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Fatima-Madonna besuchte Benedikt XVI.

14. Oktober 2013 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Der emeritierte Papst Benedikt XVI. empfing die Muttergottesstatue von Fatima in der Hauskapelle seiner Altersruhesitzes „Mater ecclesiae“.


Vatikan (kath.net) Der emeritierte Papst Benedikt XVI. empfing am vergangenen Samstag die Muttergottesstatue von Fatima in der Hauskapelle seiner Altersruhesitzes „Mater ecclesiae“. Nur wenige Personen seiner vertrauten Umgebung waren anwesend, neben dem Präfekt des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein noch einige andere Kleriker sowie die Frauen, die den Haushalt des "Papa Emerito" führen.


Benedikt XVI. nutze die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Gebet, dann beührte er die Füße der Marienstatue mit seiner Stirn und verweilte im persönlichen Gebet. Danach wurde die Original-Marienfigur aus Fatima auf den Peterplatz zu einer Gebetsveranstaltung mit Papst Franziskus gebracht.

Fotostrecke: Papst emeritus Benedikt XVI. empfängt die Madonna von Fatima in seiner Hauskapelle


Kurzvideo


Marienfeier am 13. Oktober 2013 am Petersplatz mit Papst Franziskus



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Lesermeinungen

 humb 16. Oktober 2013 
 

Muttergottes von Fatima

Ich teile auch das etwas mulmige Gefühl von Rosaire. Wenn davon die Rede ist, dass die Muttergottes von Fatima Rom besucht oder ihre Füße liebevoll liebkost werden, werden der Statue Attribute einer Persönlichkeit zugemessen. Meine Sorge ist, dass bei Vielen die Abgrenzung nicht vorhanden ist und die Statue ein "Eigenleben" erhält.


0
 
 PiaLucia 16. Oktober 2013 
 

Madonna von Fatima

Ich bin zum ersten Mal hier und möchte Rosaire antworten. Ich habe bisher leider immer Schwierigkeiten gehabt, eine Beziehung zur Muttergottes aufzubauen. Aus persönlichen Gründen. Diese zarte Madonna eröffnet mir zum ersten Mal den Weg zu Maria, lässt mich diesen lange gesuchten Weg finden. Sie ist entstanden nach der Beschreibung der Seherkinder. Ist das nicht eine Gnade für uns Menschen, dass wir uns ein Bild von ihr machen dürfen, dass wir sie sehen dürfen, um uns ihr anzuvertrauen? Für mich ist es eine Gnade, auch aus dem Wissen heraus, dass sie wohl sehr jung gewesen sein muss, als sie Mutter unseres Herrn wurde.
Ich kann ihr und unserem Herrn Jesus Christus nicht genug danken, diesen Weg endlich zu finden. Götze wäre sie m.E. nur, wenn wir die Statue selbst anbeten würden.
Es ist wunderbar zu sehen, wie gut es unserem geliebten Papst Benedikt geht. Für mich ist er Papa angelicus. Engelsgleich. Voller Würde, Demut, voller Hingabe.
Danke, liebe Muttergottes.


0
 
 jadwiga 15. Oktober 2013 

@Liebe Kaiserin,

Es ist vom Gott so gewollt, dass wir manchmal unterschiedlich sind. Ich bewundere immer Seine Weisheit und denke, dass man jede Kritik ernst nehmen muss und immer demütig bleiben.

Wenn zwei Pferde einen Wagen ziehen müssen und das eine mehr nach links möchte, das andere mehr nach rechts, dann nur deswegen, dass sie zu zweit waren, bleiben sie auf dem Richtigem Weg.
So sollten alle Christen zusammen bleiben und sich gegenseitig ergänzen, weil nur in der Liebe, also im Gott, finden wir den richtigen Weg.

Liebe Grüße.


2
 
  15. Oktober 2013 
 

@jadwiga - Liebe jadwiga! Schön,daß Sie meine Meinung teilen,dabei vermute ich sogar,daß wir uns viel mehr gleichen,als wir es selber wissen!(...Aber auch im umgekehrten Fall bleiben wir zusammen in Gott vereint). Ja,liebe Grüße auch von mir!


2
 
  14. Oktober 2013 
 

Katholiken "Götzen"?...

@Rosaire - Der Himmel bedient sich öfter gerade mancher außerordentlicher verehrter religiöser Bilder, um seine Gnaden reichlicher zu spenden. Und insofern gibt es also kein kath. "Götzenbild"!....Haben Sie nie von den vielen mit Recht so genannten "Gnadenbildern" gehört?...Sie bereichern mit einer echten geistigen Spiritualität unsere kath. Volksfrömmigkeit (Altötting.Aachen,Pompei,Syrakus, Rom, Monserrat,etc...)Gerade in der Krone dieser Fatima -Statue befindet sich das Geschoß ,das Papst Johannes Paul II getroffen hat: Ein starkes Zeichen des Himmels,finden Sie es nicht?!


5
 
 Nummer 10 14. Oktober 2013 

Sehr schööön :-)

O Maria, ohne Erbsünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen, amen.
Danke, liebe Muttergottes, für die unaussprechlich große Liebe und unaussprechlich große Gnaden, die du uns vermittelst!


5
 
 speedy 14. Oktober 2013 
 

gott sei dank haben wir noch unseren emeritierten Papst benedikt16, der fuer seine Landsleute in deutschland betet, Gott schenke ihm ein langes leben.
ein ewiges vergelts gott für ihre Gebete fuer alle Landsleute und den anderen menschen


3
 
  14. Oktober 2013 
 

Marienstatue von Fátima

Ich kann nicht verstehen, warum um dieses Bild der Madonna von Fátima ein solches Aufheben gemacht wird. Schließlich ist es doch nur ein mehr oder weniger gut gelungenes Bild nach einer Beschreibung der Seherkinder. Welches Bild vermitteln wir Katholiken, wenn wir so eine Statue wie einen Götzen in einer Prozession verehren? Und dann "schenkt" der Papst ihr auch noch einen Rosenkranz.

Als Katholik habe ich natürlich nichts gegen Bilder, habe selbst welche zuhause hängen und zünde auch mal eine Kerze in der Kirche am Marienaltar an. Aber diese Statue, die durch die Welt geflogen wird, hat mich am Samstag/Sonntag doch ein wenig irritiert.

Der Papst hätte die Welt der Muttergottes doch auch ohne die Statue weihen können. Das ist doch ein geistlicher Akt!


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