgelegt, Diese Ordnung kommt von Gott selbst, indem er die Ehe geschaffen und die Sakramente eingesetzt hat. Es ist sozusagen ein „übernatürliches Naturrecht“: Aus der Wirklichkeit ergibt sich das hier Gebotene.

Der demütige Gehorsam wird Jesus Christus erwiesen, nicht irgendwelchen Menschen, und verbindet mit Jesus auf seine Weise. Der selbstherrliche Ungehorsam hingegen begründet keine „Kommunio“, keine Gemeinschaft mit Christus. Diese lässt sich nicht erzwingen und der Versuch dazu ist sogar gefährlich. Sie, die wirkliche Gemeinschaft mit dem Herrn in der Wahrheit, nur sie ist es, nach der sich der Christ sehnt, wenn er die hl. Kommunion empfängt, nichts anderes.




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